Netzengpassmanagement: Bundesnetzagentur veröffentlicht weitere aktuelle Energiedaten auf SMARD Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 17. Mai 2024 Werbung Auf der Transparenzplattform SMARD stellt die Bundesnetzagentur ab jetzt auch umfangreiche Daten zum Thema Netzengpassmanagement, Redispatch, Countertrading und Netzreserve zur Verfügung. (WK-intern) - "Wir veröffentlichen auf SMARD ab jetzt umfangreiche Daten zu den Kosten und Mengen für die Stabilisierung der Stromnetze. Damit leisten wir einen Beitrag für mehr Transparenz auf den Energiemärkten.“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Die neuen Daten sind in hoher Auflösung als interaktive Grafiken verfügbar. Alle Daten werden ab sofort monatlich aktualisiert und stehen den Nutzern somit deutlich früher als bisher zur Verfügung. Zudem lassen sich alle Daten auch in Tabellenform anzeigen und stehen in verschiedenen Formaten zum Download
Bundesnetzagentur veröffentlicht Prognosen zu den Genehmigungsverfahren zum Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 26. Juni 202326. Juni 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute eine Übersicht zum aktuellen Stand und den erwarteten Fortschritten ihrer Genehmigungsverfahren zum Stromnetzausbau veröffentlicht. (WK-intern) - Die Übersicht enthält Darstellungen zu den bisher erteilten und zukünftig erwarteten Genehmigungen zum Bau im Stromübertragungsnetz, den geplanten Inbetriebnahmen der Vorhaben und dem Stand der Genehmigungsverfahren. Bis Juni 2023 sind für etwa 440 Kilometer Hochspannungsleitungen die Verfahren vollständig abgeschlossen. Bis Ende des Jahres wird sich die Zahl ungefähr verdoppeln und ab Mitte 2024 wird die Zahl der Genehmigungen zum Bau deutlich ansteigen. Bis Ende 2024 sollen Genehmigungen für 2.800 Kilometer und bis Ende 2025 für insgesamt 4.400 Kilometer Leitungen erteilt werden. Bei einem Netzausbaubedarf
Bayern legt Förderprogramm für Solarstromspeicher auf E-Mobilität Solarenergie Technik 31. Juli 2019 Werbung Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt bayerische Speicherförderung als wichtigen Energiewendebaustein (WK-intern) - Dezentrale Solarspeicher reduzieren Netzausbaubedarf und ermöglichen höhere Zahl an Ladepunkten und gute Klimabilanz für E-Autos Die bayerische Staatsregierung hat auf Initiative von Wirtschaftsminister Aiwanger am heutigen Mittwoch den Start eines Förderprogramms für Solarstromspeicher bekannt gegeben, die im Zusammenhang mit einer Solaranlage errichtet werden. Wer in Bayern eine neue Photovoltaikanlage mit Heimspeicher errichten möchte, kann ab dem morgigen 1. August einen Kaufzuschuss beantragen. „Wir begrüßen das bayerische Programm für Solarstromspeicher, weil damit ein wichtiger Baustein der Energiewende gefördert wird. Es ist wissenschaftlich belegt, dass damit teurer Netzausbau reduziert wird. Solaranlage auf dem Dach, Batteriespeicher im
Aktionsplan Stromnetz: EWE veröffentlicht Positionspapier zur Begrenzung des Netzausbaubedarfs Erneuerbare & Ökologie Technik 20. September 2018 Werbung 5-prozentige Spitzenkappung würde Netzanschlusskapazität um 70 Prozent erhöhen Bundesnetzagentur genehmigt neuen Szenariorahmen Strom / Foto: HB (WK-intern) - Zurzeit treffen sich Vertreter der Länder in Berlin, um gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier den kürzlich vorgestellten Aktionsplan Stromnetz zu beraten. EWE kennt die Herausforderungen der Energiewende, die in den nächsten Jahren auf alle Netzbetreiber in Deutschland zukommen werden, schon heute: Denn aktuell fließt in den EWE-Netzen im Nordwesten Deutschlands bereits mehr als 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen. An die Teilnehmer des Netzgipfels richtet EWE deshalb eine Reihe von Vorschlägen, mit denen die Netze entlastet und zukünftiger Netzausbaubedarf begrenzt werden kann. Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender des Energieunternehmens
Netzentwicklungsplanung: Bundesnetzagentur genehmigt neuen Szenariorahmen Strom Behörden-Mitteilungen Offshore Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2018 Werbung Präsident Homann: "Szenariorahmen gute Grundlage für Netzentwicklungsplanung" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Szenariorahmen für den nächsten Netzentwicklungsplan Strom genehmigt. Die Übertragungsnetzbetreiber haben damit die Grundlage, um den weiteren Netzausbaubedarf bis zum Jahr 2030 zu ermitteln. „Der Szenariorahmen bildet die Planungsgrundlage, wieviel Netzausbau über die beschlossenen Projekte hinaus zukünftig notwendig ist“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Übertragungsnetzbetreiber sind nun gefordert, aus dem Szenariorahmen konkrete Netzausbauvorhaben zu ermitteln. Dabei sollen sie auch innovative Netztechniken und Betriebsführungskonzepte berücksichtigen. Zusätzlich trägt auch die bestmögliche Nutzung des Bestandsnetzes dazu bei, den Netzausbaubedarf auf das unbedingt notwendige Maß zu minimieren“, so Homann weiter. Szenarien maßgeblich verändert Im
Bundesnetzagentur meldet 65 % mehr Photovoltaik-Systeme als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 3. Mai 2018 Werbung Solarstrom-Nachfrage zieht kräftig an (WK-intern) - Nachfrage nach Solarstromanlagen steigt deutlich BSW: Ausbauziele jetzt erhöhen und Investitionsbarrieren abbauen, Sonderausschreibungen aus Koalitionsvertrag schnell und ohne Abstriche umsetzen Zum Jahresauftakt 2018 legte die Nachfrage nach neuen Solarstromanlagen in Deutschland kräftig zu. Von Januar bis März 2018 hat die Bundesnetzagentur neue Photovoltaik-Systeme mit einer Gesamtleistung von rund 580 Megawatt registriert. Damit ist der deutsche Photovoltaik-Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 65 Prozent gewachsen. Als Ursachen für die Marktbelebung gelten neben gesunkenen Photovoltaik-Preisen zurückgewonnenes Vertrauen bei Handwerk und Projektierern in stabile politische Rahmenbedingungen, ergab eine aktuelle Erhebung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Sollte sich der Positivtrend auf dem
Forderung nach Innovationsförderung für Power-to-X Solarenergie Technik Windenergie 5. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung CO2-Anrechnungszertifikate sollen Technologien zur Sektorenkopplung bis 2030 zum Durchbruch verhelfen (WK-intern) - „Ein beschleunigter Stromnetzausbau und die Umwandlung und Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom in Form von Wasserstoff oder synthetischem Methan sind Kernelemente der Energiewende. Beide Pfade schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Ein Innovationsförderprogramm für Power-to-X-Technologien kann dazu beitragen, Effizienzpotenziale sektorenübergreifend zu heben und den Netzausbaubedarf auf lokaler und regionaler Ebene zu dämpfen. Somit könnten die Infrastrukturkosten der Energiewende sowie die Gesamtkosten zum Erreichen der Klimaziele wirksam begrenzt werden“, sagte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke heute am Rande des Forums Energie-Impuls in Berlin. Linke bekräftigte die Forderung nach einem Markteinführungsprogramm für
Massiver Netzausbaubedarf erfordert angemessene Zinssätze für Investitionen Mitteilungen 18. August 201618. August 2016 Werbung BDEW zur Diskussion über die künftige Höhe der Eigenkapital-Zinssätze (WK-intern) - Ohne zügigen Netzausbau würden Kosten für Energiekunden deutlich steigen / Verbraucher würden kaum von abgesenkten Zinssätzen profitieren Berli - Der BDEW kritisiert die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagene Höhe der Eigenkapitalzinssätze für Strom- und Gasnetzinvestitionen. "Ein marktadäquater Zinssatz ist von hoher Bedeutung. In den nächsten Jahren muss insbesondere im Zusammenhang mit der Energiewende massiv in die Netze investiert werden. Der aktuelle Vorschlag der Bundesnetzagentur würde eine Senkung des Eigenkapitalzinssatzes um 25 Prozent bedeuten. Der daraus resultierende Zinssatz von 5,64 Prozent nach Steuern würde zu den niedrigsten in ganz Europa gehören - und das
Veröffentlichung des Netzentwicklungsplans 2024 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. September 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck fordert umgehende Aufnahme der Ostküstenleitung als Pilotprojekt für Teilerdverkabelung (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Bestätigung des Netzentwicklungsplans veröffentlicht und darin wiederholt den energiewirtschaftlichen Bedarf und die Erforderlichkeit der Ostküstenleitung bestätigt. Auch unter den eher konservativen Annahmen der Bundesnetzagentur wurde der Ausbaubedarf in Ostholstein klar bestätigt. Dies trifft umso mehr zu, als der Ausbau der erneuerbaren Energien in Ostholstein schneller vorankommt, als von der Bundesnetzagentur angenommen wird. Die Prüfung möglicher Alternativen zum Ausbau auf der Höchstspannungsebene hat gezeigt, dass der Bau einer 380-kV-Leitung gegenüber dem Ausbau auf der 110 kV-Ebene die deutlich zukunftsfähigere Lösung darstellt. Das Land Schleswig-Holstein folgt dabei
Beseitigung von Netzengpässen und Netzausbau sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 9. Mai 20158. Mai 2015 Werbung Präsentation Jahresbericht 2014 (WK-intern) - Bundesnetzagentur gewährleistet, dass die Unternehmen die erforderlichen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Netze tätigen können. Die Bundesnetzagentur hat der Öffentlichkeit heute in Bonn ihren Jahresbericht 2014 präsentiert. Moderne Infrastrukturen sind die Lebensadern unserer Industriegesellschaft. Sie sind Grundvoraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes und für das Wohlergehen der Menschen. Der Bericht gibt einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung der durch die Bundesnetzagentur regulierten Märkte. Infrastrukturinvestitionen attraktiv machen, nachhaltigen Wettbewerb fördern und konsequenten Verbraucherschutz gewährleisten – das bleibt das Zieldreieck der Arbeit der Bundesnetzagentur. Energie Beseitigung von Netzengpässen und Netzausbau sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende. Die Bundesnetzagentur begleitet die
Landesregierung startet Dialogverfahren für Stromnetzausbau an der Ostküste Mitteilungen 28. Februar 201527. Februar 2015 Werbung Stromnetzausbau an der Ostküste - Landesregierung startet Dialogverfahren für 2. und 3. Abschnitt im Raum Lübeck bis Göhl (WK-intern) - Die Stromnetze an der Ostküste sind für die Ableitung der zunehmenden Leistungen an nachhaltig und kostengünstig produziertem Strom aus erneuerbaren Energien in der Region nicht mehr ausreichend dimensioniert. Ein Netzausbaubedarf einer 380 kV Leitung wurde durch die Bundesnetzagentur im Januar 2014 bestätigt und stellt den Ausgangspunkt der Planungen dar. „So sehr die Energiewende vorankommen muss und der Netzausbau dafür entscheidend ist, so sehr löst er in der Umsetzung Fragen und Sorgen bei den Betroffenen aus. Denn der Bau von Stromleitungen ist immer ein
18. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. Juni 2014 Werbung Tageszusammenfassung der 18. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2014 vom 15. Mai 2014 Herausforderung Energiewende – Was bedeutet der Ausbau der erneuerbaren Energien für die Verteilnetze? (WK-intern) - Die Energiewende verändert das komplette Versorgungssystem. Im Norden wird zunehmend erneuerbarer Strom eingespeist, während vor allem in Süddeutschland bis 2022 die Kernkraftwerke vom Netz gehen. Da dort jedoch die großen Verbrauchszentren liegen, steigt der Bedarf an Netzkapazitäten vor allem im Mittel- und Hochspannungsbereich. Nicht nur das Stromübertragungsnetz, auch die Stromverteilnetze müssen ausgebaut und modernisiert werden, denn an sie wird der überwiegende Teil der regenerativen Erzeugungsleistung angeschlossen. Annegret-Claudine Agricola von der Deutschen Energieagentur (dena) stellte zu Beginn des dritten