Windkraftanlagebetreiber fürchten um die Sicherheit ihrer Anlagen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 20158. Februar 2015 Werbung Immer mehr Erdbeben, ausgelöst durch Fracking brechen den Untergrund. (WK-intern) - Das ist nicht nur in der Norddeutschen Tiefebene so, sondern weltweit überall wo Öl- und Gasvorkommen mit dieser Methode aus dem Untergrund gebrochen werden. Hierzu ein interessanter Artikel aus Amerika. Der Artikel berichtet nicht nur von einzelnen Erdbeben, sondern von Erdbeben-Schwärmen mit Stärken bis zum 4,4 auf der Richterskala. Da Fracking auch in Deutschland von den meisten Bürgern aus Umweltgründen abgelehnt wird, stellt sich die Frage, wer die sogenannten Schürfrechte an welche Firmen/Multis verkauft und zu welchen Zweck? Das Windkraft-Journal veröffentlicht immer wieder Pressemitteilungen von Umweltorganisationen, die auf Gefahren hinweisen. Wird das Grundwasser einmal
Streicher gibt Erlaubnis zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen (Erd- und Schieferöl sowie Erd- und Schiefergas) zurück Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Dezember 2014 Werbung Firma gibt Aufsuchungserlaubnis für das Aufsuchungsfeld Rosenkranz-Nord zurück (WK-intern) - Die Firma Streicher hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume informiert, dass sie die Aufsuchungserlaubnis für das Aufsuchungsfeld Rosenkranz-Nord zurückgibt. KIEL - Das Gebiet liegt in den Kreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg. Die Erlaubnis zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen (Erdöl oder Erdgas) war durch das zuständige Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie mit Wirkung zum 1. April 2013 erteilt worden und galt für fünf Jahre. Hintergrund Wer bergfreie Bodenschätze aufsuchen will, benötigt dazu eine Erlaubnis gemäß § 7 Bundesberggesetz (BbergG). Die Erteilung erfolgt durch die zuständige Behörde. Bei Aufsuchungserlaubnissen handelt es sich um
Der Transport für die Offshore-Windparks ist im vollen Gange Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 201430. Juni 2014 Werbung Wenn Europa seinen Ökostrom in Deutschland verkaufen darf, dann wird es richtig lustig für die Verbraucher Morgen kann schon der Europäische Gerichtshof darüber entscheiden das europäischer Ökostrom nach Deutschland verkauft werden kann. Dem steht eigentlich nichts entgegen. (WK-intern) - Wir kaufen den teuren Ökostrom, den zufällig gerade unsere Volksvertreter nochmals verteuert haben, indem sie mehr Firmen die EEG-Umlage erlassen haben als je zuvor (pst: aber nicht weitersagen, nur dadurch ist er auch so wertvoll geworden, der Land- oder Onshore-Windstrom kostet ja in Wirklichkeit nur 9 Cent). Zudem wird der Netzausbau, der jahrelang nicht betrieben wurde, wodurch die Netze veraltet sind, nun auch dem
Russischer Oligarch Fridman übernimmt Dea von RWE Mitteilungen 31. März 2014 Werbung RWE und LetterOne unterzeichnen Kaufvertrag über die ertragsreiche Öl- und Gassparte DEA Unternehmenswert der RWE Dea liegt bei rund 5,1 Mrd. € Wesentlicher Beitrag zur Stärkung der RWE-Finanzkraft Erste große Investition von LetterOne in Deutschland Hervorragende Plattform für künftiges Wachstum der LetterOne-Gruppe im Öl- und Gassektor Die RWE AG und die LetterOne-Gruppe haben heute den Vertrag über die Veräußerung der RWE Dea AG zu einem Unternehmenswert von rund 5,1 Mrd. € unterzeichnet. Im Unternehmenswert enthalten sind übernommene Verbindlichkeiten in Höhe von rund 0,6 Mrd. €. (WK-intern) - Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Dies ist sowohl für die RWE AG als auch die RWE Dea eine