SolarinBlue nimmt den ersten schwimmenden Offshore-Solarpark in Frankreich in Betrieb Mitteilungen Solarenergie Technik 18. März 2023 Werbung Das innovative französische Unternehmen SolarinBlue hat die ersten schwimmenden Solaranlagen im Mittelmeer eingesetzt. (WK-intern) - Dieser Demonstrator wird einen der 10 größten französischen Häfen mit Strom versorgen. SolarinBlue, Designer einer schwimmenden Photovoltaiklösung, die speziell für die maritime Umgebung entwickelt wurde, hat die ersten Einheiten des Sun'Sète-Projekts auf den Markt gebracht. Der Demonstrator wird im Handelshafen, 1,5 km von der Küste entfernt, auf dem Gelände einer ehemaligen Offshore-Ölentladestation installiert. Es wird in wenigen Monaten durch weitere Einheiten mit einer installierten Gesamtleistung von 300 kWp ergänzt. Das Sun'Sète-Projekt umfasst mehrere aufeinanderfolgende Phasen, von denen die erste aus der Installation von zwei schwimmenden Einheiten besteht, und dann
Startschuss für Serienfertigung und Vertrieb von schwimmenden Solaranlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Videos 15. September 2021 Werbung SolarFloater von SolOcean sticht in See: Erste schwimmende Solaranlage von SolOcean besteht Praxistest Für Süß- und Salzwasserflächen geeignet (WK-intern) - Nach acht Jahren Forschung und rund einer Million Euro an privaten Investitionen in die Entwicklung einer schwimmenden Photovoltaikanlage, hat SolOcean nun erstmals erfolgreich eine fertige Anlage zu Wasser gelassen. Mit dem gelungenen Testbetrieb liefert das niederösterreichische Greentech-Unternehmen einen gelungenen Start für den weltweiten Vertrieb. Auf den Moment haben Gerold Guger und Martin Aichinger, die beiden Geschäftsführer der SolOcean GmbH, mit Leidenschaft und Fachkompetenz einige Jahre hingearbeitet. An Land wurden die 2 qm großen Solar-Floater, welche bereits vorinstalliert angeliefert wurden, mit geringen Montageaufwand miteinander verbunden
Resolution des Vorstands der deutschen Sektion von EUROSOLAR zum Vorschlag der Kohlekommission Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie 7. Februar 2019 Werbung Erst 2038 soll das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen. (WK-intern) - Darauf hat sich die Kohlekommission geeinigt. Doch dieser Vorschlag ist kein Beitrag zum Gelingen der dezentralen Energiewende, auch nicht für einen zukunftsorientierten Klimaschutz. Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen ist günstiger als der Betrieb bestehender fossiler und nuklearer Kraftwerke. Dies ist nicht den Ausschreibungsverfahren zu verdanken, sondern den erneuerbarern Energietechnologien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen etablierte in Deutschland und weltweit Massenmärkte und damit technologische Entwicklungen, die zu schnell sinkenden Preisen geführt haben. Im Zusammenspiel mit Wasserkraft, Bioenergie, Solar- und Geothermie sowie dezentralen Flexibilitätsoptionen lässt sich bereits bis 2035 ein verlässliches, dezentrales,