Freie Universität Berlin: Rechtspopulistische Netzwerke nutzen 69 klimaspezifische Begriffe Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. April 2024 Werbung Rechtspopulistische Netzwerke nutzen fürs Thema Klimawandel eigene Sprache und beeinflussen Kommunikation der AfD (WK-intern) - Rechtspopulistische Netzwerke kommunizieren online und in Sozialen Medien über den Klimawandel in einer eigenen Sprache (z.B. wie die Gender-Sprache) und beeinflussen damit maßgeblich die Kommunikation der AfD. Zu diesem Ergebnis kommen die beiden Politikwissenschaftler Prof. Dr. Curd Knüpfer und Dr. Matthias Hoffmann von der Freien Universität Berlin. In ihrer Studie, die gerade im Fachmagazin Political Communication erschienen ist, identifizierten die Wissenschaftler 69 klimaspezifische Begriffe, die besonders häufig von Netzwerken am rechten Rand des politischen Spektrums verwendet werden und in den klassischen Medien keine Rolle spielten. Dazu zählten Begriffe wie
Der Rückzug von Net Zero ist im Gange Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. Februar 2024 Werbung Weltweit werden unpopuläre Dekarbonisierungsmaßnahmen auf Eis gelegt (WK-intern) - London – Ein neues von Net Zero Watch veröffentlichtes Papier zeigt, dass Regierungen weltweit damit beginnen, die Dekarbonisierungspolitik aufzugeben, um Wahlverluste zu vermeiden. Der Autor Ross Clark zeigt, dass der durch die Netto-Null-Politik verursachte wirtschaftliche Schmerz inzwischen akut geworden ist und dass die Wähler beginnen, dagegen zu rebellieren: „Wenn man sich Europa anschaut, sind Politiker auf dem Vormarsch, die Klimaalarmismus und Netto-Null-Panikmache ablehnen. Die Tage des grünen Radikalismus und anderer Luxusglaubensvorstellungen gehen zu Ende. Bis Ende 2024 wird die politische Landschaft ganz anders aussehen.“ Herr Clark zeigt, dass Ziele angesichts der Unruhen der Wähler verwässert,
Geplanter Ausstieg aus der Kohleverstromung stößt auf Widerstand Ökologie 27. März 201527. März 2015 Werbung Brot für die Welt, Germanwatch und Misereor kritisieren Widerstand gegen Kohlebegrenzung als "Panikmache" (WK-intern) - Mit Unverständnis und heftiger Kritik reagieren Brot für die Welt, Germanwatch und Misereor auf den Widerstand aus Teilen von Politik, Unternehmen und Gewerkschaften gegen den Plan von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur Begrenzung der Kohleverstromung. Berlin/Bonn - Vor dem heutigen Treffen Gabriels mit den Energieministern der Länder sagt Klaus Seitz, Leiter der Abteilung Politik bei Brot für die Welt: „Die Gegner dieser Reformen setzen mit unverantwortlicher Panikmache hinsichtlich möglicher Beschäftigungseffekte alle Bemühungen aufs Spiel, einen Beitrag zur Verhinderung eines gefährlichen Klimawandels zu leisten. Dabei vernachlässigen sie, welchen Schreckensszenarien arme