DaSoMan – Eine Antwort auf die Datenschutzgrundverordnung Aktuelles Forschungs-Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 27. Mai 201827. Mai 2018 Werbung Durch die Europäische Datenschutzgrundverordnung, die seit heute in Kraft ist, wird ein Dilemma für Anwender und Anbieter deutlich: (WK-intern) - Nutzer wollen datenbasierte Dienste verwenden, wollen aber gleichzeitig Datenhoheit und informationelle Selbstbestimmung. Diensteanbieter brauchen Unterstützung, um dieses Anliegen realisieren zu können. Eine Lösung wird in Zukunft das Projekt DaSoMan liefern. Big Value braucht Big Data Allein die fünf größten sozialen Netzwerke und mobilen Kommunikationsdienste zählen zusammen 7,7 Milliarden aktive Nutzer. Davon entfallen über 2 Milliarden auf den Spitzenreiter Facebook alleine, was zu geschätzten 300.000 Terabyte an gespeicherten Nutzerdaten führt. Diese Daten erlauben es, Nutzerverhalten zu lernen und personalisierte Leistungen anzubieten. Kurzum: Datengetriebene Dienste ermöglichen
Zahl zum Weltwassertag: 98 Liter verbrauchten die Deutschen durchschnittlich täglich Mitteilungen Ökologie 21. März 2016 Werbung Nutzerverhalten bestimmt Verbrauch maßgeblich (WK-intern) - Rund 98 Liter Warm- und Kaltwasser verbrauchten die Deutschen im Jahr 2015 durchschnittlich pro Person und Tag. Davon macht der größte Anteil mit 68 Litern das kalte Wasser aus. Die Höhe des aktuellen Wasserverbrauchs ist das Ergebnis einer anonymisierten Auswertung der Abrechnungsdaten von 35.650 deutschen Haushalten durch den Energiedienstleiter Techem. Der Energieverbrauch für Trinkwarmwasser wird, abgesehen von der Erzeugung und Bereitstellung, durch das individuelle Nutzerverhalten bestimmt. Die Gebäudedämmung spielt eine untergeordnete Rolle. Neben einer effizienten Wärmeerzeugung lassen sich jedoch mit gut gedämmten Rohrleitungen Energieverluste vermeiden. Da in einem durchschnittlichen Haushalt etwa ein Viertel der Energiekosten (ohne Strom) auf die
Techem Energiekennwerte-Studie 2015 Verbraucherberatung 24. November 2015 Werbung Energieeffizienz in Immobilien: Verbrauch in Mehrfamilienhäusern sehr unterschiedlich Energieeffizienz seit 2008 jährlich um rund 1,5 Prozent gestiegen Erreichung der Klimaziele bis 2020 zweifelhaft Verbessertes Heizverhalten und modernere Anlagentechnik unabdingbar (WK-intern) - Der witterungsbereinigte Endenergieverbrauch für Raumheizwärme ist in deutschen Mehrfamilienhäusern zwischen 2008 und 2014 durchschnittlich um rund 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Diese Zahl steht grundsätzlich für eine Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude, die jedoch in den Jahren vor 2008 noch eine deutlich stärkere Dynamik hatte. Das klimapolitische Ziel, den Wärmebedarf im Gebäudebestand zwischen 2008 und 2020 um 20 Prozent zu reduzieren, ist insofern nicht zuverlässig in Greifweite. Ein Weg, dieses Ziel dennoch zu erreichen ist,