Gurit restrukturiert den Bereich Wind Systems entlang der gesamten Wertschöpfungskette Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juni 2021 Werbung Gurit aktualisiert den Ausblick für 2021. (WK-intern) - Organisatorische Anpassungen zur Stärkung der Positionierung als Lösungsanbieterin für Windturbinenhersteller Gurit (SIX Swiss Exchange: GUR) meldet heute einen aktualisierten Finanzausblick für 2021 aufgrund des vorübergehenden Nachfragerückgangs bei Windturbinenblättern in China und eines beschleunigten Nachfragerückgangs bei Balsa. Gurit hat entsprechende Restrukturierungsmassnahmen eingeleitet und verlegt einen Produktionsstandort. Darüber hinaus wird das Unternehmen organisatorische Anpassungen vornehmen und unterstreicht damit den Anspruch, sich gegenüber der Windturbinen-Industrie als kundenorientierter Lösungsanbieter zu profilieren. Ausblick Gurit aktualisiert seine Finanzprognose für das Jahr 2021. Das Unternehmen erwartet nun eine Erholung des chinesischen Windenergiemarktes nicht vor 2022 und beobachtet einen beschleunigten Rückgang bei der Nachfrage nach
SolarContact-Index: Photovoltaik-Nachfrage stürzt ins Sommerloch Solarenergie 12. Juli 2016 Werbung Das Interesse an PV-Anlagen ist im zurückliegenden Juni ins Sommerloch gefallen. (WK-intern) - Mit rund 90 Punkten verharrt der Index unter seinem 12-Monats-Durchschnitt. Im Gegensatz zur PV-Nachfrage ist das Interesse am Kauf eines PV-Speichers mit 103 Indexpunkten nach wie vor überdurchschnittlich. Der SolarContact-Index, ein Maß für die Intensität der Online-Nachfrage nach PV-Anlagen und PV-Speichern, ist im vergangenen Juni von 104 Indexpunkten im Mai auf ein aktuelles Jahrestief von 91 Punkten gefallen. Ursächlich für diesen Rückgang ist ein deutlicher Einbruch bei den Online-Anfragen nach der Neuinstallation von Solarstromanlagen im Kleinanlagensegment. In diesem Bereich ist der SolarContact-Index von 102 Punkten im Mai sogar auf 87
Personalabbau: Schwieriges Geschäftsjahr 2015 für die SMA Solar Technology AG Mitteilungen Solarenergie 27. Januar 2015 Werbung Vorstand der SMA Solar Technology AG sieht schwieriges Geschäftsjahr 2015 und plant weltweiten Personalabbau (WK-intern) - Der Vorstand der SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) geht von einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 und einem rückläufigen Umsatzniveau aus. Für 2014 bestätigt der Vorstand das obere Ende der Umsatzprognose von 790 Mio. Euro und einen Verlust von bis zu 115 Mio. Euro (ohne Rückstellungen für den geplanten Mitarbeiterabbau). Vor dem Hintergrund des gesunkenen Umsatzniveaus plant der SMA Vorstand, bis zum 30. Juni 2015 weltweit ca. 1.600 Vollzeitstellen in allen Unternehmensbereichen abzubauen. „Wir rechnen auch für die kommenden Jahre mit einem starken Preisdruck im globalen Photovoltaikmarkt und
Stellenabbau: Nachfrage nach neuen Biogasanlagen ist in Deutschland deutlicher zurückgegangen Bioenergie 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Nachfragerückgang auf dem deutschen Markt erfordert Personalabbau bei MT-Energie Zeven - Das zu Beginn des Jahres 2012 in Kraft getretene novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die stark gestiegenen Agrarpreise haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Biogasanlagen in Deutschland deutlicher zurückgegangen ist als der Zevener Biogasspezialist MT-Energie GmbH erwartet hatte. Die geänderten Marktgegebenheiten erfordern daher aus Sicht des Unternehmens nachhaltige strukturelle Anpassungen. Mit dem Abbau von Überkapazitäten, die durch das starke und profitable Unternehmenswachstum der Vorjahre entstanden waren, wurde bereits im Jahresverlauf 2012 begonnen. Nun wird sich das Unternehmen in einem weiteren Schritt am Hauptstandort Zeven kurzfristig von etwa 70 Mitarbeitern
Studie: Auswirkung von Strafzöllen auf Beschäftigung und Wertschöpfung in der EU-PV-Industrie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Strafzölle kosten die Europäische Union bis zu 242.000 Arbeitsplätze Anti-Dumping- und/oder Ausgleichszölle auf chinesische Solarimporte rufen in jeglicher Höhe einen Nachfragerückgang nach Solarprodukten hervor, der deutliche Arbeitsplatzverluste und einen volkswirtschaftlichen Schaden entlang der gesamten europäischen Photovoltaik-Wertschöpfungskette nach sich zieht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des unabhängigen Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos. Die Studie von Prognos untersucht die Auswirkungen von Strafzöllen auf die Beschäftigung und die Wertschöpfung von 2013 bis 2015 in Europa und unterscheidet drei Szenarien: Strafzölle in Höhe von 20, 35 und 60 Prozent. Strafzölle in Höhe von 20 Prozent führen im ersten Jahr zu einem Verlust von 115.600 Arbeitsplätzen in der EU,