Gentechnik-Deregulierung: EU-Minister*innen beugen sich dem Druck der Lobby Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. März 2025 Werbung Der Ministerrat der EU hat sich heute mit hauchdünner Mehrheit auf eine Position zur Deregulierung von Gentechnik-Pflanzen geeinigt. (WK-intern) - Die EU-Kommission hatte im Juli 2023 vorgeschlagen, die meisten Pflanzen, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie CRISPR/Cas hergestellt werden, vom EU-Gentechnikrecht auszunehmen. Risikoprüfung, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit sollen für diese gentechnisch veränderten Organismen künftig wegfallen. Nur das Saatgut soll ein Etikett "Kat. 1 NGT" tragen. Der Ministerrat folgt nach intensiven Verhandlungen diesem Vorschlag mit wenigen unerheblichen Änderungen. Damit beginnen jetzt die Trilogverhandlungen zwischen Rat, Parlament und Kommission. Das EU-Parlament hatte im Februar 2024 für eine Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit der neuen Gentechnikprodukte gestimmt und ein umfassendes Verbot von Patenten gefordert.
Lhyfe meldet Zertifizierung seines grünen und erneuerbaren Wasserstoffs Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Wasserstofftechnik 22. Januar 2025 Werbung Lhyfe kooperiert mit Atmen und wird zum ersten Akteur im Wasserstoffsektor, der die Rückverfolgbarkeit seines grünen und erneuerbaren Wasserstoffs garantiert – ein bedeutender Schritt in Richtung RFNBO*-Zertifizierung. (WK-intern) - Jede Lieferung von grünem und erneuerbarem Wasserstoff von Lhyfe kann nun mit einem digitalen Produktpass versehen werden. Dieser bietet Käufern vollständige Transparenz über die Herkunft des produzierten Wasserstoffs, den CO₂-Fußabdruck der Produktion und bald auch ein „RFNBO-konformes“ Label. Diese Zusammenarbeit kombiniert Lhyfes Expertise in der Produktion von grünem und erneuerbarem Wasserstoff mit Atmens innovativer automatisierter Compliance- und Nachweissplattform. Lhyfe, das von Beginn an die höchsten ökologischen Standards in Bezug auf den CO₂-Fußabdruck verfolgt hat und
Biokraftstoffwirtschaft: Appell an EU-Kommissionspräsident*in Leyen gegen verfrühte Implementierung Bioenergie Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 13. November 2024 Werbung Biokraftstoffwirtschaft: Unionsdatenbank noch nicht einsatzfähig (WK-intern) - Gemeinsamer Appell an EU-Kommissionspräsident*in von der Leyen gegen verfrühte Implementierung Mit einem gemeinsamen Appell an EU-Kommissionspräsident*in Ursula von der Leyen unterstützt ein breites Verbändebündnis der Biokraftstoffwirtschaft einen kürzlich veröffentlichten Brandbrief von 16 EU-Mitgliedstaaten. Mit dem Schreiben wurde die EU-Kommission eindringlich aufgefordert, den Umsetzungsprozess der Durchführungsverordnung und damit auch den verbindlichen Termin für die Anwendung der Union Data Base (UDB) zu stoppen. Die Verbände kritisieren ebenso wie die Mitgliedstaaten, dass entscheidende Rechtsgrundlagen für die Umsetzung fehlen. Zudem seien noch viele technische Umsetzungsprobleme sowie haftungs- und datenschutzrechtliche Fragen ungeklärt, obwohl die Verbände in den letzten Monaten die zuständigen
DMT GROUP mit Experten für Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen auf der EU-Rohstoffwoche Ökologie Technik Veranstaltungen 13. November 2022 Werbung Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen: Veranstaltung der DMT GROUP auf der EU Raw Materials Week 2022 (WK-intern) - Auf Einladung der Europäischen Kommission veranstaltet die DMT GROUP im Rahmen der „EU Raw Materials Week" (14.-18. November 2022) ein offizielles Side Event mit dem Titel „Solutions for Sustainability and Traceability of Raw Materials". Schwerpunkt sind Möglichkeiten zur Realisierung und zum Nachweis einer nachhaltigen und transparenten Rohstoff-Wertschöpfungskette - von der Exploration, Gewinnung und Aufbereitung über die Lieferkette bis hin zum Endprodukt. Ein nachhaltiger und rückverfolgbarer Rohstoffsektor Die Veranstaltung der DMT GROUP stellt Schlüsselelemente und Projekte vor, die zeigen, wie Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit generiert und gewährleistet werden
Neukunde:Manz AG erhält Auftrag für Batterieproduktionslinie aus dem Bereich E-Mobility E-Mobilität 18. April 2018 Werbung Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer, hat im Geschäftsbereich Energy Storage von einem europäischen Kunden einen Auftrag für eine Standard-Produktionslinie zur Herstellung von laminierten Li-Ion Pouch-Batteriezellen und deren Batteriemodule erhalten. (WK-intern) - Diese werden bei Elektro-Gabelstaplern, fahrerlosen Transportsystemen sowie der stationären Energiespeicherung zum Einsatz kommen. Das Auftragsvolumen liegt im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Umsatz- und ertragswirksam wird der Auftrag in den Geschäftsjahren 2018 und 2019. Die Produktionslinie besteht aus einer Vielzahl von standardisierten Einzelmaschinen und Modulen aus dem Produktportfolio von Manz, die gemäß kundenspezifischen Anforderungen und Prozessen intelligent miteinander verkettet werden. So kommt im Bereich der Zellherstellung die im letzten Jahr neu entwickelte Notching-Anlage