Fehler bei Anmeldung von Solaranlagen gefährdet Einspeisevergütung Solarenergie Verbraucherberatung 23. Dezember 2025 Werbung Hunderte Euro Verlust drohen (WK-intern) - Besitzer von neuen Photovoltaikanlagen riskieren den Verlust ihrer Einspeisevergütung, wenn sie ihrem Netzbetreiber nicht ausdrücklich die sogenannte Veräußerungsform mitteilen. Nach einer Analyse von Finanztip könnte dies rund 700.000 Haushalte mit Solaranlagen betreffen, die seit dem Inkrafttreten des Solarpakets im Mai 2024 ans Netz gegangen sind. Die Einspeisevergütung erhalten Betreiber von Photovoltaik (PV)-Anlagen, wenn sie überschüssigen Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Ein typischer Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden (kWh) und einer Anlage mit zehn Kilowatt-Peak (kWp) Solarleistung sowie einem Fünf-kWh-Stromspeicher erhält nach Finanztip-Berechnung rund 580 Euro Einspeisevergütung im Jahr. „Viele Betreiber wissen nicht, dass
Wirtschaftsministerin Reiche fordert Ende der EEG-Einspeisevergütung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Solarenergie 12. August 2025 Werbung Hunderte Euro weniger pro Jahr für PV-Anlagen-Besitzer (WK-intern) - Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, hat vorgestern in einem Interview die Abschaffung der Förderung für neue, kleine Photovoltaikanlagen gefordert. 1KOMMA5° fasst zusammen, was das für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeuten würde: Wer mit einer eigenen PV-Anlage Strom produziert, bekommt bisher eine gesetzlich garantierte Vergütung für jede Kilowattstunde Strom, die ins Netz eingespeist wird. Für Verbraucher, die einen Teil des produzierten Stroms selbst verwenden, sind das aktuell 7,86 Cent/kWh. Diese Förderung soll den Zubau erneuerbarer Energien durch private Haushalte beschleunigen. Eine gewöhnliche Zehn-Kilowatt-Peak-Solaranlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Ohne zusätzliche Komponenten wie
Das Framing von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich Behörden-Mitteilungen Solarenergie 11. August 2025 Werbung Vorschlag zur Abschaffung der Förderung privater PV-Anlagen (WK-intern) - Den Vorstoß von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, die Einspeisevergütung für neue private PV-Anlagen einzustellen, kommentiert Carolin Dähling, Bereichsleiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy: "Das Framing der Wirtschaftsministerin von Wind und Solar als Kostentreiber ist falsch und gefährlich. So setzen wir die Akzeptanz für die Energiewende aufs Spiel. Private PV-Anlagen machen die Energiewende erlebbar und sind ein niedrigschwelliger Einstieg zu Elektromobilität und Wärmewende. Damit sind sie ein wichtiger Faktor für die Sektorenkopplung. Außerdem sind private Solaranlagen eine der einfachsten Möglichkeiten, Stromverbrauch und Stromerzeugung zu synchronisieren, ohne das Netz zu belasten. Statt populistischer Debatten brauchen wir