Erste Ergebniskonferenz für Ostküstenleitung Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 23. April 201522. April 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Die Bürgerinnen und Bürger nutzen ihren Einfluss. Das ist ein Erfolg“ (WK-intern) - Mehr als 1000 Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Kommunen haben sich im Dialogverfahren für die Planung des ersten Abschnittes der Ostküstenleitung beteiligt. „Allein schon das ist ein Erfolg. Aber besonders beeindruckend ist, dass durch die Ideen aus der Region weitere Korridoralternativen für den Leitungsverlauf geprüft werden, etwa zum besseren Schutz des Wohnumfeldes oder von Naturschutzgebieten“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (22. April 2015) in Bad Oldesloe, wo er auf einer Konferenz gemeinsam mit dem zuständigen Netzbetreiber TenneT TSO GmbH und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die Ergebnisse des
Für den Erfolg der Elektromobilität sind leistungsfähige Stromnetze erforderlich E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. April 2015 Werbung Zuverlässig Strom tanken (WK-intern) - Für den Erfolg der Elektromobilität sind wirtschaftliche Fahrzeuge erforderlich – und leistungsfähige Stromnetze. Die aktuellen Leitungen sind für die kommenden Lasten nicht ausgelegt. Fraunhofer-Forscher haben den Prototyp einer Software entwickelt, die Netzbetreibern künftig anzeigen soll, wie viele E-Mobile sich an ihr Ortsnetz anschließen lassen. Die zunehmende Zahl an Elektrofahrzeugen bringt Netzbetreiber in Bedrängnis: Die Niederspannungsnetze der Haushalte sind nicht für Lasten ausgelegt, die entstehen, wenn E-Mobile zuhause mit Strom aufgeladen werden. »Ein Fahrzeug benötigt bis zu 22 Kilowatt (KW). Falls mehrere Autos gleichzeitig laden, erreichen aktuelle Netze schnell die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit«, sagt Dr. Michael Agsten vom Fraunhofer-Institut
Sturm treibt Erneuerbare Energien auf die Leistung von 44 GW Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 1. April 2015 Werbung Sonne und Wind liefern Deutschland so viel Strom wie 40 Großkraftwerke (WK-intern) - Die Sturmserie in dieser Woche hat Deutschland einen neuen Wind- und Solarrekord beschert. Am Montag, den 30.03.2015, lieferten Wind- und Solaranlagen zur Spitzenlastzeit mit einer Leistung von zusammen knapp 44.000 Megawatt (MW) Strom, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Das entspricht der Leistung von rd. 40 durchschnittlichen Großkraftwerken. Windkraftanlagen produzierten Strom in dieser Zeit mit über 30.000 und gleichzeitig Solaranlagen mit über 13.000 MW Leistung. Die Werte basieren auf einer Auswertung der vorläufigen Daten der Strombörse und der Netzbetreiber. Der bisherige Allzeit-Rekord für Wind und Solar
40 Jahre IDS GmbH: Innovativ und beständig für die Energiebranche Mitteilungen Technik 1. April 2015 Werbung Seit 40 Jahren IDS GmbH: Innovation mit Tradition (WK-intern) - In diesem Jahr begeht die IDS GmbH ihr 40-jähriges Firmenjubiläum und kann mit Recht auf eine erfolgreiche Historie zurückblicken. Mehr als 250 Mitarbeiter – davon über 200 Ingenieure und Techniker – aus Ettlingen, Karlsruhe und Umgebung sind heute bei der IDS GmbH, einem Unternehmen der IDS-Gruppe, beschäftigt. Sie sind „Spezialisten für das Smart Grid“ und rüsten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und im Ausland mit der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) aus, die für das Funktionieren der Energiewende notwendig ist. Seit den 80er und 90er Jahren, als die Computertechnik erschwinglich wurde, gehören Fernwirktechnik und Netzleitsysteme
Fraunhofer-ISI untersucht Akzeptanz von Windanlagen in der Bevölkerung Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 201531. März 2015 Werbung Onshore-Windenergie: Status quo und Strategien zur Steigerung der Akzeptanz (WK-intern) - Bei Windparks kommt es durch mangelnde Akzeptanz bei der betroffenen Bevölkerung häufig zu Verzögerungen und/oder zum Stopp der Baumaßnahmen. Damit Planung und Umsetzung besser gelingen, sehen Expertinnen und Experten gezielte Informationsmaßnahmen und Konsultationen mit der Bevölkerung und weiteren Interessensgruppen vor Ort als besonders wichtig an. Dies zeigt eine Befragung mit 207 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 13 europäischen Staaten, die im Rahmen des Projekts "WISE Power" durchgeführt wurde. Aus den Befunden werden im weiteren Projektverlauf Akzeptanzstrategien und Handlungsempfehlungen entworfen, die für EU-Länder mit unterschiedlich entwickelten Windenergiemärkten gelten sollen. Für Deutschland sind das
Wenn sich am kommenden Freitag Vormittag der Mond vor die Sonne schiebt … Solarenergie 19. März 201518. März 2015 Werbung Wenn sich am kommenden Freitag Vormittag der Mond vor die Sonne schieben wird, schenkt nicht nur die breite Bevölkerung diesem seltenen Naturschauspiel seine Aufmerksamkeit. (WK-intern) - Insbesondere die Energiebranche blickt der Sonnenfinsternis mit Spannung entgegen. So auch die Mitarbeiter der enercast GmbH, einer der führenden Anbieter von Leistungsprognosen für erneuerbare Energien. Gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst und dem IWES hat sich enercast in den letzten Monaten auf dieses Ereignis vorbereitet. „Im Gegensatz zu bisherigen Sonnenfinsternissen stehen wir heute vor der Problematik, daß mittlerweile ein Großteil der Energie mithilfe von Photovoltaikanlagen erzeugt wird. Verdunkelt der Mond die Sonne, fällt die Solarstromproduktion von Photovoltaikanlagen schlagartig aus.
Die künftigen Investitionen in Stromnetze und eine faire Kostenverteilung bei der Netzfinanzierung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 12. März 2015 Werbung Erneuerbare Stromzukunft braucht faire Kostenverteilung (WK-intern) - E-Wirtschaft diskutierte künftige Finanzierung der Stromnetze Die künftigen Investitionen in Stromnetze und eine faire Kostenverteilung bei der Netzfinanzierung werden entscheidend für den Erfolg der Energiewende sein. „Die Umstellung der Stromproduktion in Richtung dezentraler erneuerbarer Energien erfordert nicht nur einen Ausbau der Netze, sondern auch eine organisatorische Neuausrichtung der Kostenaufteilung“, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. Oesterreichs Energie hat deshalb einen Diskussionsprozess gestartet, damit rechtzeitig Lösungen gefunden werden können, um die erneuerbare Stromzukunft abzusichern. Eines der zentralen Themen wird eine faire und verursachergerechte Verrechnung der Netzkosten an die Stromkunden sein. Schmidt: „Eine Beibehaltung
Dialogverfahren zum Netzausbau der Ostküstenleitung Behörden-Mitteilungen Windenergie 5. März 20154. März 2015 Werbung Landesregierung startet Dialogverfahren zum Netzausbau der Ostküstenleitung von Lübeck nach Göhl - Energiewendeminister Robert Habeck: (WK-intern) - „Wenn wir Atom- und Kohlestrom ersetzen wollen, brauchen wir den Netzausbau“ KIEL/SCHARBEUTZ. Für den geplanten Ausbau des Stromnetzes von Lübeck nach Göhl hat die Landesregierung heute (4. März 2015) ein Dialogverfahren gestartet. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Verbände frühzeitig in die Planungen für die 380 kV-Leitung, die vor allem die zunehmenden Mengen an Windstrom aus der Region transportieren soll, einzubeziehen. „Der Bau von Stromleitungen greift immer in die Lebenswirklichkeit von Menschen und in die Natur ein. Aber wenn wir Atom- und Kohlestrom durch Erneuerbare
Vattenfall startet den Betrieb von Kohlekraftwerk Moorburg mitten in Hamburg Mitteilungen 2. März 2015 Werbung Erfolgreiche Inbetriebnahme des ersten Kraftwerksblockes (WK-intern) - Vattenfall hat den ersten Block des Kraftwerkes Moorburg um 22 Uhr offiziell in Betrieb genommen: Der Kraftwerksblock B der Doppelblockanlage hat eine elektrische Leistung von 827 MW und kann rund 5,5 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Dies entspricht dem Stromverbrauch von ca. 1,8 Millionen Haushalten bei einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 3.000 kWh. „Mit einem Wirkungsgrad von 46,5 Prozent gehört das Kraftwerk Moorburg zu den effizientesten und umweltfreundlichsten Kohlekraftwerken in Europa und wird einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität in Norddeutschland leisten“, sagt Dr. Karsten Schneiker, Leiter des Kraftwerkes Moorburg. Im Vergleich zu älteren Steinkohlekraftwerken spart das
Neubau von Netzkapazitäten für zusätzliche Einspeisung in das Netz Mitteilungen Technik 20. Februar 2015 Werbung Lösung für zusätzliche Netzeinspeisung gemeinsam erarbeitet Gespräche zwischen Bundesnetzagentur und Netzbetreibern erfolgreich Geringe Investitionen nötig - Neubau von Netzkapazitäten 2015 bringen den Durchbruch Neue Netzanbindung ersetzt „Zwangseinsatz“ der ENERVIE Kraftwerke (WK-intern) - Die Netzbetreiber Amprion, AVU Netz GmbH, WESTNETZ und ENERVIE AssetNetWork (EAN) haben mit Beteiligung der Bundesnetzagentur eine Lösung für die zusätzliche Einspeisung in das Netz der EAN gefunden. Technische Grundlage ist die direkte Kopplung der 110-kV-Systeme von AVU Netz GmbH mit EAN in der Umspannanlage Herdecke sowie die Bereitstellung zusätzlicher Netzanschlusskapazität am 380 kV-Anschlusspunkt Dortmund-Kruckel von Amprion. Dank dieser neuen netztechnischen Anbindung wird der Zwangseinsatz von Kraftwerken der ENERVIE Gruppe zur Sicherstellung der Stromversorgung
Netzbetreiber WEMAG Netz GmbH und 50Hertz: Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 17. Februar 2015 Werbung Auf Einladung der Netzbetreiber WEMAG Netz GmbH und 50Hertz diskutieren Politik und Wirtschaft (WK-intern) - Politik und Wirtschaft diskutieren über die Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern Führende Vertreter der Bundes- und Landespolitik, darunter Energieminister Christian Pegel, informierten sich aus erster Hand bei Vertretern beider Unternehmen über die Herausforderungen der Stromnetzgestaltung in ihrem Bundesland. „Besonders in Mecklenburg-Vorpommern ist der fundamentale Wandel des Energieversorgungssystems und die daraus entstehenden, sich verändernden Anforderungen an das Übertragungs- und Verteilungsnetz deutlich zu spüren. Eine intensive Abstimmung zwischen Verteilungs- und Übertragungsnetzbetreiber gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Planung und im Betrieb“, so Energieminister Pegel in seiner Eröffnungsrede. Ein
Digitalisierung der Energiewirtschaft im sogenannten Internet der Energie Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 28. Januar 2015 Werbung Definieren digitale Geschäftsmodelle in Zukunft die Energiewirtschaft? (WK-intern) - Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH zur Energiewirtschaft 4.0 beleuchtet zunehmende Digitalisierung der Branche Berlin – Ob die Digitalisierung der Energiewirtschaft im sogenannten Internet der Energie ein kurzfristiger Hype ist, oder vielmehr die Energiewirtschaft nachhaltig definieren und revolutionieren wird, diskutierten gestern rund 40 Energie- und Digital-Experten aus Politik, Verbänden und Wirtschaft auf einer Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH. Berlin – Die Grundgrün Energie GmbH hat gestern Abend (27. Januar) ihren neuen Unternehmenssitz in der Uhlandstraße mit einer Veranstaltung zum Zukunftsthema Energiewirtschaft 4.0 eingeweiht. „Intelligente, skalierbare und webbasierte IT-Plattformen sind schon heute unsere Geschäftsgrundlage“, erklärte Eberhard