AHT Cleantec realisiert zügige Installation von Gaserzeugern in Japan und bestätigt anhaltendes Wachstum Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 28. Januar 2024 Werbung Eindhoven - AHT Cleantec, ein führender Anbieter von Cleantec- Lösungen, gibt bekannt, dass die ersten Gaserzeuger in Japan innerhalb von nur vier Tagen erfolgreich installiert wurden. (WK-intern) - Dieses Ergebnis demonstriert unser effektives Projektmanagement und die solide Partnerschaft mit unserem Kunden. Die Integration jedes 25-Tonnen-Reaktors in die Anlage des Kunden war ein Beweis für hervorragende Koordination und Teamarbeit. Mit Erreichen dieses Meilensteins bereitet unser Team bereits aktiv die nächsten Projekte vor und gewährleistet eine kontinuierliche Fortführung unserer Arbeit. Diese Installation ist ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, die Anlagenlieferungen zu steigern, und spiegelt unseren fortlaufenden Fortschritt auf dem Weg zur Serienproduktion wider. Unsere
Schmidbauer stellt mit spektakulärem Straßentransport wegweisenden Rekord in Deutschland auf Mitteilungen Technik 3. August 2021 Werbung Gigantisches Gesamtgewicht – Im Auftrag von BAYERNOIL transportierte Schmidbauer in nur vier Etappen zwei riesige Reaktoren von Kelheim nach Neustadt a. d. Donau. (WK-intern) - Trotz widriger Wetterbedingungen verfolgten Hunderte, wie der Spezialist für Schwerlasten die komplexe Aufgabe meisterte. Gräfelfing - Die Aufgabe war: 336 Reifen und jeweils bis zu 880 Tonnen Gesamtgewicht – noch nie wurde in Deutschland ein größeres Gewicht auf der Straße befördert. Kein Wunder, dass der gesamte Weg von Schaulustigen gesäumt war – und auch Mitbewerber neugierig jede einzelne der Fahrten begleiteten. 660 Tonnen bzw. 600 Tonnen wiegen die zwei neuen Reaktoren, die Schmidbauer vom Hafen Kelheim nach Neustadt a. d.
Atommüll-Streit zwischen den Bundesländern Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Juli 2019 Werbung Länderstreit: Politische Einflussnahme auf Atommüll-Standortsuche Kein Vertrauen in Suchverfahren Auswahlkriterien werden wissenschaftlichem Anspruch nicht gerecht Atommüll-Produktion läuft ungestört weiter (WK-intern) - Zum Atommüll-Streit zwischen Niedersachsen und Bayern erklärt Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Der gesellschaftliche Konsens zum Verfahren der Standortsuche hat nie existiert, auch wenn die Bundesregierung das immer wieder behauptet. Dies zeigt sich am Verhalten der Landesregierungen. Neben Bayern und Sachsen haben sich bereits weitere Länder kritisch zum Verfahren geäußert. Keiner scheint dem Suchverfahren zu vertrauen. Alle versuchen durch politische Vorstöße Einfluss zu nehmen. Schon bei der Festlegung der geologischen Auswahlkriterien in der Atommüll-Kommission zwischen 2014 und 2016 haben sich die Bundesländer intensiv politisch
EXYTRON entwickelt große Methanisierungs-Reaktoren für die Sektorkopplung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 30. Januar 2019 Werbung Die Sektorkopplung ist zentrales Element einer erfolgreichen Energiewende. (WK-intern) - EXYTRON entwickelt nun große katalytische Reaktoren, mit denen eine emissionsfreie Sektorkopplung in greifbare Nähe rückt. (Rostock) Für eine wirksame Reduktion von schädlichen Emissionen muss nicht nur der Stromsektor auf erneuerbare Energien umgestellt werden, sondern auch der Wärme- und der Verkehrsbereich. Wichtig ist die sinnvolle Kombination aus regenerativer Energiegewinnung und deren beständiger Nutzbarkeit durch effiziente und wirtschaftliche Speichertechnologien für alle drei Sektoren. Der Rostocker Spezialist für emissionsfreie und emissionsarme Energieversorgungssysteme EXYTRON bietet hierfür innovative und kommerzielle Lösungen an. Die bereits 2012 patentierte SmartEnergyTechnology ist ein besonders effizientes Kreislaufsystem mit Power-to-Gas-Technologie zur Speicherung: Regenerativer Strom wird
GE Hitachi Nuclear Energy mit Rückbau schwedischer Atomreaktoren beauftragt Mitteilungen 3. Januar 2017 Werbung WILMINGTON, USA - GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) gab heute den Abschluss einer dreijährigen Vereinbarung mit der OKG AB über den Rückbau von zwei Reaktoren in dem nahe der gleichnamigen schwedischen Stadt gelegenen Atomkraftwerk Oskarshamn bekannt. (WK-intern) - Die Vereinbarung sieht die Zerlegung von Innenteilen der Druckbehälter von Oskarshamn Block 1 und 2 vor. Die Arbeiten zum Abriss, zur Zerlegung und Verkapselung der Reaktorinnenteile für die Endlagerung sollen im Januar 2017 beginnen und bis 2019 andauern. „Wir freuen uns, OKG AB durch das Angebot einer Stilllegungslösung unterstützen zu können, die sowohl auf GEs Stärken in diesem Industriesektor als auch auf seine Führungsposition
50 Jahre sind genug: Gundremmingen abschalten! Ökologie 13. August 2016 Werbung Anlässlich der Inbetriebnahme des AKW Gundremmingen vor 50 Jahren (WK-intern) - erklärt Eike Hallitzky, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayern: „50 Jahre AKW Gundremmingen bedeuten 50 Jahre Gefahr, Risiko für die Bevölkerung und tausende Tonnen von strahlendem Giftmüll, der noch über Jahrtausende entsorgt werden muss. Sie stehen für einen Irrweg deutscher und vor allem bayerischer Energiepolitik. Die Reaktoren sind völlig überaltert und äußerst störanfällig. Die Atomenergie brauchen wir heute nicht mehr, weil die Erneuerbaren Energien sie billiger ersetzt haben, Versorgungssicherheit ist längst gewährleistet. Die einizg logische Konsequenz heißt: 50 Jahre sind genug. Das AKW Gundremmingen muss so schnell wie möglich vom Netz und abgeschaltet
RWE-Aufspaltung: Bundesregierung muss schnell eingreifen, sonst ist das Geld weg Ökologie Verbraucherberatung 3. Dezember 2015 Werbung Folgekosten der Atomkraft: Eltern müssen für ihre Kinder haften, auch wenn sie sich scheiden lassen (WK-intern) - Zur geplanten Aufspaltung von RWE erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Jetzt muss die Bundesregierung handeln: RWE versucht sich mit der Aufspaltung des Unternehmens vor seiner Verantwortung für seine Atomkraftwerke zu drücken. Das geplante Nachhaftungsgesetz muss ergänzt werden, sonst gelingt es den Stromkonzernen, den Staat auszutricksen. Bisher regelt das Gesetz nur, dass ein Mutterkonzern für die Folgekosten der Atomkraft auch dann haften muss, wenn er die AKW in eine eigene Gesellschaft auslagert. RWE und Eon umgehen nun das Gesetz, indem sie ihre Reaktoren im ursprünglichen Konzern
BMWi veröffentlicht Ergebnis des Atom-Stresstests Behörden-Mitteilungen 10. Oktober 2015 Werbung Gabriel verkündet nach dem Atom-Stresstest: "Unternehmen sind in der Lage, die Kosten des Kernenergieausstiegs zu tragen." (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute das Gutachten zur Überprüfung der Kernenergie-Rückstellungen (PDF: 2,75 MB) veröffentlicht. Dazu sagt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel: "Der Stresstest zeigt: Die betroffenen Unternehmen haben bei der Rückstellungsbildung die Kosten vollständig abgebildet. Sie haben sich dabei an die einschlägigen Regeln gehalten. Die Vermögenswerte der Unternehmen decken in Summe die Finanzierung des Rückbaus der Kernkraftwerke und der Entsorgung der radioaktiven Abfälle ab. Das Kabinett wird, wie am 1. Juli zwischen den Koalitionsspitzen verabredet, in Kürze eine Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs einsetzen und
AREVA wird zwei schwedische Forschungsreaktoren zurückbauen Mitteilungen 18. Juli 2014 Werbung AREVA erhält Auftrag zum Rückbau von zwei Forschungsreaktoren in Schweden Paris / Erlangen - AREVA hat von SVAFO, einem Unternehmen der vier schwedischen Kernkraftwerksbetreiber*, den Auftrag zum Rückbau der Forschungsreaktoren R2-0 und R2 nahe der Stadt Nyköping erhalten. (WK-intern) - Die beiden Reaktoren mit einer thermischen Leistung von 1 sowie 50 Megawatt sind im Jahr 2005 nach rund 45 Jahren außer Betrieb gegangen. Dabei handelt es sich um das erste nukleare Rückbauprojekt in dem skandinavischen Land seit den 1980er Jahren. Im Rahmen des Projekts erstellt AREVA in den kommenden Monaten eine detaillierte Planung und zerlegt anschließend die Reaktoren. Nach einer radiologischen Messung erfolgt
Atomkraftwerke werden für die Stromversorgung nicht mehr benötigt Aktuelles Mitteilungen 27. August 2013 Werbung (WK-intern) - AKW-Betreiber beim Wort nehmen: Reaktoren stilllegen! Zur schwindenden Wirtschaftlichkeit von Atomkraftwerken erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Wenn Eon über mangelnde Wirtschaftlichkeit seiner AKW klagt, dann wollen sie diese natürlich nicht abschalten, sondernd eine Änderung der Rahmenbedingungen, um mehr Geld damit verdienen können. Wir raten der Bundesregierung: Nehmt die AKW-Betreiber beim Wort und sorgt für einen schnelleren Atomausstieg. AKW sind überhaupt nur deshalb noch einträglich für die Stromkonzerne, weil viele Kosten der Gesellschaft aufgebürdet werden. Müssten für den Atomstrom ehrliche Preise verlangt werden, die auch die Risiken einberechnen, wäre schon längst kein Reaktor mehr am Netz. Die Atomkraftwerke werden angesichts des