Österreichs neues EIWG ist ein positiver Schritte in Richtung erneuerbares Energiesystem Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2024 Werbung Der Begutachtungsentwurf zum ElWG enthält wichtige Punkte für die Windenergie (WK-intern) - Der Begutachtungsentwurf zum neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) ist aus Sicht der Windkraft in weiten Teilen sehr gelungen. Er berücksichtigt viele wichtige Neuerungen der erneuerbaren Energien. „Die richtige Ausgestaltung dieses Gesetzes ist für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien und die Energiewende sowie für die Versorgungssicherheit Österreichs von entscheidender Bedeutung“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, weist aber darauf hin: „In einzelnen Punkten gibt es noch Verbesserungsbedarf, etwa bei der Regelung der Systemnutzungsentgelte. Hier dürfen heimische Erzeuger nicht gegenüber dem Importstrom benachteiligt werden.“ Das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) soll das in die Jahre gekommene Elektrizitätswirtschafts-
Wir brauchen weiterhin eine eigene Nahrungsmittelversorgung Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Januar 2024 Werbung Artur Auernhammer, CSU-MdB, warnt vor Abhängigkeit Deutschlands bei der Lebensmittelversorgung (WK-intern) - Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 20. Januar 2024) Berlin. Der CSU-Bundestagsabgeordnete und Landwirt Artur Auernhammer hat davor gewarnt, die eigenständige Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln aufzugeben. Im Interview mit der Zeitung „Das Parlament“ sagte der Parlamentarier, gerade der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine habe „überdeutlich gezeigt“, wozu Abhängigkeit – in diesem Fall bei der Energieversorgung – führe. Auernhammer erklärte vor dem Hintergrund der aktuellen Bauernproteste: „Es gab die große Sorge, wie dieses Land über die nächsten Winter kommt. Das
Allgemeine Maskenpflicht im Deutschen Bundestag ab 6. Oktober Aktuelles Behörden-Mitteilungen News allgemein 5. Oktober 2020 Werbung Der Präsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble, hat eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in den Gebäuden des Bundestages angeordnet. (WK-intern) - Die Grundlage dafür ist sein Hausrecht nach Art. 40 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz. Die Allgemeinverfügung tritt am 6. Oktober 2020 in Kraft. Der Bundestagspräsident hat sich entschieden, eine allgemeine Maskenpflicht im Parlament anzuordnen, weil die Entwicklung der Sars-CoV2-Pandemie weiterhin sehr ernst zu nehmen ist. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung trägt laut dem Robert-Koch-Institut dazu bei, „andere Personen vor feinen Tröpfchen und Partikeln, die man z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, zu schützen“. Der Bundestag hat seit Beginn der Pandemie vielfältige
Deutscher Bundestag verschärft erneut „Empfehlung“ zu Corona-Schutzmaßnahmen im Parlament Aktuelles Behörden-Mitteilungen News allgemein 31. August 2020 Werbung Organisatorische Hinweise zu Corona-Schutzmaßnahmen im Deutschen Bundestag / Dringende Empfehlung zum Maskentragen (WK-intern) - Nach der Sommerpause beginnt der Sitzungsbetrieb im Deutschen Bundestag am 7. September. Bitte beachten Sie: Ab dem 1. September gilt die dringende Empfehlung des Bundestagspräsidenten zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in allen Liegenschaften des Parlaments. Diese dringende Empfehlung gilt ab dem Betreten der Gebäude grundsätzlich für alle Personen und alle Verkehrsflächen wie z. B. die Flure und Treppenhäuser, Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume, Gastronomiebereiche (mit Ausnahme am Tisch) und die Bibliothek, aber auch für Sitzungssäle und Besprechungsräume. Im Plenarsaal, in Sitzungssälen und Besprechungsräumen sowie in Büroräumen kann die Maske abgenommen werden, wenn man einen
EU: Einigung der Staats- und Regierungschefs ist eine „Abkehr vom Green Deal“ Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 31. Juli 2020 Werbung EU-Parlamentarier warnen vor mangelnder Kontrolle bei EU-Klimaausgaben (WK-intern) - Mit einer deutlichen Mehrheit hat das EU-Parlament den Ratsbeschuss über den mehrjährigen Haushalt (MFR) sowie für den Wiederaufbauplan der EU abgelehnt. In einer Aussprache nannten die Europaabgeordneten den Kompromiss der Staats- und Regierungschefs zu wenig ambitioniert und monierten die Kürzungen an klimarelevanten Geldtöpfen. Mehrere grüne Europaabgeordnete machten bereits im Vorfeld der Debatte ihrer Enttäuschung Luft: Die Einigung der Staats- und Regierungschefs sei eine „Abkehr vom Green Deal“, schrieb der Deutsche Michael Bloss. „Die Europäische Union muss ihr Förderprogramm für CO2-freien Stahl zusammenstreichen, das Programm für Zukunftsinvestitionen ist um 30,3 Milliarden auf nun 5,6 Milliarden
IG Windkraft begrüßt Ökostromnovelle im Nationalrat Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Juni 2019 Werbung Klimaschutzhoffnung trotz Hundstage - Ökostromnovelle in Sicht (WK-intern) - Die IG Windkraft begrüßt das Aufgreifen der Initiative der erneuerbaren Energien Verbände, noch vor dem Sommer eine Ökostromnovelle im Nationalrat zu beschließen. Mit der Ankündigung der SPÖ nächste Woche einen Initiativantrag im Plenum des Parlamentes einzubringen, um die entstandene Warteschlange im Ökostromgesetz abzubauen und den genehmigten Ökostromkraftwerken die Umsetzung zu ermöglichen, ist Bewegung in das Parlament gekommen. Auch die ehemalige Ministerin Elisabeth Köstinger hat einen solchen Antrag angekündigt. „Wir hoffen auf einen nationalen Schulterschluss aller Parlamentsparteien für den Klimaschutz, damit die Ökostromnovelle mit Zweidrittelmehrheit nächste Woche auch beschlossen werden kann“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der
Aufbau von 200 genehmigten Windräder darf nicht länger verhindert werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2018 Werbung Änderung des Ökostromgesetzes jetzt für einen Ausbauimpuls der Windkraft nutzen (WK-intern) - 200 fertig genehmigte Windräder warten seit Jahren auf die Umsetzung Der Stilllegung der Biomassekraftwerke soll mit einer Novelle des Ökostromgesetzes begegnet werden. „Dies ist die Gelegenheit den 200 genehmigten Windkraftanlagen, die seit Jahren in der Warteschlange hängen, endlich die Realisierung zu ermöglichen“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Dieser Ausbauimpuls bei der Windkraft kann der österreichischen Stromversorgung 2 Milliarden Kilowattstunden sauberen Ökostrom liefern. Damit könnte der Nettoimportstrom um ein Drittel reduziert werden.“ Gestern wurde ein Initiativantrag auf Änderung des Ökostromgesetzes ins Parlament eingebracht. Damit soll verhindert werden, dass Biomassekraftwerke,
Marktstatistik des BMVIT zeigt drastischen Rückgang in der Windbranche Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2017 Werbung Durch Reformstau des Ökostromgesetzes bricht der Windkraftmarkt in Österreich weiter ein (WK-intern) - Mit einem Einbruch des Ausbaus der Windkraft um knapp 30% setzt sich der stark negative Trend der letzten Jahre fort. Dies bestätigt die heute präsentierte Marktstatistik des BMVIT. Auch die Zulieferindustrie der Windbranche, die am Weltmarkt führend reüssiert, braucht einen starken Heimmarkt. Zeitgleich mit der Präsentation wurden 11.000 Unterschriften der Petition zur „Rettungsaktion des Ökostromgesetzes“ den zuständigen Politikern übergeben. „Die heute anberaumten Verhandlungen zwischen SPÖ, ÖVP und den Grünen können hoffentlich die Weichen stellen, damit das Ökostromgesetz Ende Juni im Parlament beschlossen werden kann“, hofft Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG
Diese Woche wird wahrscheinlich die Vorratsdatenspeicherung im Bundestag beschlossen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Oktober 201513. Oktober 2015 Werbung Heimlich still und leise. Trotz aller verfassungsrechtliche Bedenken wird das Parlament mit der Mehrheit von CDU/CSU und SPD die Gelegenheit schnell nutzen wollen. (WK-intern) - TTIP und CETA, die Flüchtlingskriese, der Meinungskampf ob überhaupt noch EU-Vereinbarungen Gültigkeit haben, ist wie Sand in den Augen der Bevölkerung. Da kommt es doch äußerst gelegen, fast wie politisch gewollt und herbeigeführt, jetzt Nägel mit Köpfen zu machen. Sicher ist, nicht 10% der Bevölkerung wird etwas davon erfahren, es gleicht den Geheimverhandlungen ums Freihandelsabkommen, von dem wissen mehr Menschen, obwohl sie nichts darüber wissen. Justizminister Heiko Maas (SPD) hat den Gesetzentwurf als Joker schon im Ärmel. "Schwerste Grundrechtseingriffe werden