Greenpeace kritisiert Privatjet-CO2-Schleudern über Davos Aktuelles Ökologie Veranstaltungen 17. Januar 202317. Januar 2023 Werbung Die Privatflüge vieler Teilnehmer des Wirtschaftsgipfels in Davos seien »ignorant und rücksichtslos«, sagt Greenpeace. (WK-intern) - Ein Teil der geflogenen Strecken betrage weniger als 500 Kilometer. Kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Alpenort Davos hat Greenpeace nochmals die klimaschädlichen Privatflüge vieler Teilnehmer als »ignorant und rücksichtslos« kritisiert. Kurzstreckenflüge müssten dort gestrichen werden, wo zumutbare Zugverbindungen existierten, forderte Greenpeace. Das Weltwirtschaftsforum 2023 beginnt am heute. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Geschäftsflieger, die während der Woche des Weltwirtschaftsforums 2022 an den Flughäfen in direkter Nähe von Davos gelandet und gestartet seien, hätten Kurzstrecken unter 750 Kilometer zurückgelegt, hieß es. Bei 38 Prozent der Flüge