Mit Technik aus Bielefeld: Marokko treibt Energiewende voran Solarenergie Technik 5. Februar 2016 Werbung Am Rand der Sahara, in Ouarzazate, baut Marokko derzeit eines der größten Solarkraftwerkskomplexe der Welt. (WK-intern) - "Noor" heißt das Projekt, arabisch für "Licht“, mit dem Marokko unabhängiger werden will von importierten Energieträgern wie Gas und Kohle. Bei der Realisierung des Projektes ist auch das Bielefelder Unternehmen heat 11 GmbH & Co. KG dabei. Die Prozesswärmespezialisten erhielten jüngst den Auftrag zur Lieferung eines Erhitzers für das Wärmetransportsystem des solarthermischen Kraftwerks Noor II. Die Regierung Marokkos verfolgt eine ambitionierte Energiestrategie: Bis 2020 sollen die Kapazitäten von Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft auf jeweils 2.000 Megawatt ausgebaut werden. Der Anteil der installierten Stromerzeugungskapazität auf Basis regenerativer
Neues Gebäude für die Energieforschung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 29. Januar 2016 Werbung ZSW feiert Richtfest in Stuttgart-Vaihingen (WK-intern) - Das Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat am 28. Januar 2016 das Richtfest für sein neues Institutsgebäude in der Meitnerstraße 1 am Standort Stuttgart gefeiert. Auf 8.000 Quadratmetern Nutzfläche bietet das Gebäude Platz für größere Forschungslabore, Werkstätten und Büros. Eine stattliche Solarstromfassade wird die Arbeiten des Instituts nach außen repräsentieren. Regenerativ erzeugte Wärme ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Energiekonzepts. Die Arbeiten werden im Herbst 2016 abgeschlossen sein, im Oktober soll der Einzug stattfinden. Grund für den Neubau ist die in den letzten Jahren erheblich gewachsene Mitarbeiterzahl. Die Bebauung des Stuttgarter Engineering Parks (STEP) in der
CO2-neutraler Wasserstoff: Neues Elektrolyseprojekt macht Power-to-Gas wirtschaftlich E-Mobilität 28. Januar 2016 Werbung Forscher und Ingenieure senken Kosten für Wasserstoffherstellung durch Technologietransfer aus der Automobilindustrie und treiben die Energiewende voran (WK-intern) - Wie mithilfe von Fahrzeugtechnologie kostengünstig Wasserstoff hergestellt werden kann, erforscht der Engineering-Partner IAV zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), dem Reiner Lemoine Institut (RLI) und der Wasserelektrolyse Hydrotechnik (HT). Im Rahmen des Projekts „ecoPtG“ entwickeln die Forscher und Ingenieure einen alkalischen Wasserelektrolyseur mit einer Leistung von 100 Kilowatt. Damit wollen sie die wirtschaftliche Herstellung von CO2-neutralem Wasserstoff demonstrieren und die Speicherung von Strom ermöglichen. Im Zuge der Energiewende wird zunehmend Strom aus fluktuierenden Quellen erzeugt. Die Energiegewinnung aus Sonne und Wind
Forscher bauen Rostocker Kraftwerk digital nach Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie 25. Januar 2016 Werbung Industrie wartet auf neue Bewertungsmodelle von Uni Rostock / Risikofreie Tests am Rechner (WK-intern) - Der junge Diplom Ingenieur für Maschinenbau, Moritz Hübel, von der Uni Rostock, beschreibt seine Vorstellung zu einem wichtigen Thema in Deutschland so: „Erneuerbare Energien werden eines Tages im Zusammenspiel mit großtechnischen Speichern, vielleicht sogar mit Kernfusion die Energieversorgung im Land sichern“. Doch der 30-jährige Wissenschaftler, der zu diesem großen Thema eine Doktorarbeit schreibt, weiß auch: „Von diesem Ziel sind wir noch sehr weit entfernt“. Energiewende, das heißt für Moritz Hübel auch: „Mehr Strom aus Wind und Sonnenlicht verursachen größere Leistungsschwankungen im Stromnetz. Treten die auf, gleichen herkömmliche Kraftwerke sie
Dezentrale Stromspeicher sind rentabel und ein Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 12. Januar 201611. Januar 2016 Werbung DGS Sektion Niederbayern startet "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt" (WK-intern) - Die Sektion Niederbayern der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) startet mit dem neuen Jahr 2016 "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt". Mit diesem Projekt sollen innerhalb von drei Jahren 10.000 dezentrale Stromspeicher in Niederbayern installiert werden. Um die Strom-Energiewende zu schaffen und weg von Kohle und Atom hin zu 100% Sonne und Wind zu kommen, braucht es für Deutschland 13 Millionen dieser Stromspeicher in den Haushalten. Der Strom muss in Zukunft am gleichen Ort produziert und gespeichert werden, wo er auch verbraucht wird. Wenn die Sonne nicht scheint, kann der Speicher den
Kosteneffizient mit Erneuerbaren Energien zum klimaneutralen Gebäude Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 29. Dezember 2015 Werbung Ab 01.01.2016 greift die nächste Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV) (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die zum 1. Januar 2016 wirksam werdende nächste Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV). Denn Bauherren müssen von da an höhere energetische Anforderungen erfüllen. „Die einfachste und kosteneffizienteste Lösung für Bauherren, die nächste Stufe der Energieeinsparverordnung einzuhalten, ist der Einsatz Erneuerbarer Energien“, betont BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Jeder Einzelne kann damit den Klimaschutzvertrag von Paris mit Leben erfüllen.“ Der BEE rechnet am Beispiel eines klassischen Einfamilienhauses vor, wie die höheren Anforderungen der EnEV zu erreichen sind. „Wer ein neues Haus baut, kommt faktisch nicht mehr ohne eine Heizung auf
Blackout? Energiesysteme der Zukunft – bleibt unsere Stromversorgung sicher? Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 201510. Dezember 2015 Werbung Wie bleibt unsere Versorgung sicher? Diskussionsforum des Projekts „Energiesysteme der Zukunft“ (WK-intern) - Bis zum Jahr 2050 soll die Stromversorgung in Deutschland überwiegend auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch wie überrückt man die „dunklen Flauten“ – jene Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Wie sicher wäre ein dezentral organisiertes Energiesystem, das über das Internet gesteuert wird? Und woher kommen die metallischen Rohstoffe für Netzausbau und Stromspeicher? Diese und weitere Fragen waren Thema beim Diskussionsforums Energie.System.Wende. am 11. Juni in Berlin. Unter dem Motto „Wie bleibt unsere Versorgung sicher?“ stellten sich Mitglieder des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS)
IKEA Konzern macht große Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit Solarenergie Windenergie 10. Dezember 2015 Werbung Während des Klimagipfels COP21 wurde heute der Nachhaltigkeitsbericht des IKEA Konzerns veröffentlicht. (WK-intern) - Er verzeichnet Fortschritte bei der Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsstrategie People & Planet Positive. Außerdem beinhaltet er auch verpflichtende Maßnahmen gegen den Klimawandel. Die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit wurden zusammen mit einem starken Finanzergebnis für das Geschäftsjahr 15 bekannt gegeben. Dies weist einen Anstieg des Umsatzes auf 31,9 Milliarden Euro auf, was einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr um 11,2 % (währungsbereinigt) entspricht. Zusammenfassung des Nachhaltigkeitsergebnisses des GJ15: - Der IKEA Konzern und die IKEA Foundation stellen insgesamt 1 Milliarde Euro für die Bekämpfung des
Wind- und Solarenergie haben bei den erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 10. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung Veranstaltung "Energie im Wandel": Tagungsfazit (WK-intern) - Das Energiesystem wandelt sich. Um Klimazielen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Faktoren gleichermaßen gerecht zu werden, muss die Energienutzung in allen Bereichen effizienter werden. Während beim Strom die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen nach Plan läuft, hinken die Sektoren Wärme, Verkehr, Chemiegrundstoffe hinterher. Ausgehend vom Rohstoff Strom zeigte die im November 2015 von Fraunhofer UMSICHT und dem Cluster EnergieForschung.NRW der EnergieAgentur.NRW veranstaltete Tagung »Energie im Wandel« Perspektiven für die Energieversorgung auf. Seit Einführung des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 wächst in Deutschland der Anteil der erneuerbaren Energiequellen am Strommix kontinuierlich. 2013 lag er bei rund 24 Prozent. 2015 wird
Europas CO2-Emissionen aus Kohlekraftwerken dreimal schneller reduzieren Ökologie 5. Dezember 20155. Dezember 2015 Werbung Europa braucht raschen Kohleausstieg (WK-intern) - Nach einem aktuellen Report von Greenpeace und dem europäischen Climate Action Network (CAN) müssen Europas CO2-Emissionen aus Kohlekraftwerken dreimal schneller sinken als bisher, um die globale Erwärmung noch unter der wichtigen Marke von zwei Grad Celsius zu halten. Die 280 alternden EU-Kohlekraftwerke stießen im Jahr 2014 insgesamt 762 Millionen Tonnen CO2 aus, rund ein Fünftel (18 Prozent) der gesamten Treibhausgasemissionen. „Europa muss jetzt den schrittweisen Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohle beschleunigen - hin zu 100 Prozent Erneuerbare Energien“, sagt Niklas Schinerl, Greenpeace-Energieexperte. „Die schädlichen Folgen für Klima und Gesundheit sind unübersehbar - während die sauberen Alternativen wie
Alte Kohlekraftwerke blockieren EU-Klima- und Energieziele – nur Stilllegung hilft Ökologie 19. November 2015 Werbung Agora Energiewende und das Regulatory Assistance Project legen anlässlich des ersten Berichts zur Energieunion Strategiepapier zum „Smart Retirement“ vor (WK-intern) - Alte, inflexible Kohlekraftwerke stehen sowohl den europäischen Klimaschutzzielen als auch einer langfristigen kostengünstigen und sicheren Stromversorgung in Europa im Weg. Daran wird die anstehende Reform der Strommarktregeln der Europäischen Union nichts ändern. Deshalb sollte die Europäische Union ergänzend zur Strommarktreform eine Strategie zum sozialverträglichen Abschalten alter, inflexibler und klimaschädlicher Kraftwerke aufsetzen. Hierdurch würde der politisch vereinbarte Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland und in Europa erleichtert und günstiger. Die Notwendigkeit für eine solche Strategie erörtern die Think Tanks Agora Energiewende und Regulatory
Offene Fragen: Kurzanalyse zum Kabinettsbeschluss Digitalisierung der Energiewende Solarenergie 17. November 201516. November 2015 Werbung Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) sieht nach dem Kabinettsbeschluss zum Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (DigEG) einige Fortschritte, aber auch noch offene Fragen. (WK-intern) - „Die Debatte ist stark auf das Thema Smart Meter verengt; wesentlicher ist aber, welchen Beitrag eine intelligente Vernetzung für eine effiziente Integration erneuerbarer Energien leisten kann“, betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Sonnen- und Windenergie liefern nicht nach Fahrplan Strom. Es ist daher in Zukunft notwendig, Erzeugung, Verbrauch und Speicher stärker miteinander zu verbinden. „Wir reden über Millionen von Anlagen, die nicht im Blindflug agieren können. Sie müssen miteinander kommunizieren und effizient gelenkt werden, sonst droht Chaos im Stromnetz“, betont