Konzernüberschuss verdoppelt sich auf rund 2,2 Milliarden Euro, E.ON weiterhin voll auf Kurs Aktuelles Mitteilungen Technik 10. November 2021 Werbung E.ON gibt Zahlen fürs dritte Quartal bekannt und bleibt Gewinner in der Corona-Krise Bereinigtes EBIT steigt um 46 Prozent auf rund 3,9 Milliarden Euro, bereinigter Konzernüberschuss verdoppelt sich auf rund 2,2 Milliarden Euro 2,9 Milliarden Euro Investitionen für die Energiewende Im August erhöhte Prognose für das Geschäftsjahr 2021 bestätigt (WK-intern) - Das operative Geschäft des Essener Energieunternehmens E.ON entwickelte sich auch nach neun Monaten weiterhin sehr gut. Gegenüber dem Berichtszeitraum 2020 erhöhte sich der Umsatz um 4,8 Milliarden Euro auf 48,1 Milliarden Euro. Der Anstieg resultierte unter anderem aus der kühleren Witterung währen der akuten Erderwärmung im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr und der ganzjährig
Regierung sorgt für weitere Blockade der Stromnetze mit Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Juni 2018 Werbung Regierungskoalition setzt weiter auf Atomkraft (WK-intern) - Bei der Atomgesetz-Novelle wurde Chance auf schnelleren Ausstieg und kostengünstigere Energiewende vertan. Zur Verabschiedung der Atomgesetz-Novelle im Bundestag erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die Regierungskoalition im Bundestag hat die Chance nicht genutzt, im Rahmen der Atomgesetz-Änderung die Übertragung von Reststrommengen auf norddeutsche AKW zu untersagen. Damit wäre die Verstopfung der Netze durch den Atomstrom reduziert worden und es wäre Platz in den Leitungen entstanden, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Nebenbei wären so für die Stromkund*innen teure Aufschläge auf die Netzentgelte erspart geblieben, da die Überlastung der Stromleitungen immense zusätzliche Kosten verursacht. Der Bundesrat
Atomgesetz-Novelle: Vattenfall könnte doppelt kassieren News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 11. Juni 2018 Werbung Bundestag muss Gesetzentwurf entsprechend verschärfen / Handlungsbedarf auch bei netzverstopfenden AKW in Norddeutschland. (WK-intern) - Am Mittwoch diskutiert der Umweltausschuss des Bundestages in einer Anhörung mit Expertinnen und Experten den Gesetzentwurf zur Änderung des Atomgesetzes aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2016. Der erste Gesetzentwurf aus dem Umweltministerium und der jetzt vom Kabinett in den Bundestag eingebrachte Entwurf unterscheiden sich an einigen Punkten. Einer ist dabei besonders wesentlich: Es geht dabei um die Frage, was passiert, wenn Vattenfall mit seiner Klage vor einem Washingtoner Schiedsgericht Recht bekommt und für das Abschalten des AKW Krümmel mit mehreren Milliarden Euro entschädigt werden muss. Im ersten
Bundesrat möchte Übertragung von zusätzlichem Atomstrom in Netzausbaugebiete verhindern Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juni 2018 Werbung Erfolg für Schleswig-Holstein: (WK-intern) - Erfolg für Schleswig-Holstein im Bundesrat: Die Länderkammer hat einem Antrag des Landes zum Atomgesetz (ATG) der Bundesregierung zugestimmt. Ziel des Antrags ist es, die Übertragung von zusätzlichem Atomstrom in Netzausbaugebiete zu verhindern. "Es wäre widersinnig, wenn Atomstrom dafür sorgen würde, dass Windkraftanlagen abgeregelt werden müssen. Diese Kosten müssen am Ende von den Bürgerinnen und Bürgern mit der Stromrechnung beglichen werden", begründete Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck den Vorstoß. Die ATG-Novelle regelt die Übertragung von Reststrommengen zwischen Atomkraftwerken bis zur endgültigen Abschaltung der letzten Reaktoren. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung nun auf, die Übertragung von zusätzlichem Atomstrom in Netzausbaugebiete zu verhindern.
FREIE WÄHLER: Energiewende konsequent umsetzen – atomare Gefahren reduzieren News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 13. März 2018 Werbung Am Sonntag jährte sich das Atomunglück von Fukushima zum siebten Mal. (WK-intern) - Zu diesem Anlass fordern die FREIEN WÄHLER erneut eine bürgernahe und dezentrale Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die bisherige Umsetzung des Atomausstiegs und die Endlagerung ist nicht zufriedenstellend. Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Kernbrennstoffsteuer Anfang 2017 rückwirkend für verfassungswidrig erklärt hat, mussten an die großen Betreiber schon knapp 6 Milliarden Euro zurückgezahlt werden. Mit der richterlich festgesetzten Verpflichtung auch noch die Reststrommengen von RWE und Co. zu kompensieren, kommen weitere Milliardenzahlungen auf den Steuerzahler zu. Für Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, ist es unverständlich, dass sieben Jahre nach dem erklärten Atomausstieg
Next Kraftwerke bietet Online-Tarif für Direktvermarktung von Solaranlagen unter 800 kW Solarenergie 14. Januar 201614. Januar 2016 Werbung Die Next Kraftwerke GmbH, eines der größten Virtuellen Kraftwerke Europas, bietet ab sofort die Online-Direktvermarktung von Solaranlagen unter 800 kWp. (WK-intern) - Über ein übersichtliches Online-Portal übernehmen Anlagenbetreiber ihren Markteintritt in die verpflichtende Direktvermarktung in wenigen Minuten selbst. Mit der verpflichtenden Direktvermarktung für kleine Solaranlagen über 100 kWp stehen Anlagenbetreiber kleinerer Solaranlagen vor einer neuen Herausforderung. Ab dem 1. Januar 2016 sind alle Betreiber von Neuanlagen verpflichtet, ihren Strom über einen Direktvermarkter zu vermarkten. Im Jahr 2015 wurden monatlich im Durchschnitt rund 100 Anlagen in der Größenklasse 100-1000 kWp errichtet. Mit dem Online-Tarif von Next Kraftwerke ist der Eintritt in die Direktvermarktung nun auch