Das E-Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Videos 16. August 2016 Werbung Abschlussbericht zum enercity-Ladeversuch (WK-intern) - Die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Demand Response - das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk" im Niedersächsischen Schaufenster Elektromobilität hat enercity nun dem Bundeswirtschaftsministerium vorgelegt und veröffentlicht. Ein rund 200 Seiten starker Abschlussbericht (siehe Downloadangebot) beschreibt ausführlich die Erfahrungen des Ende 2015 beendeten Feldversuchs und bietet Grundlagen für den Ausbau der E-Mobilität. Insgesamt 40 Fahrzeuge standen im Praxistest mit eigens entwickelten intelligenten Ladeboxen, davon 30 unterschiedliche Elektroautos privater und gewerblicher Herkunft sowie 10 VW e-up! aus dem enercity-Fuhrpark. „Unser Projekt zeigt, dass die angebotenen und erprobten Lademodelle einfach handhabbar sind, in die Alltagsabläufe passen und eine hohe
Schaufenster Elektromobilität, Stadt Braunschweig zieht positive Bilanz E-Mobilität 16. April 201615. April 2016 Werbung Oberbürgermeister Markurth: „Elektromobilität hat in Braunschweig Fahrt aufgenommen“ - Wichtige Projekte werden weitergeführt (WK-intern) - Anlässlich der Ergebniskonferenz des bundesweiten Schaufensterprogramms Elektromobilität in Leipzig hat Oberbürgermeister Ulrich Markurth ein positives Resümee des Projekts für die Stadt Braunschweig gezogen: „Das Schaufenster war für uns und die Metropolregion ein wichtiger Impuls, um das Thema Elektromobilität in unsere Strategien zu integrieren und uns intensiv mit der Mobilität der Zukunft zu beschäftigen. Viele Institute und Unternehmen haben die Möglichkeiten der E-Mobilität in konkreten Projekten erforscht und getestet. In diesem Zusammenhang konnte zum Beispiel „emil“ – der erste Gelenkbus, der mittels induktiver Schnellladung mit 200 kW
ePendler kommt – Leipzig fährt kostenlos E-Auto E-Mobilität 10. März 20169. März 2016 Werbung Im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster Elektromobilität“ der Bundesregierung wird die Aktion „ePendler – elektromobil unterwegs“ vom sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller initiiert und in der Metropolregion Leipzig umgesetzt. (WK-intern) - Elektroautos sind zuverlässig, günstig im Verbrauch und alltagstauglich. Davon können sich Pendler, Fahrgemeinschaften und Unternehmen in der Metropolregion Leipzig im Rahmen der Kampagne „ePendler – elektromobil unterwegs“ bald selbst ein Bild machen. Bis zum 21. März können sich die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen online auf www.ependler-leipzig.de für eine zehntägige Probefahrt bewerben. „Elektroautos verbessern die Luftqualität und senken den CO2-Ausstoß im Verkehr. Sie haben inzwischen
HSW: Elektromobilität ist ein Thema mit Zukunft E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 10. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung Zukunft tanken an der Hochschule Weserbergland (WK-intern) - Die Hochschule Weserbergland (HSW) unterstützt diesen Trend und hat gestern mit freundlicher Unterstützung der GWS Stadtwerke Hameln GmbH und der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG eine öffentlich zugängliche Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge in Hameln eingeweiht. Im Rahmen der durch die Bundesregierung geförderten Initiative „Schaufenster Elektromobilität“ zur Errichtung einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur hat die HSW eine öffentlich zugängliche Schnelladesäule für Elektrofahrzeuge errichtet. Dabei wurde die Hamelner Hochschule durch die Unternehmen GWS Stadtwerke Hameln GmbH und der PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG unterstützt. Die aktuell zugelassenen Elektrofahrzeuge werden zu zirka 90 Prozent an der eigenen Ladestation geladen. Trotzdem
Ungesteuertes Laden von E-Autos erhöht Lastspitzen im Stromnetz E-Mobilität 23. Januar 2015 Werbung Das Ziel: Elektroautos systemstabilisierend ins Stromnetz einbinden. Was tatsächlich realisierbar ist, hängt vor allem vom Ladeverhalten ab. Ergebnisse hierzu soll das enercity-Forschungsprojekt "Demand Response - das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk" liefern. Insgesamt 40 "Testfahrer" beteiligen sich an dem Praxistest. Diese Woche wurde die zweite der vier Versuchsphasen abgeschlossen und erste Erkenntnisse liegen vor. Das Ladeverhalten der Testgruppe im Raum Hannover, Nienburg und Salzgitter betrachtet enercity in dem Projekt unter vier verschiedenen Bedingungen. Dazu wird in jeder Phase ein weiterer Lademodus aktiviert, zwischen denen die Nutzer wählen können: beliebiges Laden (Referenzphase 1), Laden zu definierten Zeitfenstern (Phase 2) sowie Laden oder
Schaufenster Elektromobilität startet heute mit Projekten der Bundesregierung E-Mobilität 15. August 2014 Werbung Neue Netzpräsenz „Schaufenster Elektromobilität“ heute gestartet Heute startet die neu gestaltete Internetseite www.schaufenster-elektromobilitaet.org mit Informationen über alle Projekte und die ersten Ergebnisse der vier von der Bundesregierung initiierten „Schaufenster Elektromobilität“. (WK-intern) - Informative und übersichtlich aufbereitete Steckbriefe von mehr als 140 Projekten aus den vier Schaufensterregionen Baden-Württemberg, Bayern/Sachsen, Berlin/Brandenburg und Niedersachsen sind über eine nutzerfreundliche Suchfunktion schnell zu finden. Auch typische Fragen von Nutzern an die Technik und die Alltagsanwendung von Elektrofahrzeugen werden beantwortet. Ein Überblick über aktuelle Termine und Dokumente zum Download ergänzt das Angebot der Webseite. Die Fördermaßnahme „Schaufenster Elektromobilität“ ist eine zentrale Maßnahme des 2011 beschlossenen Regierungsprogramms Elektromobilität. In den
World of energy solutions in Stuttgart – Elektromobilität als Wirtschaftsfaktor E-Mobilität 6. August 2014 Werbung Elektromobilität als Wirtschaftsfaktor – Europäische Regionen präsentieren sich in Stuttgart Die Einführung von Elektromobilität wird international als Chance begriffen, neue Wirtschaftszweige aufzubauen. (WK-intern) - Auf der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS präsentieren sich Regionen aus Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Deutschland mit etablierten und neuen Playern. Die Rollen von Zulieferindustrie und Fahrzeugherstellern neu zu definieren, stellt einen Schwerpunkt dar. Großes Augenmerk liegt auf der Integration von Mobilitätskonzepten – Stichwort Smart Home – in die Wohn- und Arbeitswelten der Kunden. Wie in Zukunft Fahrzeughersteller, Mobilitätsanbieter, Systemlieferanten und Energieversorger zusammenarbeiten, ist eine der Leitfragen der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS. Forscher, Techniker und Entscheider können sich vom
EnBW beginnt mit den Baumaßnahmen für 185 öffentliche Ladestationen Baden-Württemberg E-Mobilität 17. August 2012 Werbung (WK-news) - „Elektromobilität für Stuttgart und Region“ EnBW errichtet Ladeinfrastruktur für Elektromobilitätsprojekt „Schaufenster LivingLab BWe mobil“ - Standorte für Ladestationen gemeinsam mit Stadtverwaltung und Bezirksbeiräten ausgewählt Stuttgart. Dieser Tage hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit den ersten vorbereitenden Maßnahmen für den Bau 185 weiterer Ladestationen in ganz Stuttgart begonnen, an denen zukünftig Elektrofahrzeuge laden können. Die Standorte wurden mit Beteiligung der Bürgervertretungen in den letzten Wochen einvernehmlich gefunden. Zunächst werden aktuell die Fundamente errichtet und die elektrischen Anschlüsse gelegt. Anschließend wird ein erster großer Teil der neuen Ladeinfrastruktur bereits im Herbst in Betrieb genommen werden und danach die weiteren Aufbau-Arbeiten kontinuierlich weitergeführt.
Fortschrittsbericht Elektromobilität an die Bundesregierung übergeben E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 21. Juni 2012 Werbung (WK-news)- Nationale Plattform übergibt Fortschrittsbericht an die Bundesregierung Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) hat heute ihren Fortschrittsbericht an die Bundesregierung übergeben. Sie stellt darin fest, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, bis zum Jahr 2020 Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu werden. Gleichzeitig gibt die NPE der Bundesregierung weitere Empfehlungen für ihre künftige Politik im Bereich Elektromobilität. Für die geleistete Arbeit dankt die Bundesregierung den Expertinnen und Experten der NPE. Die Bundesregierung wird nun die Empfehlungen der NPE prüfen, die Marktentwicklung beobachten und weiterhin mit geeigneten politischen Rahmenbedingungen flankieren, um Deutschland "auf Kurs" zu halten. Der Fortschrittsbericht zeigt, dass der Ansatz der Bundesregierung
Elektro-Mobilität: e-Verkehrsraum Stuttgart und Campusflotte Baden-Württemberg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 4. April 20123. April 2012 Werbung Das baden-württembergische „LivingLab BWe mobil“ ist bundesweit eines von vier geförderten Konzepten im Schaufenster Elektromobilität. Für das Gesamtprogramm in vier Regionen Deutschlands stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am LivingLab BWe mobil mit Projekten für eine Elektro-Campusflotte sowie zum „e-Verkehrsraum Stuttgart“ federführend beteiligt, in zwei weiteren Anträgen ist das KIT Projektpartner. Die heutige Entscheidung der Bundesregierung beruht auf den Empfehlungen einer 13-köpfigen Jury aus Wissenschaftlern und Vertretern von Fachverbänden. Nun schließt sich ein Verfahren an, in dem die jeweiligen Fördervolumina für die Einzelprojekte festgelegt werden. Im Projekt „Campusflotte KIT“, das nun beantragt
Klimaschonende Mobilität zum Anfassen und Ausprobieren E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 7. März 2012 Werbung RWE bringt Elektrofahrzeuge mitten ins Zentrum von Berlin Elektromobilität wird erlebbar Anlaufstelle für Elektromobilität in Berlin In der Berliner Friedrichstraße ist heute die RWE eMobility Lounge eröffnet worden. Ab sofort können sich Berliner und Touristen im NH Berlin Friedrichstraße umfangreich über das Thema Elektromobilität informieren und Elektrofahrzeuge testen. Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Berlin ist das ideale Labor, um Elektromobilität für die Menschen sichtbar und erlebbar zu machen. Kaum eine Stadt hat ein so vielfältiges und großes Verkehrsangebot, und gleichzeitig eine so starke Nachfrage nach immer verfügbarer, individueller und flexibler Mobilität. Wo kann man besser, zumal mit starken Partnern an unserer Seite, ein