Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE fordert erhöhten Offshore-Windausbaus Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. März 2020 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE fordert schnelle gesetzliche Umsetzung des erhöhten Offshore-Windausbaus von 20 GW (WK-intern) - Nachdem die gestrigen Beratungen zum weiteren Ausbau von Windenergie an Land leider gescheitert sind sollten die heutigen Beratungen zum Ausbau der Offshore-Windenergie deutliche Fortschritte bringen. „Wir brauchen eine schnelle gesetzliche Umsetzung des erhöhten Offshore-Windenergieausbau von 20 GW. Jeder weitere Zeitverlust führt zu zusätzlichen Arbeitsplatzverlusten und gefährdet die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Das in der letzten Dekade erarbeitete Know-how in der Offshore-Windindustrie ist ein wichtiger Vorsprung im internationalen Wettbewerb, der erhalten werden muss. Wir brauchen weiterhin einen starken Heimatmarkt, um auf dem stetig wachsenden Weltmarkt erfolgreich zu bleiben“, sagte Andreas
Ministerpräsidentkonferenz lagert Energiepolitik in noch nicht vorhandene Arbeitsgruppe aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 13. März 202013. März 2020 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin, zur Ministerpräsidentkonferenz (WK-intern) - „Es ist nicht nachvollziehbar, dass das Thema Energie in eine neue Arbeitsgruppe vertagt wird. Es gab genug Arbeitsgruppen, in denen der Versuch des Bundes, einheitliche Abstandsvorgaben bei der Windenergie an Land durchzusetzen, ungelöst blieb. Dass die Nichtbeantwortung dieser Frage seit über 18 Monaten die dringend erforderliche Aufhebung des Zubaudeckels bei der Fotovoltaik, den Sonderbeitrag und neue Zielvorgaben für die Offshore Windenergie blockieren, ist unverantwortlich. Es geht längst nicht mehr um Formelkompromisse auf Papier, sondern um konkrete Arbeitsplätze, echte Investitionen und reale Wertschöpfung. Dass zum wiederholten Male Entscheidungen nicht getroffen und weiter geschoben werden, ist
Agora Studie: Wie kann die Ökostromlücke geschlossen werden Erneuerbare & Ökologie Offshore Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2020 Werbung Falls der Zubau von Windkraftanlagen an Land weiterhin stockt, so wird Deutschland seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien bis 2030 deutlich verfehlen. (WK-intern) - Dies gilt insbesondere, wenn die Stromnachfrage durch den zusätzlichen Strombedarf der Industrie ansteigen sollte. Ein erheblich stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windenergie auf See kann die Ökostromlücke nur zum Teil schließen, eine Stärkung von Wind an Land bleibt notwendig. Die Bundesregierung droht ihr Erneuerbaren-Energien-Ziel für das Jahr 2030 deutlich zu verfehlen, wenn der Zubau von Windkraftanlagen an Land weiterhin stockt. Ohne entschlossene Gegenmaßnahmen erreicht Deutschland bis 2030 lediglich einen Anteil von 55 Prozent Erneuerbaren Energien am Strommix und nicht die
Britisches Wasserstoffprojekt aus Offshore-Windenergie von Ørsted geht in die nächste Phase Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. Februar 2020 Werbung Dem Wasserstoffprojekt Gigastack wurden 7,5 Millionen Britische Pfund für die Weiterentwicklung der zweiten Projektphase zugesichert. (WK-intern) - Das Projekt Gigastack soll kohlenstofffreien Wasserstoff kostengünstig im industriellen Maßstab produzieren. Ørsted arbeit dabei mit ITM Power, Phillips 66 Limited sowie Energy Element zusammen. Es soll zeigen, wie erneuerbarer Wasserstoff aus Offshore-Windenergie produziert werden kann. In der vom Department for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS) geförderten zweiten Phase des Projektes soll nun für ein 100-MW-Elektrolysesystem eine sogenannte FEED-Studie (Front-End-Engineering-Design-Study) durchgeführt werden. Dazu wird der Strom direkt aus dem britischen Offshore-Windpark Hornsea Two von Ørsted genutzt. Industrial scale renewable hydrogen project advances to next phase GBP 7.5 million
Hamburg und Cuxhaven wirken zusammen bei Offshore Wind-Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Februar 2020 Werbung Hamburg und Cuxhaven machen gemeinsame Sache (WK-intern) - Hamburg und Cuxhaven verbindet eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion Hamburg. Die Energiewende ist dabei ein großes Thema, denn dem Norden, speziell der Region an der Unterelbe, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Hamburg und Cuxhaven arbeiten beim Thema Erneuerbare Energien eng zusammen. Senator Michael Westhagemann und Oberbürgermeister Uwe Santjer sind sich einig, dass Klimapläne und Energiewende zum Scheitern verurteilt sind, wenn der Bund nicht ambitionierter mit den Themen Ausbau der Offshore Windenergie und auch mit dem Thema Wasserstoff umgeht. Beide haben gemeinsam mit Jan Rispens, Geschäftsführer des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH), ein
BMWi: Windernte auf dem Meer immer üppiger Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2020 Werbung Die auf See erzeugte Windenergie gewinnt stetig an Bedeutung. (WK-intern) - Die installierte Leistung ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das zeigt eine Studie der Deutschen WindGuard zum Offshore-Windenergieausbau in Deutschland im Jahr 2019. Mehr als 160 neue Offshore-Windenergie-Anlagen drehen sich seit dem vergangenen Jahr vor unseren Küsten und liefern sauberen Windstrom nach Deutschland. Sie verfügen über 1.111 Megawatt (MW) installierte Leistung und geben so der Windenergie von See weiter Vorschub. Noch 2013 lag die installierte Leistung bei 508 Megawatt und hat sich damit bis heute stark erhöht. Die Entwicklung zeigt, dass Windstrom von See für die Energiewende immer wichtiger wird. 2016 verfügten
Zehn neue Offshore-Windparks mit insg. 3,6 GW gingen 2019 in fünf EU-Ländern ans Netz Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Februar 2020 Werbung Rekord beim Ausbau der Offshore-Windenergie in Europa (WK-intern) - Europa hat im Jahr 2019 3,6 Gigawatt neue Offshore-Windkapazität installiert, so die vom Branchenverband WindEurope veröffentlichte Statistik. Dies ist ein neuer Rekord bei den jährlichen Installationen. Fast die Hälfte der neuen Kapazität entfiel mit 1,7 Gigawatt auf Großbritannien. Danach folgten Deutschland mit 1,1 Gigawatt, Dänemark mit 374 Megawatt sowie Belgien mit 370 Megawatt. Europa verfügt nun über 22 Gigawatt Offshore-Windenergie. Drei Viertel davon entfallen auf das Vereinigte Königreich und Deutschland. Dänemark, Belgien und die Niederlande teilen sich fast den gesamten Rest. Die durchschnittliche Leistung der im letzten Jahr installierten Offshore-Turbinen betrug 7,8 Megawatt. In Rotterdam
Neue Planungsoptionen für Offshore-Windenergie mit einer Kapazität von 40.000 bis 50.000 MW Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2020 Werbung BSH: Raumordnungspläne werden fortgeschrieben (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute eine erste Konzeption der Fortschreibung der Raumordnungspläne für die ausschließliche Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee veröffentlicht. Die Konzeption soll eine offene, breite und informelle Beteiligung ermöglichen. Sie zeigt drei Planungsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven auf: traditionelle Meeresnutzung, Klimaschutz und Meeresumweltschutz einschließlich Naturschutz. Unter anderem betrachtet die Konzeption auch räumliche Planungsoptionen für Offshore-Windenergie mit einer Kapazität von 40 GW beziehungsweise sogar 50 GW – je nach Perspektive und Prioritätensetzung hinsichtlich der Meeresnutzung und der Schutzgüter. Mit einer Interessenabfrage bei Verbänden und der Öffentlichkeit durch das für die Raumordnung zuständige Bundesministerium des Innern,
Offshore-Windindustrie braucht klare Ausbauziele für die Zeit nach 2030 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Januar 2020 Werbung Branchenvertreter stellten heute die aktuellen Ausbauzahlen der Offshore-Windenergie in Berlin vor. (WK-intern) - Trotz solider Zahlen fehlen ambitionierte Ausbaupläne und Planungssicherheit für die Industrie für die Jahre nach 2030. Deutschlands Offshore-Windenergie-Potenzial ist enorm. Diese erneuerbare Energie ist nahezu grundlastfähig, der Ausbau der Technologie senkt insgesamt die Kosten der Energiewende in Deutschland und im Hinblick auf Sektorenkopplung ist Offshore-Wind die ideale erneuerbare Quelle für die Wasserstoff-Produktion und damit für die Dekarbonisierung der deutschen Industrie. Derzeit wird dieses Potenzial aber nicht umfänglich ausgeschöpft. Volker Malmen, Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland sagt: „Die Offshore-Windindustrie braucht klare Ausbauziele für die Zeit nach 2030. Je eher desto besser. Denn
Studie: Beim Beibehalten des bisherigen Ausbauzieles droht Verlust von 6000 Stellen in der Windbranche Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Januar 2020 Werbung Neue Studie: Offshore-Windbranche mit 9 Mrd. Euro Umsatz und 24.500 Arbeitsplätzen (WK-intern) - Die deutschlandweit tätige Branche stagniert unter aktuellem Ausbauziel Die seit Jahren wachsende Offshore-Windbranche hat in Deutschland aktuell 24.500 Arbeitsplätze und vergangenes Jahr insgesamt 9 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet. Das ergibt die umfassende Analyse der neuen wind:research-Studie von mehr als 3.000 Marktteilnehmern über die gesamte Windbranche (Onshore und Offshore), alle Wertschöpfungsstufen und Regionen hinweg. Die Verteilung der letztendlich ca. 800 Marktteilnehmer, die aktuell in der Offshore-Windenergie tätig sind, zeigt überraschende Schwerpunkte im Süden und Westen: So dominiert beispielsweise BadenWürttemberg in der Forschung und Entwicklung sowie im Engineering und NordrheinWestfalen im Bereich
Offshore-Windenergie: Ausbauziel der Bundesregierung für 2020 bereits mehr als erfüllt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2020 Werbung TenneT steigert Anschlusskapazität für Offshore-Windenergie in Deutschland auf 7.132 Megawatt Bis 2025 wird Übertragungskapazität auf fast 10.000 Megawatt ansteigen Nordsee-„Windernte“ 2019 übertrifft Vorjahr um rund 21 Prozent (WK-intern) - Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat bereits im Jahr 2019 das erst für 2020 avisierte Ausbauziel der Bundesregierung für nachhaltigen Nordsee-Windstrom erfüllt und es sogar deutlich übertroffen. # Die Zielmarke der Bundesregierung für das Jahr 2020 liegt für Nord- und Ostsee insgesamt bei 6,5 Gigawatt. Allein die inzwischen zwölf in Betrieb befindlichen Offshore-Netzanschlusssysteme von TenneT zur Übertragung von Windenergie von der deutschen Nordsee an Land haben eine Gesamtkapazität von 7.132 Megawatt. „Wir freuen uns, das von der Bundesregierung gesteckte
Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihr Rückbau Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Produkte Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Januar 2020 Werbung HWWI verfasst neue Studie zu Offshore-Windenergie und -Rückbau Europa kann globalen Standard im Rückbau setzen. Große Chancen für Norddeutschland und Hamburg durch Recycling von Offshore-Windanlagen. Herausforderungen müssen zeitnah angegangen werden. (WK-intern) - Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Rahmen des INTERREG-Nordseeprojekts „DECOM Tools“ eine neue Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihrem Rückbau verfasst. Angesichts dessen, dass Offshore-Windenergie weiterhin ein hohes Wachstumspotenzial besitzt, hat Europa die Chance, beim Rückbau veralteter Anlagen den weltweiten Standard zu setzen. Gerade für Norddeutschland ergeben sich hier große Chancen – wenn die entsprechenden Herausforderungen zeitnah gelöst werden. Die meisten Offshore-Windkraftanlagen sind auf eine Lebensdauer von 20-25 Jahren ausgelegt. Im Anschluss wird jede Anlage entweder