Wasserstoffbasierte Antriebe und Energieeffizienz als Optionen in der internationalen Schifffahrt Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 23. November 2022 Werbung acatech und DECHEMA stellen Analyse zum Wasserstoffeinsatz im internationalen Schiffsverkehr vor (WK-intern) - Um die Klimawirkung der internationalen Schifffahrt zu senken, erproben weltweit Forschungsprojekte Wasserstoff, Ammoniak, Methanol und weitere Energieträger als alternative Treibstoffe für Schiffe. „Noch hat sich kein Energieträger komplett durchgesetzt und eine Koexistenz ist wahrscheinlich“, resümiert Dr. Jens Artz, Leiter des Projektes Wasserstoff-Kompass bei der DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie. „Es gibt keinen Treibstoff, der den anderen grundsätzlich überlegen ist.“ Das Projekt Wasserstoff-Kompass veröffentlicht heute seine Analyse zum Einsatz von Wasserstoff im internationalen Schiffsverkehr. „Neben dem Wechsel auf klimafreundliche Treibstoffe gibt es in der Schifffahrt auch noch weitere Klimaschutzpotenziale:
e4ships – Brennstoffzellen im maritimen Einsatz: Schifffahrtsbranche nimmt Kurs auf technologische Innovationen Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 9. September 2022 Werbung Innovationen in der Schifffahrt gab es immer schon. (WK-intern) - Die Dimension des nun eingeleiteten Transformationsprozesses hin zu einer weitgehenden Dekarbonisierung des Schiffsverkehrs setzt jedoch völlig neue Maßstäbe. Grüner Wasserstoff, seine zu E-Fuels und PtX-Brennstoffen verarbeiteten Derivate und die hiermit betriebenen Brennstoffzellensysteme auf Schiffen stehen im Mittelpunkt der heute stattfindenden internationalen Messe für die Schifffahrtindustrie SMM, bei der das maritime Industrie- und Innovationscluster e4ships gleichermaßen über Einsatzkonzepte, wissenschaftliche Erkenntnisse und Anwendungserfahrungen berichtet. Angesichts der sich verschärfenden Klima- und Energiekrise steht die Schifffahrtsbranche weltweit vor der großen Herausforderung, sich bestmöglich für den beginnenden technologischen Transformationsprozess aufzustellen. Der Schwerpunkt dabei ist, die jeweiligen Technologien und
ABB und Ballard erreichen Meilenstein auf dem Weg zum brennstoffzellenbetriebenen Schiffsverkehr E-Mobilität Kooperationen Mitteilungen Wasserstofftechnik 25. Februar 2022 Werbung ABB und Ballard Power Systems (Ballard) arbeiten gemeinsam an Hochleistungs-Brennstoffzellenkonzept mit elektrischer Leistung von 3 Megawatt (4000 PS) Führende Klassifikationsgesellschaft DNV bescheinigt grundsätzliche Zulassungsfähigkeit (Approval in Principle – AiP) Ziel ist, die emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie auch für grössere Schiffe kommerziell verfügbar zu machen (WK-intern) - ABB und Ballard haben von der DNV eine grundsätzliche Zulassungsfähigkeit (AiP) für ihr Hochleistungs-Brennstoffzellenkonzept erhalten, an dem die beiden Unternehmen seit 2018 im Rahmen ihrer branchenführenden Partnerschaft für die Dekarbonisierung der Schifffahrt arbeiten. Die AiP ist ein wichtiger Meilenstein bei der Entwicklung neuer Technologien. Sie ist eine unabhängige Bewertung, die bestätigt, dass das Konzept machbar ist und seiner Realisierung keine
Die Revolution im Tank: Synthetische Kraftstoffe für die Mobilitäts- und Energiewende E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 18. Mai 2021 Werbung Die Mobilitätswende braucht mehr als E-Autos. (WK-intern) - Sie kann nur gelingen, wenn sich der gesamte Sektor bewegt – also auch der Flug-, Schienen-, Schwerlast- und Schiffsverkehr CO2-neutral unterwegs sind. Und die Mobilitätswende darf nicht isoliert, sondern muss als Teil der gesamten Energiewende betrachtet werden. Hier rücken Wasserstoff und wasserstoffbasierte Kraftstoffe in den Fokus. Wärtsilä forscht intensiv an Kraftstoffen der Zukunft und unterzieht vielversprechende Alternativen – in den Bereichen Schifffahrt und Energie – großangelegten Tests. Über die Kraftstoffe der Zukunft, Technologieoffenheit und -flexibilität und eine holistische Vision auf dem Weg in eine CO2-neutrale Zukunft. Wird das E-Auto die Welt retten? Zumindest spielt das elektrische
Trotz COVID und Brexit, DFDS erhöht die Frequenz im Großbritannien-Verkehr ab Cuxhaven Mitteilungen Offshore Technik 28. Januar 2021 Werbung Trotz COVID-19-Pandemie und Brexit störungsfreie Abfertigung in Cuxhaven (WK-intern) - Ab 1. Februar erweitert die dänische Reederei und HWG-Mitglied DFDS ihren Fahrplan im Frachtlinienverkehr zwischen Cuxhaven und Immingham, um eine weitere Abfahrt auf nun insgesamt sechs wöchentliche Schiffsanläufe. Dank unbegleiteter Transporte erweist sich die Route über Cuxhaven trotz der COVID-19-Pandemie und des Brexits als robust, sodass die Abfertigung am Cuxport-Terminal für Transporte ins Vereinigte Königreich störungsfrei durchgeführt werden kann. Mit der zusätzlichen Abfahrt am Mittwoch agiert die Route ab dem niedersächsischen Tiefseehafen Cuxhaven nun zukünftig von Montag bis Samstag. Zum Einsatz kommen dabei die beiden RoRo-Schiffe Selandia Seaways und Britannia Seaways. Neben der
Powered by Q CELLS: Nautische Zentrale Hamburg lenkt Schiffsverkehr im Hamburger Hafen mit der Kraft der Sonne Mitteilungen Ökologie Solarenergie 19. Januar 2021 Werbung Die Nautische Zentrale im Hamburger Hafen setzt bei ihrer Energieversorgung künftig voll auf Solarenergie: (WK-intern) - Der Q.PARTNER Betrieb Nordic Solar GmbH hat auf den Dächern der im Herzen des Hamburger Hafens gelegenen Nautischen Zentrale eine Solaranlage mit Solarmodulen der Marke Q CELLS installiert, die einen Großteil des Energiebedarfes abdeckt und die Betriebskosten der Hamburger Hafenbehörde HPA spürbar senkt. Die Nautische Zentrale in Hamburg senkt ihre Betriebskosten mit einer Solaranlage von Q CELLS. Sie ist ein Wahrzeichen Hamburgs: Die Nautische Zentrale am Bubendeyufer sorgt für Ordnung im Hamburger Hafen und koordiniert den Schiffsverkehr im Hafen. Dort wird eine Menge Energie benötigt, um die
BSH legt Bilanz zum Offshore-Ausbau 2019 vor Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 202031. Januar 2020 Werbung Mit der aktiven Mitgestaltung der Energiewende im Bereich der Offshore-Windenergie leistet das BSH einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. (WK-intern) - 2019 gingen fünf Offshore-Windparks mit 284 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 2.032 MW in Betrieb. Damit sind in der deutschen AWZ 1.391 Windenergieanlagen mit ca. 7.120 MW am Netz. Im Oktober 2019 beschloss das Bundeskabinett, den Offshore-Deckel anzuheben und den Ausbau der Offshore-Windenergie von 15 GW auf 20 GW im Jahr 2030 zu erhöhen. Der Flächenentwicklungsplan, den das BSH 2019 als das zentrale Planungsinstrument für die Nutzung der Windenergie auf See herausgegeben hat, wird nach Schaffung der gesetzlichen Grundlagen in der anstehenden Fortschreibung
Innovationspartnerschaft erstellt weltweit erstes großindustrielles Power-to-Gas Projekt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 4. April 2019 Werbung Weltweit erstes großindustrielles Power-to-Gas Projekt im Industriepark Brunsbüttel (WK-intern) - Innovationspartnerschaft aus ARGE Netz, MAN Energy Solutions und Vattenfall Husum/Augsburg/Hamburg. ARGE Netz, MAN Energy Solutions und Vattenfall wollen im Industriepark Brunsbüttel mit „HySynGas“ das weltweit erste industrielle Großprojekt zur Herstellung synthetischer Gase aufbauen. Die Anlage wird mit regionalem Strom aus erneuerbaren Energien grünen Wasserstoff und synthetisches Gas herstellen, um damit zum Beispiel Busse, Lkw und Schiffe anzutreiben sowie beim Einsatz in Gaskraftwerken und in der Industrie klimaschädliche CO2-Emissionen zu verringern. Ziel dieser Innovationspartnerschaft ist es, einen einzigartigen Power-to-Gas-Hub für sektorenübergreifende Dekarbonisierung in Norddeutschland zu etablieren. Hierzu bewerben sich die Partner auf ein Reallabor
Neues DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen eröffnet Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Oktober 2018 Werbung Maritimer Koordinator Brackmann eröffnet neues DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen (WK-intern) - Der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Norbert Brackmann (MdB), eröffnet heute gemeinsam mit dem Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Carsten Sieling, sowie dem Wirtschaftssenator Bremens, Martin Günthner, das DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen in Bremerhaven. Für das neue Institut stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine zusätzliche Finanzierung von jährlich 4 Millionen Euro bereit. Brackmann: „Als außenhandelsorientiertes Land sind wir in besonderem Maße auf funktionsfähige und leistungsstarke maritime Infrastrukturen angewiesen. Mit Hilfe des DLR entwickeln wir das notwendige Know-how und die entsprechenden Technologien zur Sicherung dieser Infrastrukturen