BTC AG fordert Nachschärfung für BSI-Positionspapier zur Cybersicherheit im Energiesektor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 30. Mai 2025 Werbung „Energie ist das Rückgrat unserer modernen Gesellschaft. Wenn die Versorgung ausfällt, steht nicht nur unser Alltag still – es gerät das Vertrauen in unseren Staat und unsere Wirtschaft ins Wanken“, sagt Christian Bruns, Manager Business Area Cyber Security bei der BTC AG. (WK-intern) - „Dass das BSI nun die Cybersicherheit im Energiesektor gezielt in den Blick nimmt, ist nicht nur überfällig – es ist essenziell.“ Die BTC AG, eines der führenden IT-Beratungsunternehmen mit besonderer Expertise in der IT-Sicherheit für KRITIS, begrüßt das aktuelle Positionspapier des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Aus Sicht der BTC kommt diese Initiative zur rechten Zeit: Die
Bundesnetzagentur aktualisiert die Anforderungen an die Cybersicherheit im Energiebereich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 8. Mai 20258. Mai 2025 Werbung Die Bundesnetzagentur hat Entwürfe für eine Aktualisierung der IT-Sicherheitskataloge für die Betreiber von Strom- und Gasnetzen und von Energieanlagen veröffentlicht. (WK-intern) - „Mit der Digitalisierung im Strom- und Gasbereich und den Veränderungen der geopolitischen Bedrohungslagen steigen die Sicherheitsanforderungen. Wir aktualisieren die Anforderungen an die Cybersicherheit und sorgen so für eine gut abgesicherte Energieversorgung“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Aktualisierung der Kataloge Die zunehmende Digitalisierung im Energiesektor sowie der Wandel der Bedrohungslage erfordern die Aktualisierung der Anforderungen. Die geplante Festlegung ist eine Überarbeitung des IT-Sicherheitskatalogs für Betreiber von Strom- und Gasnetzen sowie des IT-Sicherheitskatalogs für Betreiber von Energieanlagen. Dabei werden die Inhalte konsolidiert und
Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt finden neue Risikoanalyse der Erderhitzung für Deutschland Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. Juni 2021 Werbung Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. (WK-intern) - Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. Bundesumweltminister*innen Schulze: „Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen kommender Generationen und schränkt ihre Freiheiten ein. Die wichtigste Vorsorge ist entschlossener Klimaschutz. Doch auch für die bereits nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels ist eine umfassende Vorsorge nötig: Deutschland
Risikobewertung: BSH startet Informationssystems zu nicht-einheimischen Arten Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windparks 17. Dezember 2020 Werbung BSH startet Neobiota-Informationssystem (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den Testbetrieb eines öffentlich zugänglichen Informationssystems zu nicht-einheimischen Arten (Neobiota) begonnen. Das System soll zur Qualitätssicherung beitragen, Validierung und Harmonisierung der Daten erleichtern und Kosten für Wirtschaft und Verwaltung reduzieren. Seeschiffe können über das Ballastwasser Neobiota verbreiten, die ökonomischen Schaden anrichten oder das ökologische Gleichgewicht stören können. Aus diesem Grund hat die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) das Ballastwasser-Übereinkommen verabschiedet. Es legt unter anderem fest, dass Ballastwasser nur dann abgegeben werden darf, wenn bestimmte Grenzwerte oder Vorgaben eingehalten werden. Das Übereinkommen sieht aber auch die Möglichkeit von Befreiungen von der Ballastwasserbehandlung vor, wenn
Schutzlösungen bei Blitz- und Überspannungsschutz von Photovoltaiksystemen Solarenergie Technik 29. Mai 2018 Werbung Alles sicher - dem Unwetter einen Blitz voraus (WK-intern) - Vom 20.-22. Juni treffen Sie DEHN auf der wichtigsten Branchenplattform im Solar-Bereich - der Intersolar in München in Halle A2, Stand 536. Ob Kilo- oder Megawattanlage, DEHN schützt weltweit Ihre Investitionen gegen Störungen, hervorgerufen durch Blitzströme und Überspannungen. Anhand praxisorientierter Schutzlösungen erfahren Sie wie Blitz- und Überspannungsschutz die Verfügbarkeit von Photovoltaiksystemen ( www.dehn.de/de/intersolar-europe-2018) sowohl in Verbindung mit der Netzinfrastruktur als auch mit Batteriespeichern oder Elektromobilität (www.dehn.de/de/sicherheit-fuer-e-mobility?utm_source=short-url&utm_medium=de.hn&utm_term=eworld2018-e-mobility&utm_campaign=Messen2018) erhöht. DEHN schützt Aufdachanlagen für den privaten Bereich ebenso wie große PV-Kraftwerke mit Speichersystemen vor Störungen und Ausfällen durch Blitzströme und Überspannungen - auf allen Kontinenten und unter
IT-Sicherheitskatalog für Energienetzbetreiber Mitteilungen Technik 7. September 2015 Werbung Damit eine lückenlose Energieversorgung gewährleistet werden kann, ist in diesem Bereich zusätzlich eine intakte Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) nötig. (WK-intern) - Mit diesen IKT-Systemen gehen auch Risiken für die Versorgungssicherheit einher, die durch die Anforderungen des IT-Sicherheitskatalogs und deren Umsetzung eingedämmt werden sollen. Die Bundesnetzagentur hat gemäß § 11 Absatz 1a des Energiewirtschaftsgesetzes den IT-Sicherheitskatalog veröffentlicht. Was Energienetzbetreiber jetzt tun müssen, wissen die Experten von TÜV SÜD. Der IT-Sicherheitskatalog verpflichtet Strom- und Gasnetzbetreiber, Mindeststandards hinsichtlich IT-Sicherheit umzusetzen und einzuhalten. Dazu gehören unter anderem, die zu schützenden Daten und Systeme verfügbar zu machen, für die Integrität der verarbeiteten Informationen und Systeme zu sorgen sowie
Aktuelle Regelungen bei der Sicherheit von Anlagen Technik Veranstaltungen 3. März 2015 Werbung Bei der 2. VDI-Fachkonferenz „Anlagensicherheit“ am 6. und 7. Mai 2015 in Düsseldorf tauschen sich Experten über ihre Erfahrungen und gesetzliche Neuerungen aus (WK-intern) - Unfälle in Anlagen passieren zwar selten, aber wenn es soweit kommt, hat es meist ernsthafte Konsequenzen. Daher ist es wichtig, aus Unfallereignissen zu lernen und sich darüber auszutauschen. Am 6. und 7. Mai 2015 haben Experten die Möglichkeit des Austauschs auf der 2. VDI-Fachkonferenz „Anlagensicherheit“ in Düsseldorf. Die Teilnehmer können sich unter anderem mit den Vertretern der zuständigen Bundesministerien Dr. Helmut Klein und Oliver Ludwig über die gesetzlichen Neuregelungen informieren. Dazu zählen beispielsweise die Novelle der Störfallverordnung und