RWE übergibt LNG-Infrastruktur in Brunsbüttel an Deutsche Energy Terminal (DET) Mitteilungen Technik 22. Dezember 2023 Werbung Essen - Zum 1. Januar 2024, rund zehn Monate nach dem ersten LNG-Import, wird RWE planmäßig die in Brunsbüttel errichtete LNG-Infrastruktur an die bundeseigene Deutsche Energy Terminal GmbH (DET) übergeben. (WK-intern) - Über eine so genannte Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) wird Flüssiggas aus LNG-Tankern nach der Regasifizierung in das deutsche Gasnetz eingespeist. Die DET ist die genehmigungsrechtliche Betreiberin des FSRU-Terminals in Brunsbüttel und auch für dessen Kapazitätsvermarktung verantwortlich. RWE hatte das schwimmende LNG-Terminal Hoegh Gannet nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 im Auftrag der Bundesregierung gechartert und die entsprechende Infrastruktur in Brunsbüttel errichtet, um damit die Versorgungssicherheit Deutschlands
Versorgungssicherheit: Erstes deutsches Flüssigerdgas-Terminal eröffnet am Standort Wilhelmshaven Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Dezember 2022 Werbung Am 17.12.22 wurde der erste deutsche Standort für den Betrieb einer Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Wilhelmshaven offiziell eröffnet. (WK-intern) - Das Spezialschiff, die "Esperanza", ist beladen mit rund 165 000 m³ LNG in Wilhelmshaven angekommen. In den nächsten Tagen wird die erste Regasifizierung stattfinden, bevor im Januar der reguläre Betrieb startet. Die FSRU Esperanza wird ab Januar eine Regasifizierungskapazität von ca. 5 Mrd. m³/Jahr bieten und stellt damit einen ersten Meilenstein in der zukünftigen Energieversorgung Deutschlands dar. Bundesminister*in für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck:„Wir machen heute einen sehr wichtigen Schritt für die Versorgungssicherheit in Deutschland.
Gasnotstand: Warum Wasserstoff für die Planung jetzt unerlässlich ist Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 1. August 20221. August 2022 Werbung Für den Klimaschutz ist es notwendig, fossile Energieträger zu ersetzen. (WK-intern) - Dies wird im Fall von Erdgas aktuell durch den Ukraine-Krieg und die Abhängigkeit von russischem Erdgas verstärkt. Daher plant die Bundesregierung den Einsatz von bis zu vier schwimmenden Terminals und den Bau von zwei stationären LNG-Terminals in Brunsbüttel und in Stade. Der VDI weist auf den Einbezug einer Wasserstoffnutzung bei der Planung hin. Warum das so wichtig ist. In der aktuellen Situation ist der Bau von LNG-Terminals sehr dringlich. Da es sich hierbei um langfristige Investitionen handelt, spricht sich der VDI dafür aus, dass sich die Terminals auch für den Import