VIK sieht bei den Energiepreisen und CO2-Handel eine schleichende Deindustrialisierung als unausweichlich Mitteilungen Technik 13. März 2023 Werbung Die Industrie braucht wettbewerbsfähige Energiepreise (WK-intern) - „Wenn Industriestrompreise von 120 bis 140 Euro die Megawattstunde das ‚new normal‘ wird, ist eine schleichende Deindustrialisierung unausweichlich. Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit mit Standorten mit deutlich niedrigeren Energiekosten wird zu weiteren Verlagerungen führen“, so Christian Seyfert, Hauptgeschäftsführer des VIK. In den Ankündigungen der letzten Tage wird deutlich, wie ernst die Lage für die energieintensive Industrie in Deutschland ist: Die Produktion an heimischen Standorten in Europa wird reduziert, Investitionen in neue Anlagen finden in Nordamerika oder in Asien statt. „Wenn Industriestrompreise von 120 bis 140 Euro die Megawattstunde das ‚new normal‘ wird, ist eine schleichende Deindustrialisierung unausweichlich. Die mangelnde
Österreichs Regierung trocknet Forschung und Lehre massiv aus Forschungs-Mitteilungen Technik 10. November 202210. November 2022 Werbung Senat der TU Graz zur Budgetsituation: Forschung und Lehre massiv in Gefahr (WK-intern) - Der Senat der TU Graz nimmt mit Erschrecken zur Kenntnis, dass die österreichische Bundesregierung vor der teuerungsbedingten prekären Budget-Situation der öffentlichen Universitäten die Augen verschließt. Die errechneten Mehrkosten betragen alleine an der TU Graz rund 94 Millionen Euro. Demgegenüber stellt das BMWBF derzeit eine Abgeltung in der Höhe von lediglich 22 Millionen Euro. Verheerende gesamtgesellschaftliche Folgen Die langfristigen Folgen sind im universitären Bereich verheerend und für die gesamte Gesellschaft und den Forschungs- und Bildungsstandort Österreich irreversibel. Die zu erwartende Finanzierungslücke in Höhe von 72 Millionen Euro hat eine massive Reduktion
RWE erklärt sozialverträglichen Gedankenspagat: Versorgungssicherheit, Gasausstieg, Tagebau, Kohlestrom und Personalabbau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 4. Oktober 2022 Werbung Verständigung auf Kohleausstieg 2030 und Stärkung der Versorgungssicherheit in der Energiekrise Früherer Kohleausstieg trägt maßgeblich zur Erreichung deutscher Klimaschutzziele bei Kraftwerksblöcke Neurath D und E bleiben temporär am Netz, um Versorgungssicherheit zu stärken und Gas aus der Stromproduktion zu verdrängen Notwendiger Personalabbau soll sozialverträglich umgesetzt werden (WK-intern) - Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Versorgungssicherheit ist das Gebot der Stunde. Gleichzeitig bleibt Klimaschutz eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. RWE unterstützt beides: In der aktuellen Krise tragen wir durch den temporär verstärkten Einsatz unserer Braunkohlenkraftwerke zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei und unterstützen damit auch, Gas aus der Stromerzeugung zu verdrängen. Gleichzeitig investieren wir Milliarden, um die
Siemens Gamesa unternimmt nächste Schritte im Mistral-Strategieprogramm, um profitables Wachstum zu ermöglichen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. September 2022 Werbung Siemens Gamesa gab heute den nächsten Schritt in der Umsetzung seines neuen Betriebsmodells bekannt, das Teil des Mistral-Strategieprogramms ist und darauf ausgelegt ist, das volle Potenzial des Unternehmens auszuschöpfen und durch eine vereinfachte und schlankere Struktur langfristig profitables Wachstum zu ermöglichen. Davon sind unternehmensweit rund 2.900 Stellen betroffen.(WK-intern) - Nach der Einführung von Mistral wurde eine organisatorische Überprüfung eingeleitet, um Synergien über mehrere Funktionen hinweg zu identifizieren und die Produktionsfläche und -kapazität an die Marktanforderungen anzupassen. Darüber hinaus und um die Wachstumsprognosen des Unternehmens zu verwirklichen, arbeitet Siemens Gamesa daran, bestimmte Bereiche in wichtigen führenden Märkten zu stärken, um von seiner starken Marktposition
Rekordauftragsbestand: Vestas passt die globale Präsenz und die Fixkosten an die Marktbedingungen an Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks 28. September 2018 Werbung Vestas to adjust footprint and fixed costs to reflect market conditions Pressebild: © Vestas V136 turbines (WK-intern) - With business in 79 countries, and as wind energy strengthens its position as the cheapest form of energy generation in many markets, Vestas is seeing a shift in growth from more traditional wind markets to high-growth markets primarily outside of Europe. Accordingly, this requires Vestas to shift its global footprint to ensure costs are balanced with activity levels. Responding to these market developments and to sustain its competitiveness through the right organisational setup, Vestas therefore intends to lay off approximately 400 employees across its global organisation,
Windindustrie: IG Metall Küste erwartet deutlichen Rückgang der Aufträge und weiteren Arbeitsplatzabbau Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 13. Juli 2018 Werbung Als "extrem angespannt" bezeichnet die IG Metall Küste die Stimmung bei den Beschäftigten der deutschen Windindustrie. (WK-intern) - Nach einer Befragung, die die Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AgS) aus Bremen im Auftrag der Gewerkschaft durchgeführt hat, erwarten 65 Prozent der Betriebsräte eine negative Marktentwicklung. Das ist der schlechteste Wert seit Beginn der Befragungen vor vier Jahren. Die durchschnittliche Auslastung der Betriebe ist mit 86 Prozent noch zufriedenstellend, aber die Auftragsentwicklung geht für die folgenden Jahre außer im Bereich Service und Wartung deutlich zurück, wie die am Donnerstag in Hamburg vorgestellte Auswertung der Befragung zeigt. "Die Auswirkungen auf die Beschäftigten sind dramatisch. Sie spüren
Personalabbau: Schwieriges Geschäftsjahr 2015 für die SMA Solar Technology AG Mitteilungen Solarenergie 27. Januar 2015 Werbung Vorstand der SMA Solar Technology AG sieht schwieriges Geschäftsjahr 2015 und plant weltweiten Personalabbau (WK-intern) - Der Vorstand der SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115 Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen Unternehmensbereichen abzubauen. „Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im globalen Photovoltaikmarkt und
SMA Solar Technology AG vollzieht notwendigen Personalabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen Solarenergie Technik 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die SMA Solar Technology AG (SMA) wird die geplanten Personalanpassungen sozialverträglich und auf freiwilliger Basis vollziehen können. Um den veränderten Rahmenbedingungen im weltweiten Solarmarkt und dem damit verbundenen starken Umsatzrückgang zu begegnen, hatte das Unternehmen angekündigt, bis zum 31. Dezember 2014 schrittweise 680 Vollzeitstellen am Standort Deutschland abbauen zu wollen. „Der weltweite Solarmarkt wird sich 2013 gemessen in Euro erstmalig seit vielen Jahren rückläufig entwickeln. Wir rechnen mit einer länger anhaltenden Konsolidierungsphase. Davon ist SMA als Weltmarktführer besonders betroffen. Daher ist eine Anpassung der Personalstrukturen leider unumgänglich“, erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. Das Unternehmen plant, die Mitarbeiterkapazitäten in Deutschland
Stellenabbau: Nachfrage nach neuen Biogasanlagen ist in Deutschland deutlicher zurückgegangen Bioenergie 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Nachfragerückgang auf dem deutschen Markt erfordert Personalabbau bei MT-Energie Zeven - Das zu Beginn des Jahres 2012 in Kraft getretene novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die stark gestiegenen Agrarpreise haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Biogasanlagen in Deutschland deutlicher zurückgegangen ist als der Zevener Biogasspezialist MT-Energie GmbH erwartet hatte. Die geänderten Marktgegebenheiten erfordern daher aus Sicht des Unternehmens nachhaltige strukturelle Anpassungen. Mit dem Abbau von Überkapazitäten, die durch das starke und profitable Unternehmenswachstum der Vorjahre entstanden waren, wurde bereits im Jahresverlauf 2012 begonnen. Nun wird sich das Unternehmen in einem weiteren Schritt am Hauptstandort Zeven kurzfristig von etwa 70 Mitarbeitern