Den NGOs und Klima-Vereinen reichen die deutschen Klima- und Energie-Ausgaben bei weitem nicht Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 30. März 202230. März 2022 Werbung Klima-Bündnis fordert: Deutschland braucht das größtes Klimaschutz-Paket aller Zeiten (WK-intern) - NGOs kritisieren die geplante unzureichende Finanzierung der Energiesicherheit und fordern einen massiven Maßnahmen- und Investitions-Booster für die Energiesouveränität Alle NGOs haben Ressourcen um Ressourcen zu Sparen Ein breites Klima-Bündnis sieht in der aktuellen Energiekrise die dringende Notwendigkeit für eine Zeitenwende auch bei der Energie-, Wärme-, und Verkehrspolitik. BUND, Campact, DNR, Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF fordern von der Bundesregierung deshalb ein beispielloses Maßnahmen- und Investitionspaket – für eine echte Energiesouveränität. Der Analyse des Bündnisses zufolge reichen die bisher geplanten Schritte der Bundesregierung nicht aus, um sich mit dem nötigen Tempo aus
bft kritisiert Ankündigung zur CO2- Preiserhöhung von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juni 2021 Werbung Das Spiel mit der Klimaangst treibt die CO2-Steuer in absurde Höhen, ohne dass Rechenschaft über die höheren Steuern abgegeben wird. (WK-intern) - Der Vorschlag von Grünen-Kanzlerkandidat*innen Baerbock, den CO2-Preis bereits 2023 auf 60 statt wie bisher von der Politik beschlossen auf 35 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid zu erhöhen, stieß deutschlandweit auf viel Kritik. Der Bundesverband Freier Tankstellen (bft) sieht insbesondere die Gefahr, dass Steuereinnahmen durch Tanktourismus in Nachbarländer mit niedrigeren Kraftstoffpreisen verloren gehen. Der Bundesverband Freier Tankstellen hat sich in einem offenen Brief an Baerbock, Bundestagsabgeordnet*innen und Kanzlerkandidat*innen von Bündnis 90/Die Grün*innen, gewandt und darin ihre Pläne zur Erhöhung der CO2-Steuer kritisiert. Baerbock
Dringender Appell zur Versorgungssicherheit: 2.000 Energieunternehmen zeichnen offenen Brief an Merkel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie 24. März 2020 Werbung Solardeckel streichen – wirtschaftliche Impulse setzen (WK-intern) - BDEW und BSW appellieren an die Bundesregierung: 52 GW-Förderdeckel im EEG jetzt im Eilverfahren streichen Rund 2.000 Unternehmen aus der Energiebranche haben sich in einem offenen Brief (https://bsw.li/3b6S35d) an Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem dringenden Appell gewandt, den voraussichtlich im Sommer dieses Jahres erreichten 52 Gigawatt-Förderdeckel für die Errichtung neuer Solardächer nunmehr unverzüglich zu streichen. Ein Gesetzgebungsverfahren zur Abschaffung des Solardeckels müsse „umgehend eingeleitet“ werden. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) übermittelten am heutigen Dienstag gemeinsam ein entsprechendes Schreiben an das Kanzleramt. Vertreter beider Verbände unterstrichen, dass auch die Erneuerbare-Energien-Branche
Jetzt Branchenaufruf gegen Solardeckel mitzeichnen! Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 20. März 202020. März 2020 Werbung Der Kabinettsbeschluss zur Abschaffung des 52-Gigawatt-Förderddeckels endlich umsetzen (WK-intern) - BSW ruft Unternehmen auf, Branchenaufruf bis zum 20. März online zu zeichnen Mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte die Solarbranche in der kommenden Woche erneut die hohe Dringlichkeit unterstreichen, den 52 GW-Solardeckel im EEG nunmehr unverzüglich zu beseitigen. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ruft alle Unternehmen und Institutionen der Branche auf, online den Brief (https://bsw.li/3b6S35d) mitzuzeichnen, um ihm einen möglichst hohen Nachdruck zu verleihen. „Der durch den Solardeckel ausgelöste Förderstopp wird voraussichtlich bereits während der parlamentarischen Sommerpause erreicht. Er würde die Nachfrage nach Solardächern weitgehend zum Erliegen bringen und die Umsetzung der
Green Deal muss auch Grundlage für angekündigte EU-Konjunkturpakete zur Bewältigung der Corona-Krise sein Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2020 Werbung Stiftungen appellieren an von der Leyen für ambitionierten Klimaschutz (WK-intern) - Namhafte Vertreter*innen von Stiftungen und Philanthropen aus dem deutschsprachigen Raum haben sich heute in einem offenen Brief an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gewandt, um für ein entschlosseneres Vorgehen beim Europäischen Green Deal zu werben und diesen auch zur Grundlage für die Konjunkturpakete zur Bekämpfung der Corona-Krise zu machen. Zwar halten die Unterzeichner die eingeschlagene Richtung der EU- Kommission für "notwendig und richtig". In ihrem Appell an die Kommissionspräsidentin sowie an Vizepräsident Frans Timmermans erwarten sie aber von Brüssel höhere Ambitionen im Klimaschutz, bei der internationalen Kooperation sowie bei der
Bund blockiert Chance auf bundeseinheitliches Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. Oktober 2016 Werbung Länder halten den Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum Gentechnik-Anbau-Verboten für unzureichend. (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck und seine grünen Amtskollegeninnen und -kollegen aus Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen halten den Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum Gentechnik-Anbau-Verboten für unzureichend. „Es läuft alles auf einen Flickenteppich hinaus statt auf ein flächendeckendes Verbot. Wir brauchen aber eine bundeseinheitliche Regelung“, sagte Habeck heute (14. Oktober 2016) in Kiel. Die Minister und Ministerinnen haben ihre Kritik in einem offenen Brief an den Bundesagrarminister Christian Schmidt formuliert. „Der Gesetzentwurf verkehrt die Absicht der EU-Richtlinie in ihr Gegenteil. Die EU-Richtlinie soll den Mitgliedstaaten
Offener Brief gegen Rückbau der Solaranlage im vom Braunkohletagebau bedrohtem Dorf Atterwasch Ökologie Solarenergie 26. Mai 2016 Werbung Landkreis ordnete Rückbau am 31. Mai an – auch Satiresendung Extra3 berichtet in der Rubrik „Der reale Irrsinn“ (WK-intern) - Die Kirchengemeinde Guben hat sich in einem offenen Brief an Ministerpräsident Woidtke und Landrat Altekrüger gegen den angeordneten Rückbau der Solaranlage auf dem Pfarrhaus in Atterwasch gewandt. Aus Gründen des Denkmalschutzes soll die Solaranlage weichen, während Brandenburg noch immer ein Planverfahren zur Zerstörung des ganzen Dorfes durch den Braunkohletagebau weiterführt. Der Landkreis Spree-Neiße hat unter Androhung eines Zwangsgeldes den Rückbau der Solaranlage bis zum 31. Mai 2016 angeordnet. Dieser Vorgang rief nun auch die Satiresendung „Extra 3“ auf den Plan, die am Mittwochabend in
Pläne der Bundesregierung gefährden Investitionen in die Verteilnetze Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Juni 2015 Werbung Offener Brief von BDEW, VKU und 440 Verteilnetzbetreibern: Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und rund 500 Geschäftsführer und Vorstände aus 440 Verteilnetzunternehmen haben heute einen offenen Brief zu den Plänen der Bundesregierung im Verteilnetz-Bereich veröffentlicht. Darin appellieren sie an die Bundesregierung, endlich die auch im Koalitionsvertrag angekündigten investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen für den dringend notwendigen Aus- und Umbau der Verteilnetze zu schaffen. Es besteht ein breiter Konsens über den massiven Investitionsbedarf in den Verteilnetzen. Sie spielen für das Gelingen der Energiewende eine entscheidende Rolle, denn mehr als 90 Prozent des Erneuerbare-Energien-Stroms werden in eben diese