NS Energy berichtet über die Planung eines 10-Gigawatt-Windpark im Nordatlantik vor Island Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 2021 Werbung Hecate Independent Power startet ein HIP Atlantic-Projekt im Wert von 30 Mrd. USD (WK-news) - Das Projekt umfasst die Entwicklung einer neuen Windkapazität von 10 GW im Nordatlantik, die nach Großbritannien versandt wird Hecate Independent Power hat das HIP Atlantic-Projekt im Wert von 21 Mrd. GBP (30 Mrd. USD) gestartet, bei dem 10 GW feststehende und schwimmende Windkraftanlagen im Nordatlantik verankert werden. Die Offshore-Windkraftanlagen werden über Hochspannungs-Gleichstrom-Unterwasser-Stromübertragungskabel mit Großbritannien verbunden. Lesen Sie hier mehr über das Projekt Die Offshore-Windenergiebranche macht außerhalb Deutschlands plötzlich große Schritte / Foto: HB
Studie: Offshore Windparks können den gesamten Energiebedarf abdecken Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Oktober 201711. Oktober 2017 Werbung Besonders großes Energiepotenzial in Offshore-Windparks im Nordatlantik (WK-news) - Washington, DC - Nach neuen Forschungsergebnissen von Anna Possner und Ken Caldeira von Carnegie gibt es erhebliche Möglichkeiten zur Erzeugung von Windkraft im offenen Meer, insbesondere im Nordatlantik. Ihre Arbeit ist in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht. Da Windgeschwindigkeiten im Durchschnitt über dem Ozean höher sind als über Land, könnten Windkraftanlagen im offenen Ozean theoretisch mehr als fünfmal so viel Energie abfangen wie Windräder über Land. Dies ist eine verlockende Möglichkeit zur Erzeugung von erneuerbarer Energie durch Windkraftanlagen. Es war jedoch nicht bekannt, ob die schnelleren Meereswinde tatsächlich in größere Mengen
Schmelzendes Grönlandeis veränderte Ozeanströmung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. April 201712. April 2017 Werbung Deutsch-niederländisches Forschungsteam findet Belege für markante Kältephase in der Warmzeit vor 400.000 Jahren (WK-intern) - Was passiert, wenn im Zuge der globalen Erwärmung das Inlandeis in Grönland weiter schmilzt? Ein Blick in die Vergangenheit der Erde kann Hinweise auf mögliche Antworten liefern. Ein deutsch-niederländisches Forscherteam hat jetzt im Meeresboden des Nordatlantiks Belege für eine Veränderung der Ozeanzirkulation in einer Warmphase vor rund 400.000 Jahren gefunden. Wie das Team jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Scientific Reports schreibt, war damals wahrscheinlich Schmelzwasser aus Grönland die Ursache der Veränderung. Aus aktuellen Beobachtungsdaten lassen sich deutlich Zeichen eines globalen Wandels ablesen. Das Jahr 2016 erreichte eine neue Rekordmarke