Erfolgreiche Klage des Windkraftanlagenherstellers Fuhrländer AG wegen Lizenzverstoß Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 20. November 2017 Werbung Indischer Energiekonzern Global Wind Power zum Schadenersatz in Höhe von 50 Mio. Euro verurteilt (WK-intern) - Im Interesse der Gläubiger prüft Insolvenzverwalter Durchgriffshaftung gegen europäische Tochterunternehmen Der Insolvenzverwalter des ehemaligen Windkraftanlagenherstellers Fuhrländer AG (FLAG) mit Sitz in Liebenscheid, Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt, hat vor dem Landgericht Köln ein Urteil gegen den indischen Energiekonzern Global Wind Power Limited (GWPL) in Höhe von 50 Mio. EUR erstritten. Das Landgericht Köln verurteilte die GWPL antragsgemäß zur Zahlung dieses Strafschadensersatzes wegen des Verstoßes gegen einen Lizenzvertrag. Das Urteil ist rechtskräftig. Bei der GWPL handelt es sich um ein Joint Venture zwischen der Reliance ADA Group