Bureau Veritas als eines der ersten Unternehmen für Inspektionen von Windenergieanlagen akkreditiert Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Bureau Veritas wurde als eines der ersten Unternehmen für Inspektionen von Windenergieanlagen nach der DIN EN ISO/IEC 17020 akkreditiert Hamburg - Die Bureau Veritas Industry Services GmbH hat im Sommer 2012 das Akkreditierungsverfahren der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) erfolgreich abgeschlossen und ist als eine der ersten Inspektionsgesellschaften in Deutschland als benannte Stelle für Windenergieanlagen nach DIN EN ISO/IEC 17020:2004, Typ A zugelassen. Die Akkreditierung umfasst die Inspektion von in Betrieb befindlichen Windenergieanlagen durch wiederkehrende Prüfungen, Prüfungen nach Inbetriebnahme und Prüfung zur Aufnahme des Anlagenstatus sowie für den Weiterbetrieb nach Ablauf der planmäßig vorgesehenen Nutzungsdauer. Thorsten Wiegers, Technischer Leiter Wind Services: "Durch die
Solarbranche: Qualität als Wettbewerbsvorteil Solarenergie Veranstaltungen 20. September 201220. September 2012 Werbung (WK-intern) - „PV Module and PV Power Plant Workshop - China 2012“ informiert zu Qualitätssicherung und Kostenreduktion in der Solarbranche Berlin/Shanghai - Die drastische Senkung der Modulpreise und der starke Wettbewerb beschleunigen die Marktentwicklung in der Solarbranche weltweit. Mehr denn je sind die Reduzierung der Produktionskosten, das Vorantreiben von Innovationen und eine umfassende Qualitätssicherung deshalb Schlüsselfaktoren für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Auf dem „PV Module and PV Power Plant Workshop - China 2012“ bieten die Veranstalter Solarpraxis AG und TÜV Rheinland wichtige Informationen für die Qualitätssicherung von Modulen - der meist größten Investition einer Photovoltaik-Anlage. Die Veranstaltung findet am 30.
Kontroverse Diskussionen auf „Quality for Photovoltaics“-Workshop Berlin Solarenergie Technik Veranstaltungen 11. September 2012 Werbung (WK-intern) - Überzogene Qualitätsansprüche kosten unnötig Geld Berlin - Trotz hohen Kostendrucks soll sich die Qualität in der Photovoltaikbranche verbessern. Diese Herausforderung wurde auf dem Workshop „Quality for Photovoltaics - The key driver for sustainable growth” diskutiert, der am 6. September in Berlin stattfand. Dabei ging es zum einen darum, wo die Industrie besser werden muss und zum anderen, wo überzogene Qualitätsansprüche unnötig Geld kosten. Generell komme es in der Branche in Zukunft auf eine differenziertere Betrachtung an, machte Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender des Veranstalters Solarpraxis AG, deutlich. „Warum sollte man teurer bauen, als es technisch sinnvoll ist“, erklärte er. So werden beispielsweise an Freilandanlagen