Verklappung von Atommüll in die Weltmeere News allgemein Videos 11. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Anti-Atom-Geschichte: Verklappung von Atommüll in die Weltmeere und der weltweit erfolgreiche Kampf von vielen Anti-Atom-Gruppe Endlager Meeresboden -- Bis 1982 versenkten neun Staaten schwach- und mittelradioaktive Abfälle im Nordostatlantik, darunter auch Deutschland. Insgesamt wurden offiziellen Statistiken zufolge an 15 Stellen 114.726 Tonnen Atommüll in 222.732 Fässern verklappt und zwar Alpha-, Beta- und Gammastrahler. Viele Jahrzehnte haben es sich die Staaten, die Atomtechnik nutzen, leicht gemacht und große Teile der atomaren Abfälle einfach im Meer entsorgt. Was genau auf diese Weise für immer in den Tiefen verschwand, weiß heute niemand mehr. Die frühen Jahre der Verklappung Die USA versenkten in den 40er, 50er und
Öko-Institut-Studie: Seltene Erden-Aufbereitung in Malaysia ohne schlüssiges Abfallkonzept Mitteilungen News allgemein 28. Januar 201328. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf. So seien im Umfeld der Anlage, die Erzkonzentrate aus Australien aufbereitet, die Emissionen von sauren Verbindungen sowie von Stäuben in die Umgebungsluft deutlich höher als nach europäischen Standards erlaubt. Die Lagerung der zum Teil radioaktiven und giftigen Abfälle ist nur unzureichend gegen ein Versickern in Boden und Grundwasser gesichert. Für die langfristige Abfallentsorgung unter akzeptablen Strahlenschutzbedingungen gibt es derzeit kein tragfähiges Konzept. Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag der malaysischen Bürgerinitiative SMSL. Lynas bereitet in der Fabrik im
Landtagsrede zur Asse Behörden-Mitteilungen News allgemein 20. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, vor dem Hintergrund der umweltpolitischen Dimension, die die Stilllegung der Asse erfordert, aber auch der Ängste, Sorgen und Erwartungen der betroffenen Menschen müssen wir gemeinsam die geplante Rückholung der radioaktiven Abfälle vorantreiben und den eingeschlagenen Weg konsequent fortführen. Die Niedersächsische Landesregierung lässt sich dabei von dem Grundsatz leiten, dass die Rückholung der radioaktiven Abfälle vor allen anderen denkbaren Stilllegungsvarianten den Vorrang hat. Allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Durchführung technisch möglich und für die Bevölkerung wie auch für die Beschäftigten aus radiologischen und sonstigen sicherheitsrelevanten Gründen vertretbar ist. Der Schutz der Bevölkerung und der Beschäftigten
Erstes virtuelles Untertagelabor: Endlager für radioaktive Abfälle soll entwickelt werden Forschungs-Mitteilungen 25. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Endlagerung - Forscher entwickeln erstes virtuelles Untertagelabor Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die DBE TECHNOLOGY GmbH, die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) und das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) entwickeln im Projekt VIRTUS derzeit das erste virtuelle Untertagelabor der Welt. VIRTUS ist nicht nur als Instrument zur Bewertung der in einem Endlager ablaufenden Prozesse gedacht. Durch die Möglichkeit, die Prozesse mit dreidimensionalen Animationen sichtbar zu machen, soll die Software-Plattform auch zu einer verständlicheren und transparenteren Information der Öffentlichkeit beitragen. Erste Zwischenergebnisse stellen die Forscher am 28. Juni 2012 auf den 15. IFF-Wissenschaftstagen des Fraunhofer IFF
Altmaier: Atommülllager Asse – Zeitplan enttäuschend und beunruhigend News allgemein 30. Mai 201230. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Bundesumweltminister besucht am Freitag Schachtanlage Asse Bundesumweltminister Peter Altmaier zeigt sich enttäuscht und beunruhigt über die Verzögerungen, die sich aus dem vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vorgelegten Zeitplan zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse ergeben. Der Bundesumweltminister hat deshalb entschieden, am kommenden Freitag zusammen mit BfS-Präsident König die Schachtanlage Asse zu besuchen. Dabei soll die Bevölkerung vor Ort von König über den Zeitplan und seine Folgen informiert werden. Das Bundesumweltministerium hatte am 18. Mai 2012 vom BfS einen Vorentwurf des Zeitplans zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse erhalten, den sich das BfS damals allerdings nicht zu