Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie verlängert Ausbildungsförderung in der Seeschifffahrt Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 18. Oktober 2019 Werbung BSH: Ausbildungsförderung in der Seeschifffahrt bis 2022 verlängert (WK-intern) - Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) teilt mit, dass die Ausbildungsplatzförderung in der Seeschifffahrt bis zum 31. Dezember 2022 verlängert wurde. Die Seeschifffahrt bietet weiterhin ein attraktives Berufsfeld mit interessanten Karrieremöglichkeiten. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur setzt sich für den Erhalt und die Sicherung des maritimen Know-how in Deutschland ein und fördert mit seiner neuen Richtlinie die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen auf Seeschiffen für weitere drei Jahre (Fördervolumen pro Jahr ca. 4 bis 5 Mio. Euro). Bezuschusst werden die Ausbildungsplatzkosten für Schiffsmechaniker/innen sowie nautische und technische Offiziersassistenten/innen. Die neue Richtlinie
Open-Data-Gesetz: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie stellt große Datenmengen als offene Daten bereit Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Juli 2019 Werbung Open Data – BSH stellt große Datenmengen als offene Daten bereit (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt offene Daten aus den Bereichen Seevermessung, Ozeanographie und Meereschemie zum Datenabruf zur Verfügung. Damit setzt das BSH das Open-Data-Gesetz um, das am 5. Juli 2017 vom Bundestag beschlossen wurde. Mit diesem Gesetz werden alle Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung aufgefordert, offene Daten, die zur Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben dienen, zu veröffentlichen. Der Datenbereitstellung beim BSH ging eine mehrmonatige Vorbereitungsphase voraus. In dieser Zeit identifizierten und überprüften Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des BSH Datensätze und ihre Veröffentlichungsrelevanz anhand eines Prüfkatalogs. Zum 13. Juli 2019
BSH-Präsidentin: Zwischenstaatliche Ozeanographische Kommission ist Impulsgeber für die Ozean-Dekade Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Juli 2019 Werbung Eine engere Zusammenarbeit zwischen der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission (IOC) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), der Aufbau eines Ozean- und Daten-Informationssystems zur Erfassung wesentlicher meereskundlicher Datenbanken sowie eines Informations-, Kommunikations- und Kooperationssystems zur Meeresforschung sind Ergebnisse der 30. Generalversammlung der IOC der UNESCO. Sie fand vom 26. Juni bis 04. Juli 2019 in Paris statt. (WK-intern) - Im Anschluss an die Generalversammlung betonte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und Leiterin der deutschen IOC - Delegation, Dr. Karin Kammann-Klippstein, die Rolle der IOC für den internationalen Umgang mit den Meeren: „Die IOC ist die Plattform, die Wissen, Informationen
Meeresforschung und Politik im Dialog: MARE:N-Agendaprozess ‚Blauer Ozean‘ erfolgreich gestartet Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Oktober 2017 Werbung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschreitet mit dem MARE:N-Agendaprozess ‚Blauer Ozean‘ neue Wege in die Zukunft der Meeresforschung. (WK-intern) - Auf Basis gesicherter Erkenntnisse sollen Lösungswege für die Zukunft der Meere und Ozeane entwickelt werden. Zum Start des Agendaprozesses haben sich am vergangenen Freitag 14 führende Meereswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zur konstituierenden Sitzung des MARE:N-Begleitkreises ‚Blauer Ozean‘ zusammengefunden. Auf Einladung des BMBF kamen die Expertinnen und Experten aus der Meeresbiologie, Meereschemie, Ozeanographie und der marinen Geologie nach Hamburg, um in einem Agendaprozess gemeinsam Zukunftsthemen der Meeresforschung zu entwickeln. „Ich freue mich, dass wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus vielen meereswissenschaftlichen Disziplinen für
Strom aus Meereswellen, Schiffsemissionen und das große Schmelzen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2017 Werbung Hamburgs zweiter Schülerkongress „MeerKlima entdecken“ im Zeichen des Wissenschaftsjahres Meere und Ozeane (WK-intern) - An der Universität Hamburg heißt es am 8. Juni 2017 „Meerklima entdecken“. Hamburgs zweiter Schülerkongress richtet sich an über 650 Oberstufenschüler und will im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane aktuelle Forschungsthemen wie Meeresspiegelanstieg und Ozeanversauerung aufgreifen. Es gilt, für die Herausforderungen des Klimawandels und des Meeresschutzes zu sensibilisieren und die Relevanz der Naturwissenschaften und Technik als Problemlöser zu verdeutlichen. Das Besondere dabei: Der Kongress wird von Schülerinnen und Schülern der zehnten bis zwölften Klasse aus dem NAT Schülerbeirat geplant und organisiert. Er findet auf Einladung der Universität Hamburg
Erstmals langfristiges Beobachtungsnetz im Meer etabliert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. Juli 2014 Werbung Erstmals verpflichten sich europäische Länder mit der Teilnahme am ERIC EuroArgo (ERIC: European Research Infrastructure Consortium), wichtige Meeresdaten über einen langen Zeitraum kontinuierlich zu erfassen und aufzubereiten. Sie stellen sie für Nutzer wie z. B. Wirtschaft und Verwaltung und für die Forschung bereit. Der ERIC EuroArgo übernimmt eine Schlüsselrolle in den internationalen Erdbeobachtungssystemen. (WK-intern) - Hamburg - „Damit ist der ERIC EuroArgo ein Meilenstein für die Entwicklung der operationellen Ozeanographie. Dauerhaft bereitgestellte, verlässliche Daten sind eine unabdingbare Voraussetzung für Vorhersage- und Warndienste und für die Klima- und Meeresforschung. Das Meer verlangt nach einer länderübergreifenden Kooperation. Das ERIC EuroArgo zeigt, dass die Zusammenarbeit