Havariekommando trainiert im Offshore-Windpark Arkona-Becken Südost Offshore Ökologie Veranstaltungen Windenergie 17. September 2020 Werbung Sechs Spezialschiffe vom Bund und den Küstenländern sowie ein Sensorflugzeug Do 228 trainierten heute unter der Leitung des Havariekommandos die Ölbekämpfung rund 35 Kilometer nordöstlich der Insel Rügen. (WK-intern) - Laut Übungsszenario trieb ein Ölteppich nach einem Schiffsunfall auf der Ostsee in den Offshore-Windpark Arkona-Becken Südost. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit zwischen dem Windparkbetreiber RWE und dem Havariekommando und das Zusammenwirken der Einsatzkräfte zu trainieren. Die Spezialschiffe SCHARHÖRN, BOTTSAND, RANZOW, ARKONA, VILM und KIEL trainierten den Einsatz der bordeigenen Ölaufnahmesysteme und das Ausbringen von Ölsperren im Windpark. Als Simulationsmittel für das Öl diente Popcorn, das sich auf der Wasseroberfläche ähnlich verhält.
E.ON setzt erstmals umweltschonende Korrosionsschutztechnologie für Windpark-Fundamente in der Ostsee ein Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. August 2017 Werbung Neues Verfahren reduziert Umwelteinflüsse deutlich Entwicklung in Kooperation mit Fundamente-Hersteller EEW SPC, Krebs Korrosionsschutz und Rambøll (WK-intern) - E.ON setzt für den Bau und Betrieb von Offshore-Windkraftwerken neue Standards. Das Unternehmen teilt mit, dass es alle 60 Stahlfundamente des Offshore-Windparks Arkona in der deutschen Ostsee mit einer speziellen Beschichtung vor Korrosion schützt. Damit ist E.ON das erste Unternehmen, das die Monopfähle eines Offshore-Windparks vollständig mit der umweltschonenden Korrosionsschutztechnologie installiert. Während der 25-jährigen Betriebszeit wird der metallauflösende Korrosionsprozess signifikant vermindert und die Emission in das Meer um mehrere hundert Tonnen reduziert. E.ON hat das Thermal-Spray-Aluminiumverfahren (TSA) zur Beschichtung der Monopfähle mit dem Ingenieurunternehmen Rambøll Deutschland entwickelt
Richtfest für Betriebs-und Servicekomplex des Offshore-Windparks Arkona liegt im Budget- und Zeitplan Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2017 Werbung Produktion der Offshore-Fundamente hat in Rostock begonnen (WK-intern) - Die Bauherren E.ON und Statoil haben für das Projekt Offshore Windpark Arkona in der deutschen Ostsee ein weiteres Etappenziel erreicht. Am Montag wurde Richtfest für das Betriebs- und Servicegebäude im Hafen Mukran Port in Sassnitz auf Rügen gefeiert. Das Investitionsvolumen für dieses Teilprojekt beträgt knapp vier Millionen Euro. Der Windpark Arkona wird nach seiner Fertigstellung vollständig aus dem Hafen in Sassnitz gesteuert. Das Gebäude mit einer Grundfläche von 3.000 Quadratmetern besteht dazu aus Büros und Sozialräumen sowie einem Lager für Verschleiß- und Ersatzteile. Direkt vor dem Gebäude können zwei Transportschiffe anlegen, per Kaikran be-