Viele von den angeblich klimafreundliche Maßnahmen, seit Merkel eingeleitet, erweisen sich in Wahrheit als klimaschädlich Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Videos Wasserstofftechnik 21. Juni 2025 Werbung Gilt das auch für DACCS, CCS, CCU, BECCS, E-Fuels und andere Fachabkürzungen? (WK-intern) - Liebe Leser*innen! Oft werden im Klimaschutz vermeintliche Lösungen präsentiert, die bei genauer Betrachtung keine sind – im Gegenteil: Sie tragen zur weiteren Aufheizung der Atmosphäre bei. # Video: Tichys Einblick Die große Zerstörung – Wie Deutschland seine Kraftwerke vernichtet # Anstatt konsequent auf saubere Technologien zu setzen, die über ihren gesamten Lifecycle keine Klimagasemissionen schaffen und/oder Kohlenstoff dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen, werden in Öffentlichkeit und Politik vielfach Technologien propagiert und sogar gefördert, die nicht in diese Kategorie fallen und damit sogar höchst klimaschädlich sind. Mit Lifecycle ist die gesamte Kette
Aiwangers Wärmestrategie: Risiko für Klima und Geldbeutel Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 27. Oktober 2024 Werbung Die vom bayerischen Wirtschaftsminister vorgelegte "Wärmestrategie" soll Bayern der Klimaneutralität 2040 näherbringen. (WK-intern) - Doch statt erprobte und klimafreundliche Heizlösungen gezielt zu fördern, setzt die Staatsregierung auf teure Scheinlösungen wie Wasserstoff und Biogas - entgegen wissenschaftlicher Empfehlungen. Für Haushalte mit Gasheizung kann das schnell zu einem unnötigen finanziellen Risiko werden, meint Till Irmisch, Referent für kommunalen Klimaschutz am Umweltinstitut München. „Die so genannte Wärmestrategie des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger klingt absurd. Zwar betont die Strategie die Bedeutung von Bezahlbarkeit, Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit. Doch unter dem Deckmantel der ‚Technologieoffenheit‘ werden teure Scheinlösungen wie Wasserstoff und Biomethan beworben. Für die Bürger:innen kann das schnell zur
Scheinlösungen: Staatliche Förderung von synthetischem Methan gefährdet die Dekarbonisierung der Industrie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 30. April 2024 Werbung Ein breites Bündnis von Umwelt-Vereinen fordert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf, synthetic Natural Gas (sNG), also synthetisches Methan, keinesfalls mit staatlichen Geldern zu fördern, um die deutschen und internationalen Klimaziele sowie die Dekarbonisierung der Industriesektoren nicht zu gefährden. (WK-intern) - In der anstehenden Ausgestaltung der Klimaschutzverträge lobbyieren Branchenvertreter der Gaswirtschaft dafür, synthetisches Methan als grüne Technologie zu fördern. Gegen diese Entwicklungen wehrt sich das Bündnis entschieden. Mit einer etwaigen Entscheidung, synthetisches Methan beispielsweise über die Klimaschutzverträge zu fördern, wird die ökologische Glaubwürdigkeit von Förderinstrumenten in Frage gestellt und ein fatales Signal in Richtung der Industrie gesandt. „Die bisherige Haltung der Bundesregierung, synthetisches
Auch nach 11. TTIP-Verhandlungsrunde bleibt Gefahr für Umweltstandards und Sozialstandards aufrecht Verbraucherberatung 26. Oktober 2015 Werbung Nein zu ISDS und regulatorischer Kooperation statt Scheinlösungen und Schadensbegrenzung (WK-intern) - Greenpeace kritisiert die 11. TTIP-Verhandlungsrunde, die heute in Miami endet, weil nur Scheinlösungen zum Schutz von Umwelt- und Sozialstandards verhandelt werden: Miami/Wien – Während ein Kapitel zu nachhaltiger Entwicklung in das Abkommen aufgenommen werden soll, liegen gleichzeitig nach wie vor Instrumente wie Sonderklagerechte für Investoren (ISDS) und die so genannte „Regulatorische Kooperation“ am Verhandlungstisch. Damit können Konzerne ihren Einfluss auf die Politik weiter ausbauen und massiven Druck auf Umwelt-und Sozialstandards ausüben – und das Nachhaltigkeitskapitel verkommt zur kosmetischen Reform. Die Gefahren, die von der regulatorischen Kooperation und von ISDS ausgehen, können nicht