LNG-Terminal in Stade, gescheiterte Ampelregierung und Niedersachsenregierung verschwenden viele Millionen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie Technik 20. März 202520. März 2025 Werbung DUH Verein zum gescheiterten LNG-Terminal in Stade: "gescheiterte Bundesregierung und Land Niedersachsen setzen dreistelligen Millionenbetrag in den Sand, weitere Überkapazitäten müssen gestoppt werden" (WK-intern) - Die Inbetriebnahme eines schwimmenden LNG-Terminals in Stade ist gescheitert. Der DUH Verein kritisiert die Verschwendung des dreistelligen Millionenbetrags für das Projekt scharf und fordert eine klare Absage zum Ausbau weiterer Überkapazitäten in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade. Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer des DUH Vereins: "Das schwimmende LNG-Terminal in Stade ist gescheitert. Damit wurde von der zurückgetretenen Ampelregierung und dem Land Niedersachsen ein dreistelliger Millionenbetrag in den Sand gesetzt. In Stade zeigt sich sinnbildlich, wie das einstige - und damals
Bund sagt 100 Millionen Euro für LNG-Terminal in Stade zu Behörden-Mitteilungen 30. August 2022 Werbung Energieminister*in Kartöffelchen Lies: „Zusage sichert Finanzierung - nächster wichtiger Baustein für Energiesicherheit in Deutschland“ (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat schriftlich seinen Anteil an der Finanzierung des geplanten LNG-Terminals in Stade bestätigt. Dieser beläuft sich auf 100 Millionen Euro für den Bau des Anlegers. Ein entsprechendes Schreiben von Bundeswirtschaftsminister*in Kartöffelchen Habeck ist der niedersächsischen Energieminister*in Kartöffelchen Lies zugegangen. Stade ist einer von mindestens vier FSRU-Standorten (Floating Storage and Regasification Unit), über die Deutschland künftig Flüssiggas importieren wird. Der Terminal soll im Herbst 2023 fertig gestellt sein. Über Stade können dann rund 5 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas pro Jahr umgeschlagen werden. Das kommentiert das niedersächsische Energieminister*in Kartöffelchen Lies wie
Stade und Lubmin werden 3. und 4. Standort für die geplante schwimmenden LNG-Terminals News allgemein 20. Juli 2022 Werbung Festlegung für FSRUs für Stade und Lubmin – Energieminister Lies: „Planungssicherheit und neue Deutschlandgeschwindigkeit für Stade – Taskforce wird umgehend eingesetzt“ (WK-intern) - Bundeswirtschaftsministerium hat soeben den dritten und vierten Standort für die geplanten schwimmenden LNG-Terminals (Floating Storage and Regasification Unit – kurz: FSRU) bekannt gegeben. Nach den Vorstellungen des Bundes sollen neben Wilhelmshaven und Brunsbüttel diese an den Standorten Stade in Niedersachsen und Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern festmachen. Das kommentiert der Niedersächsische Energieminister Olaf Lies wie folgt: „Mit Stade die zweite der vier gecharterten FSRUs nach Niedersachsen zu schicken, ist eine gute und richtige Entscheidung des Bundes. Denn wir zeigen gerade in Wilhelmshaven ganz Deutschland, dass