Die Energiewende setzt Energiebildung in den Schulen voraus, die RWE Stiftung hilft dabei Erneuerbare & Ökologie 5. Juli 2012 Werbung (WK-news) - RWE Stiftung: Energiewende setzt Energiebildung voraus Umfrage unter Lehrkräften: Unterricht rund um Energie muss erweitert und verzahnt werden Bundesländervergleich spiegelt Ergebnisse der Pisa-Studie wider Schlechte Noten für Energie-Unterricht Nach Ansicht der meisten Lehrkräfte in Deutschland lernen Kinder und Jugendliche zu wenig über Energie. Das ergab eine Umfrage des Kieler Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), an der sich deutschlandweit rund 500 Lehrerinnen und Lehrer beteiligten. Demnach halten zwei Drittel der Pädagogen an so genannten Standardschulen die Situation für verbesserungswürdig. Unter Standardschulen versteht das IPN Schulen, die nach Lehrplan unterrichten. Nur an Schulen, die von sich aus einen Themenschwerpunkt Energie setzen, werden
Durchbruch ab der TU Chemnitz: Massentaugliche Dünnschichtsolarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. April 2012 Werbung (WK-news) - Wissenschaftler der TU Chemnitz entwickeln Prozesse zur Erzeugung von Dünnschicht-Solarzellen auf Silizium-Basis Erste Ergebnisse werden vom 23. bis 27. April 2012 auf der Hannover Messe präsentiert Chemiker und Physiker der Technischen Universität Chemnitz planen gemeinsam mit sächsischen Unternehmen eine technologische Revolution in der Photovoltaik. Sie wollen kostengünstigere Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht-Solarzellen auf Silizium-Basis entwickeln. Der Grund: Derzeitige Solarzellen, die Sonnenenergie umweltschonend direkt in elektrische Energie umwandeln, sind teuer in der Fertigung und haben einen relativ niedrigen Wirkungsgrad. "Unser Forschungsansatz ist die Herstellung von Siliziumschichten aus der Lösung", sagt Prof. Dr. Heinrich Lang, Inhaber der Professur Anorganische Chemie der TU
Aachen hat mit der RWTH Deutschlands beste Uni Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 7. April 2012 Werbung (WK-news) - Die Personalchefs der größten deutschen Unternehmen favorisieren die Absolventinnen und Absolventen der Aachener Hochschule Beim neuesten Ranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ küren die Personalchefs der größten deutschen Unternehmen die RWTH Aachen erneut zur besten Universität. Nach Herkunft der bevorzugten Absolventinnen und Absolventen befragt, setzen sie die RWTH als einzige Universität in Deutschland gleich in vier Bereichen auf den Spitzenplatz. So belegen die Fächer Elektrotechnik, Maschinenbau, Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen der RWTH den ersten Platz. In der Informatik rückt sie zudem im Vergleich zum Vorjahr vom dritten auf den zweiten Platz vor. Das Erfolgsrezept für die Top-Position seiner Hochschule sieht RWTH-Rektor Professor Ernst Schmachtenberg in
Können Ingenieure den Klimawandel reparieren? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Produkte Wirtschaft 5. Oktober 2011 Werbung Wissenschaftler stellen wegweisende Sondierungsstudie über großtechnische Eingriffe ins Klima vor / Staatssekretär Schütte: „Optionen nicht von vornherein ausschließen“ Angesichts des Anstiegs der CO2-Konzentration in der Atmosphäre sehen manche Wissenschaftler direkte Eingriffe mit großtechnischen Maßnahmen in den Strahlungshaushalt oder den Kohlenstoffkreislauf der Erde als Mittel gegen die globale Erwärmung. Wegen möglicher und kaum kalkulierbarer Nebenwirkungen lehnen andere solches Climate Engineering strikt ab. Ein interdisziplinär zusammengesetztes Expertenteam hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) nun den aktuellen Kenntnisstand erstmals wissenschaftlich umfassend zusammengetragen. Der Bericht „Gezielte Eingriffe ins Klima? Eine Bestandsaufnahme der Debatte zum Climate Engineering“ wurde heute von Staatssekretär Dr.