Der Luftverschmutzungen genauestens auf der Spur Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Juli 2018 Werbung Sentinel-5P-Datenservice gestartet Sentinel-5P Datenprodukte sind ab sofort frei verfügbar Täglich globale Messungen von Ozon, Stickstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid, Aerosol- und Wolkeneigenschaften Das DLR Earth Observation Center (EOC) ist für das Nutzlastbodensegment der Sentinel-5P-Mission und gemeinsam mit KNMI für die Auswertung der Satellitendaten verantwortlich Schwerpunkte: Raumfahrt, Erdbeobachtung, Big Data (WK-intern) - Luftverschmutzung zählt zu den größten Gesundheitsgefahren weltweit. So sterben jährlich rund sieben Millionen Menschen durch Schadstoffbelastung, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO in einer weltweiten Studie aktuell ermittelt hat. Industrieabgase und Schadstoffausstöße von Autos und anderen Verkehrsmitteln tragen zu den Todesfällen erheblich bei, da die Schmutzpartikel tief in Atemwege, Lungen und das Herz-Kreislaufsystem eindringen. Zur genauen Lokalisierung von Schadstoffquellen und zur
Neue Satellitenaufnahmen bewirken Quantensprung in der Atmosphärenbeobachtung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Dezember 2017 Werbung Sentinel-5P: Die ersten Satellitenaufnahmen von Sentinel-5 Precursor stehen zur Verfügung Datenservice liefert künftig aktuelle Informationen zu Luftqualität, Ozon und Klimafaktoren Sentinel-5P bietet eine globale Abdeckung und teils 100-fache Auflösung als bisher verfügbar Schwerpunkt(e): Erdbeobachtung, Digitalisierung, Big Data (WK-intern) - Am 1. Dezember 2017 wurden am Earth Observation Center (EOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen die ersten Satellitenaufnahmen von Sentinel-5 Precursor präsentiert. Sie geben einen Vorgeschmack auf den neuen Datenservice. Künftig stehen aktuelle Informationen zu Luftqualität, Ozon und Klimafaktoren zur Verfügung – mit einer weltweiten Abdeckung und einer teils hundertmal höheren Auflösung als bisher. Sentinel-5P ist das jüngste Flottenmitglied des europäischen
Luftqualität 2016: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1 Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. Januar 2017 Werbung Geringere Belastung durch Feinstaub und Ozon (WK-intern) - Auch 2016 war die Luft in deutschen Städten zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). An gut 57 Prozent der verkehrsnahen Messstationen wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) im Jahresmittel überschritten. Seit 2010 zeigt sich ein nur leicht abnehmender Trend. Beim Feinstaub sind dagegen deutliche Fortschritte zu verzeichnen: 2016 ist das Jahr mit den niedrigsten Belastungen seit 2000. Auch die Ozonkonzentrationen waren im Vergleich zu den letzten 20 Jahren eher niedrig. Für Ozon und Feinstaub werden aber weiter die von der
NRW-Klimaschutz heißt nachträgliche Legalisierung des Steinkohlekraftwerks Datteln 4 Ökologie Verbraucherberatung 26. Februar 201426. Februar 2014 Werbung Landesplanung NRW: Rot-Grün rudert beim Klimaschutz zurück Landesregierung gibt wichtiges Planungsinstrument für Klimaschutz aus der Hand und erleichtert nachträgliche Legalisierung des Steinkohlekraftwerks Datteln 4 (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wirft der nordrhein-westfälischen Landesregierung vor, gegen den eigenen Koalitionsvertrag zu verstoßen. Hintergrund ist der im Entwurf vorliegende, neue Landesentwicklungsplan (LEP). Darin verlagert die rot-grüne Koalition die Entscheidungskompetenz für die Neuansiedlung von Großkraftwerken an Rhein und Ruhr auf die regionale Planungsebene. Nach Auffassung der DUH gefährdet die Regierung dadurch das Erreichen der selbstgesetzten Treibhausgasziele im Landesklimaschutzgesetz. Der LEP-Entwurf erlaubt künftig auch den Bau von Kohlemeilern außerhalb von eng umgrenzten Großkraftwerksstandorten. Dies schafft
Erklärung der Wilhelmsburger Ärzteschaft zum Kohlekraftwerk Moorburg Aktuelles Ökologie 25. Februar 201425. Februar 2014 Werbung Nein zum Kohlekraftwerk in Hamburg Vattenfall will in Moorburg ein Steinkohlekraftwerk mit einer Leistung von 1640 Megawatt und damit das größte dieser Art in der gesamten Bundesrepublik bauen. (WK-intern) - Bei der Verbrennung von Steinkohle fallen gesundheitsschädigende Abfallprodukte an. Als Ärzte machen wir uns vor allem um die gesundheitlichen Folgen für die Hamburger Bevölkerung Sorgen. Luftverschmutzung in Form von Feinstaub, Schwefeldioxid, Ozon oder Stickoxiden hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit (WHO, 2006). Das geplante Kohlekraftwerk wird zu einer zusätzlichen Umweltbelastung für den Ballungsraum Hamburg führen. So wird z.B. ein Ausstoß von ca. 400 Tonnen Feinstaub und 8 Millionen Tonnen CO2 jährlich erwartet. Der