Erste amtliche BSH-Detailseekarte für Offshore-Windparks veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juli 2017 Werbung In den letzten Jahren sind in Nord- und Ostsee zahlreiche Offshore-Windparks (OWP) entstanden. (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt Schiffen, die in diese Gebiete einfahren, nun erstmals amtliche Detailseekarten zur Verfügung. Diese zeigen präzise und in hoher Auflösung Informationen zu einzelnen Windkraftanlagen sowie über interne Verkabelungen. Das Befahren von OWPs unterliegt speziellen Restriktionen, ist jedoch abhängig von Schiffsgröße, Wetter und Jahreszeit erlaubt. Der Leiter des Nautischen Informationsdienstes des BSH, Stefan Grammann, erklärt, warum die Detailseekarten so wichtig sind: „Für Schiffe stellt das Befahren von Windparks eine besondere Herausforderung dar. Es ist daher notwendig, verlässliche Navigationsgrundlagen an Bord zu haben.
Nutzung des Windes für Energieeinsparung in der Seeschifffahrt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Juni 2016 Werbung Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes „ROBUST“ in Leer (WK-intern) - Mehr als fünf Jahre lang hat sich ein Forschungsteam des Hochschulinstituts für Logistik (HILOG) an der Hochschule Emden/Leer in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück, der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), der Universität Bremen und dem Deutschen Wetterdienst mit der Frage beschäftigt, welches Einsparpotenzial sich beim Einsatz so genannter Windzusatzantriebe auf Seeschiffen ergibt. Die Ergebnisse wurden am Montag bei der Abschlussveranstaltung des Projektes im Maritimen Kompetenzzentrum (MARIKO) in Leer präsentiert und diskutiert. Seit Jahrtausenden hat der Mensch den Wind als Antrieb auf Schiffen benutzt. Erst seit einem guten Jahrhundert hat der Motorantrieb mit dem günstigen Öl als
MCN lädt zum Thema Rauchgasentschwefelung in der Seeschifffahrt News allgemein 18. April 2016 Werbung Das Maritime Cluster Norddeutschland und die Schiffbautechnische Gesellschaft e.V. laden für Dienstag, 24. Mai, ab 12.30 Uhr ins Hotel Hafen Hamburg ein. (WK-intern) - Das Motto der Fachtagung: „Rauchgasentschwefelung in der Seeschifffahrt - Proven technology or just smoke on the water?“. Der aktuelle Stand der Technik soll unter die Lupe genommen und die vorhandenen Entwicklungsbedarfe der im maritimen Bereich noch jungen Technologie thematisiert werden. Zum fachlichen und offenen Meinungsaustausch sind folgende Gäste geladen: Malte Siegert (Naturschutzbund Landesverband Hamburg), Andreas Breeger (Babcock Noell GmbH), Wolfhard Schlapmann (Alfa Laval Mid Europe GmbH), Björn Berndt (Lloyd Werft Bremerhaven AG), Lars Bremer (Carl Büttner Shipmanagement GmbH) sowie
Private Anbieter übernehmen Zertifizierung von Schiffsausrüstungen Behörden-Mitteilungen 22. Dezember 201521. Dezember 2015 Werbung BSH beendet seine Tätigkeit als Zertifizierungstelle BSH-CERT für Schiffsausrüstungen und ist weiterhin Ideengeber für Forschungen bei maritimen Technologien (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt nach 17 Jahren und über 4700 Zulassungen seine Arbeit als Benannte Stelle zum 31. Dezember 2015 ein. Damit gibt das BSH als Behörde eine Aufgabe ab, für die sich private Anbieter am Markt etabliert haben. Gemäß der Schiffsausrüstungsrichtlinie (Maritime Equipment Directive 96/98/EG – MED) hat BSH-CERT seit 1. Januar 1999 in einem jährlichen Zyklus die Produktionsstätten von Funk- und Navigationsgeräten weltweit durch Audits überwacht. Dafür sind die Mitarbeiter von BSH-CERT im Auftrag der Hersteller
Symposium der IMO zu den zukünftigen Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung von Seeleuten Behörden-Mitteilungen Offshore Technik 26. September 2015 Werbung Weltschifffahrtstag 2015: Die global arbeitende Schifffahrt braucht eine international abgestimmte Aus- und Fortbildung (WK-intern) - Anlässlich des gestrigen „Weltschifffahrtstages“ erinnerte die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organisation – IMO) an die Bedeutung, die Aus- und Fortbildung der Seeleute für die Sicherheit des Seeverkehrs haben. Der diesjährige Weltschifffahrtstag stand unter dem Motto “Maritime Education and Training“ gestellt. Im Nachgang zu dem Symposium der IMO zu den zukünftigen Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung von Seeleuten betonte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH): „Die Digitalisierung macht auch vor der Schifffahrt nicht halt. Die Schiffe werden immer komplexer, die Technologie arbeitet immer vernetzter. Ausschlaggebend
BSH prüft in internationaler Zusammenarbeit auf dem deutschen Forschungsschiff METEOR Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2015 Werbung BSH prüft in internationaler Zusammenarbeit auf dem deutschen Forschungsschiff „METEOR“ Analyseverfahren für Ballastwasser (WK-intern) - Am 4. Juni wird das deutsche Forschungsschiff METEOR aus dem Atlantik in Richtung Hamburg aufbrechen. Hamburg - Auf der Reise von den Kapverdischen Inseln werden zahlreiche wissenschaftliche Messungen durchgeführt. Darunter auch eine von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreute Untersuchung von Analyseverfahren für Ballastwasser. Im Rahmen des sogenannten „compliance monitoring“ wird überprüft, wie wirksam Analyseverfahren für Ballastwasser tatsächlich sind. Das von den Ballastwasserbehandlungsystemen abgegebene Ballastwasser muss einem bestimmten Standard entsprechen ("D-2-Standard"). Dieser im internationalen Ballastwasser-Übereinkommen festgelegte Standard verlangt, dass bei der Abgabe von behandeltem Ballastwasser nur
BSH-Schiff DENEB seit 20 Jahren im Dienst Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. November 201425. November 2014 Werbung Vor 20 Jahren stellte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff DENEB in Dienst. (WK-intern) - Seitdem hat das Schiff mit seinen zwei Vermessungsbooten rund 250.000 Seemeilen (=460.000 km) in den küstennahen Gebieten der Nord- und Ostsee zurückgelegt - eine Strecke, die dem Elffachen des Äquatorumfanges entspricht. „Die DENEB ist mit den vier weiteren Schiffen des BSH eine zentrale Infrastruktur der Bundesbehörde. Dank unserer Flotte können wir unsere Aufgaben bei der Durchführung internationaler Übereinkommen erfüllen – für den Schutz der Meere und der Sicherheit des Seeverkehrs“ sagte die Präsidentin des BSH, Monika Breuch-Moritz anlässlich des Jubiläums. Zu den
Fünften Außerordentlichen Internationalen Hydrographischen Konferenz Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Oktober 2014 Werbung Weltkonferenz der Internationalen Hydrographischen Organisation findet unter deutscher Präsidentschaft statt Während der „Fünften Außerordentlichen Internationalen Hydrographischen Konferenz“ vom 6. Oktober bis zum 10. Oktober 2014 diskutieren rund 300 Delegierte aus 78 Staaten und 12 internationalen Organisationen über neue Techniken und Standards in der Hydrographie. (WK-intern) - 30 Unternehmen präsentieren neue Technologien für die Seevermessung, die Wracksuche, das Datenmanagement und die digitale Seekartographie. Der Präsident der Weltkonferenz und Vizepräsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Dr. Mathias Jonas, leitet die Konferenz. Einen breiten Raum werden die Beratungen über die strategische Ausrichtung und die sich daraus ergebende Zuordnung der Ressourcen zu den Schwerpunktthemen
Umweltfreundliche Seeschifffahrt braucht ein international einheitliches Regelwerk Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. September 2014 Werbung Weltschifffahrtstag 2014: Eine sichere und umweltfreundliche Seeschifffahrt braucht ein international einheitliches Regelwerk und die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Hamburg - Gestern erinnerte die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organisation – IMO) an die Bedeutung des Seeverkehrs für Wachstum und Wohlstand im Welthandel und an ihre eigene besondere Rolle bei der Erarbeitung und Durchsetzung weltweit gültiger Standards für Sicherheit und Umweltschutz im Seetransport. (WK-intern) - Sie hat den diesjährigen Weltschifffahrtstag unter das Motto “IMO Conventions: effective implementation“ gestellt. „Ohne die IMO gäbe es Abkommen wie das „Internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See“ (SOLAS) oder das „Internationale Übereinkommen zur Verhütung der
BSH-Experten-Treffen: Verursacheridentifikation bei Ölverschmutzung unserer Meere Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. April 2014 Werbung Experten-Treffen im BSH Hamburg zur Identifikation von Ölverschmutzungen (OSINET) Hamburg - Vom 23. bis 25. April ist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Gastgeber für eine internationale Expertengruppe, die sich mit der Verursacherermittlung bei marinen Ölverschmutzungen beschäftigt. (WK-intern) - Jährlich trifft sich die Expertengruppe des OSINET (Oil Spill Identification Network), um Fragen zur Ölverschmutzung unserer Meere zu diskutieren. Darüberhinaus werden Techniken zur effizienten und gerichtsfesten Verursacheridentifikation weiterentwickelt, ausgetauscht und die internationale Zusammenarbeit in diesem grenzüberschreitenden, global relevanten Problemfeld gestärkt. Ein Meilenstein für die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und bei der Verbreitung führender Technologie zur Identifikation von unbekannten Ölverschmutzungen ist die Veröffentlichung des
Sedimentkarten für das deutsche Ostseegebiet Offshore Techniken-Windkraft Windparks 29. September 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - BSH und IOW veröffentlichen erste einheitliche Sedimentkarten für das deutsche Ostseegebiet Hamburg - Erstmalig in Deutschland hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) Sediment- und Reliefkarten für das gesamte deutsche Ostseegebiet veröffentlicht. Die Karten enthalten Detailinformationen über die Beschaffenheit und Gestalt des Meeresbodens. Das BSH unterstützt mit diesen Karten die maritime Raumordnung der Ostsee, die Seevermessung im Küstenmeer und in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), Aktivitäten zur wirtschaftlichen Nutzung des Meeresbodens wie etwa der Errichtung von Windparks oder der Verlegung von Kabeln und Pipelines, die weitere Verbesserung der Sicherheit der Seeschifffahrt,