Strom-Report: Photovoltaik Fakten 2023-2024 Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. März 2024 Werbung PHOTOVOLTAIK IN DEUTSCHLAND (WK-intern) - Im Jahr 2023 wurden insgesamt 53,5 Milliarden Kilowattstunden Strom [53,5 TWh] aus Photovoltaik ins deutsche Stromnetz eingespeist. Damit hat die Solarenergie aktuell einen Anteil von 12,4 % an der Stromerzeugung in Deutschland. So viel wie nie zuvor. Heute [Anfang 2024] liefern rund 3,7 Millionen Solaranlagen 12,4 % des im Jahresverlauf in Deutschland produzierten Stroms und der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich weiter. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz [EEG] hatte viel zum rasanten Wachstum beigetragen, war aber auch für die stark rückläufigen Zubauzahlen der letzten Jahre mitverantwortlich. Der deutsche Solarmarkt brach 2013 ein und blieb dann viele Jahre selbst hinter
NaturEnergy hat den letzten Bauabschnitt vom Solarpark Henschleben mit Batteriespeicher in Betrieb genommen Solarenergie 10. Oktober 2023 Werbung Solarpark auf ehemaliger Deponie – finaler Bauabschnitt in Betrieb (WK-intern) - Die NaturEnergy GmbH & Co. KGaA hat den dritten und letzten Bauabschnitt ihres Solarparks im thüringischen Henschleben in Betrieb genommen. Mit der Erweiterung um 6,7 Megawatt peak wächst die unter anderem auf ehemaligen Deponieflächen errichtete Freiflächenanlage auf insgesamt 22,7 MWp. Ab sofort kann der 21,5 Hektar große Park rund 23 Mio. Kilowattstunden sauberen Strom pro Jahr produzieren. „Der Photovoltaik-Ausbau in Deutschland befindet sich dieses Jahr auf Kurs und ich freue mich, dass wir unseren Teil dazu beitragen können“, so NaturEnergy-Geschäftsführer Dr. Thomas E. Banning. Teil des Parks ist auch ein Batteriespeicher mit einer
Zahl der neu genehmigter Windenergieanlagen um über 50% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. April 2022 Werbung Im ersten Quartal 2022 ist die Zahl neu genehmigter Windenergieanlagen um über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Wirtschaft in Brandenburg braucht erneuerbare Energien Windenergie: Genehmigungen im ersten Quartal 2022 eingebrochen (WK-intern) - Laut einer Studie von 50Hertz wird sich die Nachfrage nach grünem Strom in der Metropolregion Berlin-Brandenburg bis 2030 nahezu verdoppeln. Grund sind geplante und erwartete Industrie-Neuansiedlungen. Die Brandenburger Landesregierung setzt hohe Ziele für Photovoltaik-Ausbau: Dafür müssen Flächen für PV-Freiflächenanlagen bereitgestellt werden. Erneuerbare Energien machen Brandenburg attraktiv für industrielle Neuansiedlungen. Aktuell werden jedoch nur noch wenige neue Windprojekte genehmigt. Damit die Branche Treiber des Strukturwandels in Brandenburg bleiben kann, muss das Land die Erzeugung
Ausbau Erneuerbarer Energien nimmt bei neuer Regierung eine zentrale Rolle ein Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 4. November 2021 Werbung Koalitionsverhandlungen: Konkretisierung bei Flächenbereitstellung und Anpassung regulatorischer Vorgaben für Erneuerbare Energien erforderlich (WK-intern) - Bereits in den Beschlüssen der Sondierungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP nimmt der Ausbau Erneuerbarer Energien eine zentrale Rolle ein. Dafür sollen unter anderem zwei Prozent der Landesflächen für Windkraft an Land ausgewiesen und konkrete Maßnahmen für den weiteren Photovoltaik-Ausbau umgesetzt werden. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) drängt darauf, dies im Rahmen des Koalitionsvertrages mit konkreten Maßnahmen zu unterlegen. „Die Festlegung von bebaubaren Flächen für die Windenergienutzung sollte als verbindliches raumordnerisches Planungsziel im Bundes-Raumordnungsgesetz erfolgen. Die Flächenausweisung über ein Bundesgesetz lässt den Bundesländern genügend Spielraum, den
BDEW-PV-Strategie zeigt Maßnahmen und Instrumente zur Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus auf Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 16. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der Ausschreibung für Solaranlagen zum Gebotstermin 1. Juni 2021 bekanntgegeben. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Ergebnisse der Ausschreibung für Solar-Anlagen sind erfreulich. Die erneute Überzeichnung zeigt den ungebrochenen Willen der Energiebranche, neue PV-Projekte zu realisieren. Die wiederholt mehrfache Überzeichnung der Ausschreibung verdeutlicht, dass es ausreichend Projekte für einen beschleunigten Ausbau gibt. Eine deutliche Anhebung der Ausschreibungsmengen ist daher sinnvoll, wenn nicht eine Vielzahl von Projekten unnötig aufgeschoben oder ausgesetzt werden soll. Dass Ausschreibungen sich bewährt haben und weiterhin das richtige Instrument sind, zeigt sich an der erfreulichen Kostendegression: Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert
BSW begrüßt Überlegungen innerhalb von Bundesrat und Bundesregierung Photovoltaikausbau zu beschleunigen Behörden-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 3. Juni 2021 Werbung „Klimaschutz-Sofortprogramm“ auch sofort umsetzen (WK-intern) - Solarwirtschaft begrüßt jüngste Empfehlungen der Bundesregierung für eine deutliche Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus – Ankündigungen im jetzt aufgetauchten Entwurf eines „Sofortprogramms 2022“ müssten aber auch „sofort“ und noch vor der Bundestagswahl umgesetzt werden, andernfalls seien sie nur „heiße Luft“ Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) begrüßt jüngste Empfehlungen und Überlegungen innerhalb von Bundesrat und Bundesregierung, die Photovoltaik in Deutschland deutlich schneller auszubauen als bisher vorsehen. Der Verband appelliert an den Bundestag, dieses Vorhaben noch in den zwei verbleibenden Sitzungswochen vor der Bundestagswahl umzusetzen. „Jetzt muss sich erweisen, ob das angekündigte ,Sofortprogramm 2022' der Bundesregierung seinem Namen Ehre macht oder aber nur
Klimaschutz hat Verfassungsrang – Solaranlagen: ansteckend & enkelfähig Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 1. Mai 2021 Werbung Bundesnetzagentur registriert 28 Prozent mehr installierte Photovoltaik-Leistung zum Jahresauftakt Studie des Potsdam Institut für Klimaforschung: Wo es viele gibt, werden noch mehr installiert (WK-intern) - Solarwirtschaft appelliert an Politik: Karlsruher Klimaschutz-Urteil schnell umsetzen, solare Investitionsbereitschaft von Bürger/innen und Unternehmen stärker für konsequenten Klimaschutz nutzen und Gesetze enkelfähig machen Solaranlagen gelten inzwischen allenthalben als generationsübergreifend sinnvolle und damit als enkelfähige Anschaffungen. Dass sie in der unmittelbaren Nachbarschaft auch ansteckend sein können, haben nun Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung herausgefunden. Gleichzeitig berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft von einem weiteren Anziehen der Photovoltaik-Nachfrage. Von der Bundesregierung erwartet er, das jüngste Klimaschutz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts schnell umzusetzen und Marktbeschränkungen für
Eigenstromversorgung soll nicht von Altmaier durch neue Sonnensteuer ausgebremst werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 1. September 20202. September 2020 Werbung Die Planwirtschaft der Regierung, mit immer neuen Steuern, Vorschriften und Auflagen verfehlt ihre eigenen Klima- und Energieziele Wirtschaft warnt vor neuen Solarbremsen (WK-intern) - Solarwirtschaft fordert Solar-Beschleunigungsgesetz und Streichung der „Sonnensteuer“ Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, Betrieben im Rahmen einer EEG-Novelle im Herbst künftig nur noch dann neue Solardächer zu fördern, wenn diese Solarstrom nicht mehr anteilig selbst verbrauchen und an Auktionen teilnehmen, seien hingegen ein Irrweg und Kostentreiber Ohne eine deutliche Beschleunigung des Photovoltaik-Ausbaus wird der jüngst beschlossene stufenweise Kohleausstieg zur klimapolitischen Makulatur, warnt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) mit Blick auf einen zu Wochenbeginn aufgetauchten ersten Entwurf der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Bleibt die Beschleunigung
Zubau PV-Leistung in den Bundesländern Mitteilungen Solarenergie Technik 14. März 201814. März 2018 Werbung Neue Daten zeigen: Photovoltaik-Ausbau geht in allen Bundesländern voran (WK-intern) - Berlin und Saarland sind gemessen an der Fläche Spitzenreiter Die im AEE-Portal Föderal Erneuerbar neu veröffentlichten Daten zur Verteilung des Photovoltaik-Ausbaus in den Bundesländern zeigen, dass Solarstrom längst kein Thema mehr nur für den Süden Deutschlands ist, sondern dass mittlerweile alle Bundesländer relevante Ausbauzahlen beisteuern. Dennoch bleibt die neu installierte Gesamtleistung weiterhin hinter den Zielen der Bundesregierung zurück. In absoluten Zahlen sind Bayern und Baden-Württemberg weiter Spitzenreiter beim Zubau, ihr Anteil ist jedoch deutlich geringer als in früheren Jahren. Gemessen an der Landesfläche wurde 2017 die meiste Solarleistung in Berlin und im
Ausbau der Photovoltaik muss verfünffacht werden – konkrete Schritte notwendig Ökologie Solarenergie 27. Januar 2018 Werbung Die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD über eine Regierungsbildung haben am 26. Januar in Berlin begonnen und sollen bis Februar dauern. (WK-intern) - Als Grundlage der Gespräche dienen die Ergebnisse der zuvor abgeschlossenen Sondierungsverhandlungen. In der Energiepolitik hatten sich die Parteien auf ein 65-Prozent-Ziel bei erneuerbaren Energien bis 2030 verständigt. Das Solar Cluster Baden-Württemberg begrüßt die Ergebnisse zum Ausbau der erneuerbaren Energien, fordert nun aber konkrete Schritte, um das Ziel auch erreichen zu können. „Ziele ohne eine entsprechende Unterfütterung mit adäquaten Maßnahmen hatten wir schon genug“, sagt Jann Binder, Geschäftsführer des südwestdeutschen Branchenverbandes. Nach Vorstellungen des Solar Clusters soll unter anderem das
TU Wien analysiert Strom, Wärme und Mobilität in Deutschland und Österreich Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 14. September 2015 Werbung Energiewende: Wir müssen nur wollen (WK-intern) - Eine Studie der TU Wien analysiert betrachtet erstmals Strom, Wärme und Mobilität in Deutschland und Österreich gemeinsam. Bis 2050 können wir einen Großteil der CO2-Emissionen einsparen, selbst ohne großen Speicherausbau. Selbst eine starke Reduktion der CO2-Emissionen in der Strom- und Wärmeerzeugung wäre technisch und wirtschaftlich machbar – das ist das Ergebnis einer neue Studie der TU Wien. Berechnet wurde, durch welche Maßnahmen Deutschland und Österreich bis 2050 zwischen 76 und 90% ihres CO2-Ausstoßes in den Bereichen Elektrizität, Wärme und PKW-Verkehr einsparen könnten. Alle Szenarien gehen von einem drastischen Ausbau von Photovoltaik und Windenergie aus. Eine Erweiterung