LEE NRW: Laschets Energiepolitik in NRW ist voller Widersprüche zum Koalitionsvertrag Solarenergie Windenergie 8. Februar 2018 Werbung Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, kritisierte heute die energiepolitischen Widersprüche zwischen dem Regierungshandeln in Nordrhein-Westfalen und dem Koalitionsvertrag von Union und SPD: (WK-intern) - „Wenn die teils positiven Absichten des Koalitionsvertrages wirklich erfüllt werden sollen, muss NRW als Energieland liefern. Und wenn dessen Ministerpräsident den Energiebereich für den Koalitionsvertrag führend verhandelt hat, kommt seiner Politik im Land eine besondere Verantwortung zu.“ Der LEE NRW fordert angesichts des Koalitionsvertrages eine geänderte und somit wegweisende Energiewendepolitik für Nordrhein-Westfalen. Das führende Energieland in Europa muss seiner Verantwortung gerecht werden und den Wandel zur klimafreundlichen Energieversorgung maßgeblich vorantreiben. Hier ergeben sich jedoch offene Widersprüche
10 Punktepapier: VfW veröffentlicht Maßnahmenkatalog zu den Koalitionsverhandlungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2017 Werbung Zu den Koalitionsverhandlungen, die zu Beginn der neuen Regierungsperiode stattfinden, veröffentlicht der VfW sein 10 Punktepapier mit Maßnahmen, welche für das Erreichen der Ziele der Energiewende notwendig sind. (WK-intern) - Nach aktuellen Hochrechnungen wird das Klimaziel, eine 40 prozentige Reduktion des CO2-Ausstoßes bis 2020 um etwa 19 % verfehlt. Wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, wird bestenfalls eine Reduzierung um 32,5 % erreicht werden. Der VfW sieht die Vernachlässigung des Wärmesektors als eine der Hauptursachen, die zu der bisherigen mangelhaften Reduzierung geführt haben. Da der Wärmesektor einen sehr großen Anteil des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland ausmacht, ist dies der ideale Ansatzpunkt um aufzuholen. Der
ÖVP-Chef Sebastian Kurz: GLOBAL 2000 fordert für Österreich starkes Bekenntnis zur Energiewende Ökologie Veranstaltungen 21. Oktober 2017 Werbung Gestern wurde ÖVP-Chef Sebastian Kurz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit der Regierungsbildung beauftragt. (WK-intern) - Anlässlich der nun folgenden Sondierungsgespräche eröffnet die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 eine Ad-hoc-Ausstellung am Ballhausplatz, um auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam zu machen und die kommende Regierung zum Handeln aufzufordern. „Die Menschen in Österreich erleben Dürren, Murenabgänge und Hitzesommer bereits seit Jahren hautnah. In den kommenden Gesprächen muss es deshalb gelingen, Klimaschutz außer Streit zu stellen und die Energiewende zu einem zentralen Projekt der kommenden Regierung zu machen“, erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. Um auf dieses zentrale Anliegen aufmerksam zu machen,
Österreich: Umweltdachverband fordert Lösung für Ökostrom – Blockade Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Dezember 20167. Dezember 2016 Werbung Der Umweltdachverband kritisiert, dass es immer noch keine Einigung der Regierungspartner für die Novellierung der Ökostromförderung gibt. (WK-intern) - „Die Zeit drängt – Bundeskanzler Kern und Vizekanzler Mitterlehner sollten endlich ein Machtwort sprechen, damit bereits genehmigte Projekte realisiert und Masseninsolvenzen von Biogasanlagen vermieden werden. Menschen, die in eine zukunftsfähige Energiewende investiert haben, stehen vor der Bedrohung ihrer Existenz. Ein weiteres Zuwarten gerade im Bereich der Biogasanlagen erzeugt massiven Druck und Unsicherheit für ländliche Gebiete“, sagt Franz Maier, Präsident des Umweltdachverbandes. Neben diesen „dringend notwendigen Eingriffen in das Ökostromgesetz zur Behebung akuter Missstände“, sei mittelfristig das Förderregime in Richtung Naturverträglichkeit umzubauen, fordert der Umweltdachverband, denn
Ökostromkosten für die Haushalte sinken um 18 Prozent Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. November 2016 Werbung Wo bleibt die Ökostromnovelle? Derzeit ist die Politik beim Ökostrom gekennzeichnet von Ambitions- und Tatenlosigkeit. (WK-intern) - Drei Jahre Diskussion, unzählige Ankündigungen und noch immer kein Entwurf der kleinen Ökostromnovelle. Ambitionierte Politik sieht anders aus. „Leider wird der Windkraftausbau dieses Jahr niedriger sein als vor 13 Jahren. Es braucht die Reform, um die vielen baureifen Projekte auch umsetzen zu können“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Gleichzeitig werden die Kosten der Ökostromförderung nächstes Jahr um 18 % sinken, weil viele Anlagen keine Förderung mehr erhalten. „Der Spielraum für eine zukunftsorientierte Energiepolitik ist gegeben. Die kleine Novelle wird zur Nagelprobe für die Klimapolitik
Petition: STOPPT das Abwürgen der Energiewende! Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Juni 2016 Werbung Die Menschen wollen Erneuerbare Energien - die Deutsche Regierung bremst diese aus. (WK-news) - Bis zur Sommerpause will die Bundesregierung die Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durchpeitschen, in dessen Entwurf der Zubau drastisch gebremst wird und damit die unterzeichneten Klimaziele verfehlt werden. Am 25. Mai 2016 protestierten unter dem Motto Es ist 5 vor 12 ! weit über 30.000 betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 210 Unternehmen für die Energiewende. Mitteilung und Bilder: Change.org
Renusol bietet sein gesamtes Produktportfolio in Lateinamerika an Veranstaltungen 2. März 2016 Werbung Renusol steigt ins lateinamerikanische Solargeschäft ein (WK-intern) - Neuer Vertriebsleiter für Lateinamerika Der PV-Montagesystemhersteller Renusol steigt ins lateinamerikanische Solargeschäft ein. Armando Cadima leitet als neuer Head of Sales für Lateinamerika den Vertriebsaufbau. Zuvor war er bei Schletter für den Vertrieb in Lateinamerika verantwortlich. Renusol bietet sein gesamtes Produktportfolio für die Befestigung von Photovoltaikmodulen auf Dächern und im Freiland auf dem lateinamerikanischen Markt an und nutzt dafür auch das Vertriebsnetzwerk seines Mutterunternehmens RBI Solar. PV-Strom billiger als Strom aus dem Netz „Der Solarmarkt in Lateinamerika hat großes Potential. Insgesamt wurde bisher mehr als ein Gigawatt Photovoltaikleistung installiert, davon über 500 Megawatt allein in Chile. Durch
Ausschreibungen behindern Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Januar 2016 Werbung BUND und BWE fordern weiteren dynamischen Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie (WK-intern) - Die Konferenz der norddeutschen Bundesländer am Montag in Wismar zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband Windenergie (BWE) ein Signal dafür, dass die Energiewende am Scheideweg steht. Für einen Fehler halten beide Verbände die geplante Systemumstellung auf Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die daraus resultierenden höheren Kosten und Risiken für Investoren würden der Energiewende schaden. „Mit den geplanten Ausschreibungen sollen die Erneuerbaren insgesamt gedeckelt und die Windkraft an Land hart ausgebremst werden. Bürgerenergie und andere kleine Akteure haben