IHK: Gegen Trennung von Schifffahrt und Tourismus Mitteilungen 8. Juli 2016 Werbung Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg zum Wassertourismuskonzept des Bundes (WK-intern) - „Das Wassertourismuskonzept des Bundes stellt die touristischen Wasserstraßen ins Abseits.“ Das sagte heute Dr. Ulrich Müller, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs des Landes Brandenburg (LAG), zu dem jetzt vorgelegten 28-seitigen Papier des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. „Wir begrüßen grundsätzlich, dass das Ministerium die wirtschaftliche und die gesellschaftliche Bedeutung des Wassertourismus in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern anerkennt. Jedoch wurden in dem Konzept wesentliche Aspekte der gesamt- und regionalwirtschaftlichen Bedeutung des Wassertourismus vernachlässigt. Der Bund beruft sich ausschließlich auf den Verkehrsaspekt“, so Müller. Wassertourismus finde jedoch nicht nur auf dem Wasser statt.
Verbesserung der Energieeffizienz in der globalen Schifffahrt gehört zu Becker Marine Systems Ökologie Technik 26. Januar 2016 Werbung Becker Marine Systems mit dem optimierten Schilling® "Twisted Trailing Edge" Ruder auf Erfolgskurs (WK-intern) - Die Verbesserung der Energieeffizienz in der globalen Schifffahrt gehört zu den nachhaltigen Zielen des Unternehmens Becker Marine Systems. Mit dem optimierten Schilling® „Twisted Trailing Edge“ (Schilling® TT) Ruder stellt der Weltmarktführer für Hochleistungsruder ein neues Ruderprofil vor. Zwei Jahre nach der erfolgreichen Entwicklung des neuen Becker Schilling®-TT-Ruders fällt die Bilanz positiv aus: „Unsere Modifizierung ‚Twisted Trailing Edge‘ des bekannten Schilling®-Ruders hat sich fest am Markt etabliert“, sagt Walther Bauer, Director of Sales & Projects bei Becker Marine Systems. Den Ingenieuren ist es gelungen, die Kundenwünsche nach einer auf
Der Meeresumweltschutz ist in den maritimen Branchen angekommen Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. Mai 2015 Werbung BSH-Präsidentin: „Das 25. Meeresumwelt-Symposium zeigt: Der Meeresumweltschutz ist in den maritimen Branchen angekommen“ (WK-intern) - Auf dem 25. Meeresumweltsymposium am 27. und 28. Mai 2015 in Hamburg befassen sich rund 400 Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit einheitlichen, international geltenden Regelungssystemen für die Meere (Meeresgovernance), Meeresmüll, Tiefseebergbau, Schifffahrt sowie Umwelt und Meeresüberwachung. Hamburg - Das Symposium setzt sich mit der Zukunft und dem Schutz der Meere auseinander. Diese Themen hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel für den anstehenden G7-Gipfel erstmals als ein strategisches Schwerpunktthema auf die Agenda gesetzt. „Ein Blick auf die Programme der 25 Meeresumweltsymposien zeigt die Bedeutung dieses Branchentreffens
T & T Salvage haben ein Büro mit Lager für hochwertiges Bergungsequipment in Brunsbüttel eröffnet Offshore Technik 27. April 2015 Werbung T & T Salvage aus Houston Texas/USA haben ein neues Büro mit Lager für hochwertiges Bergungsequipment für den europäischen Bedarf in Brunsbüttel eröffnet. (WK-intern) - Hierzu wurde bereits im Jahre 2012 bei der gemeinsamen, erfolgreichen Bergung der SIDERFLY im Nord-Ostsee-Kanal ein Joint Venture zwischen der Hans Schramm & Sohn Schleppschifffahrt GmbH & Co.KG und T & T Salvage vereinbart. Houston, Singapur, Brunsbüttel - Die offizielle Eröffnung fand an einem Tag der offenen Türen statt in der vergangenen Woche statt. Der Eigentümer von T & T Salvage aus Houston, Kevin Teichmann, der operativer Geschäftsführer Mauricio Garrido, sowie der Geschäftsführer der Schramm Schleppschifffahrt Torsten Andritter-Witt
Perspektiven für Deutschlands Energiewende – Zukunftskonferenz: Wind & Maritim 2015 Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. April 20157. April 2015 Werbung Zukunftskonferenz „Wind & Maritim 2015“ – nationale und internationale Experten treffen sich in Rostock (WK-intern) - Der Energiesektor erlebt mit der Energiewende einen tiefgreifenden Umbruch. Trotz der damit verbundenen Herausforderungen wird die Energiewende von einer übergroßen Mehrheit der Bevölkerung als richtig und notwendig bejaht. Nicht nur, aber auch, weil sie mit bedeutenden wirtschaftlichen Chancen verbunden ist. Sie wird nach den Plänen der Bundesregierung noch die nächsten Jahrzehnte in Anspruch nehmen und deshalb zu Recht als Generationenaufgabe verstanden. Wie steht es aktuell um die Energiewende im Norden? Welche Markt- und Technologietrends sind absehbar? Welche Perspektiven ergeben sich für die Industrie und die Menschen?
Rumpf des Vindskip™ wirkt wie ein großes Segel Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 6. Januar 2015 Werbung Frachter mit Windantrieb (WK-intern) - Um Schiffe energieeffizienter zu machen, tüfteln Ingenieure an alternativen Kraftstoffen. Einen neuen Ansatz verfolgt ein Norweger: Mit Vindskip™ hat er ein Cargo-Schiff entworfen, das mit Wind und Gas angetrieben wird. Eine Software von Fraunhofer-Forschern sorgt dafür, dass der Frachter das verfügbare Potenzial an Windenergie optimal nutzt. Etwa 90 Prozent des Welthandels wird über die internationale Schifffahrt abgewickelt. Frachter tragen zur Umweltverschmutzung bei, da sie meist mit Schweröl fahren. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) will die Umweltbelastung durch die Ozeanriesen verringern. Eine der Maßnahmen: Ab 2020 dürfen Schiffe in bestimmten Gebieten nur noch 0,1 Prozent Schwefel im Treibstoff haben. Allerdings ist
WWF kritisiert eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane Ökologie 20. Mai 2014 Werbung Kein "Gewerbegebiet Meer" Europäischer Tag der Meere in Bremen WWF: „Plünderung der Tiefsee verhindern“ (WK-intern) - Wie kann das Meer noch die Wirtschaft ankurbeln? Von Fischerei, Schifffahrt, Tourismus, Offshore-Windenergie bis zur Ölförderung nutzen schon viele Wirtschaftszweige die Ozeane Die EU-Politik nimmt nun unter dem Motto „Blaues Wachstum“ verstärkt die Tiefsee und offene See ins Visier. Anlässlich des Europäischen Tags der Meere, den die EU-Kommission am 19.und 20. Mai in Bremen ausrichtet, kritisiert der WWF eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane. „Das Meer droht zum Gewerbegebiet zu verkommen, wenn das Wachstum der maritimen Industrien nicht besser gesteuert wird“, warnt Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF angesichts eines