Strahlenschutz: Bund und Länder verbessern Rechtsrahmen für Notfallmanagement Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. September 2017 Werbung Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat gezeigt, wie unerlässlich vorsorgende Planungen für den Bevölkerungsschutz bei radiologischen Notfällen sind. (WK-intern) - Die Notfallschutzbestimmungen des Strahlenschutzgesetzes treten am 1. Oktober 2017 in Kraft. Neues radiologisches Lagezentrum beim Bundesumweltministerium Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat gezeigt, wie unerlässlich vorsorgende Planungen für den Bevölkerungsschutz bei radiologischen Notfällen sind. Der rechtliche Rahmen für den radiologischen Notfallschutz wurde deshalb in einer europäischen Richtlinie und national auf Grundlage der Empfehlungen der Strahlenschutzkommission weiterentwickelt. Die Notfallschutzbestimmungen des Strahlenschutzgesetzes treten am 1. Oktober 2017 in Kraft. Bundesumweltministerin Hendricks: "Mit dem Strahlenschutzgesetz ziehen wir weitere Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Alle Behörden, die zur Notfallbewältigung
Erste allumfassende Rettungsübung im Offshore-Windmarkt in Deutschland Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 15. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - HOCHTIEF Solutions führt Rettungsübung auf hoher See erfolgreich durch Erste allumfassende Rettungsübung im Offshore-Windmarkt in Deutschland bestätigt Rettungskonzept des Unternehmens HOCHTIEF Solutions hat Ende September eine erste allumfassende Offshore-Rettungsübung in einem Baufeld in der Nordsee (Global Tech I) durchgeführt. Das Team der Niederlassung Civil Engineering Marine and Offshore übte auf dem HOCHTIEF-Hubschiff Thor – zirka 180 Kilometer vor Bremerhaven – gemeinsam mit Partnern alle Prozesse der Notfallrettung und des Abtransports eines schwerverletzten Offshore-Arbeiters. Vor dem Hintergrund der potenziell gefährlichen Tätigkeiten an Bord von Installationsschiffen auf See und der schwierigen Erreichbarkeit im Falle eines Notfalls hat HOCHTIEF ein eigenes Notfall- und Rettungskonzept
Studie: Cyberkriminalität kann nukleare und nicht nukleare Energieversorgung gefährden Aktuelles Mitteilungen 12. Juli 201312. Juli 2013 Werbung Die OSZE-Studie „Good Practice Guide on Non-Nuclear Critical Energy Infrastructure Protection (NNCEIP) from Terrorist Attacks Focusing on Threats Emanating from Cyberspace” ist gerade veröffentlicht worden. Cyber-Angriffe auf Kritische Infrastrukturen sind heute schon bittere Realität, denn elektrische Systeme, die für den Betrieb von Anlagen unabdingbar sind, werden immer komplexer und somit auch anfälliger für Ausfälle und Angriffe. Timo Kob, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der HiSolutions AG, die federführend an dieser Studie mitgewirkt hat, kommentiert die Ergebnisse und nimmt sowohl Politik als auch Energieversorger in die Pflicht: „Die Sicherheit unserer Energieversorgung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Cyberkriminalität nimmt zu und computergesteuerte Anschläge auf