Unwetter-Katastrophe: Die R+V zieht Zwischenbilanz Aktuelles Mitteilungen Ökologie Videos 8. September 20218. September 2021 Werbung Bislang 470 Millionen Euro für 14.000 Schäden - einen Monat nach den Überflutungen geht das Tief Bernd als schwerste Unwetter-Katastrophe in die Geschichte der R+V ein. Beitragsfreier Versicherungsschutz für Helfer Drei Viertel aller Autos haben einen Totalschaden Ungewöhnlich viele Großschäden Kampf gegen Giftstoffe und Müllberge: R+V-Dienstleiter im Dauereinsatz R+V-Spendenaktion "Wir helfen den Helfern" (WK-intern) - 2021 entwickelt sich zum Ausnahmejahr, in diesem Sommer jagt ein Unwetter das andere. "Die Überschwemmungen im Juli übertreffen jedoch alles, was wir bisher in Deutschland erlebt haben. Das Tief Bernd hat mit seiner Zerstörungswut allein bei unseren Kunden rund 14.000 Schäden in Höhe von 470 Millionen Euro verursacht", sagt Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der
Wir wollen die Müllflut durch Einwegbecher eindämmen Ökologie 28. Februar 2017 Werbung Anne Krischok, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete: „Wir wollen die Müllflut durch Einwegbecher eindämmen.“ (WK-intern) - Millionen Einwegbecher, die in Hamburg jährlich für den Genuss von Kaffee und anderen Heißgetränken unterwegs verbraucht werden, landen nach kurzer Zeit im Abfall und produzieren Berge von Müll. To-go-Verpackungen machen mit 36% den größten Anteil der Abfallmasse aus, Einwegbecher haben einen Anteil von 13% an der Gesamtmasse. Das ist das Ergebnis einer Papierkorbanalyse der Stadtreinigung in der Innenstadt. Die Bürgerschaftsfraktionen von SPD und den GRÜNEN wollen das nun ändern und stellen in der nächsten Bürgerschaftssitzung einen Antrag, damit der Senat Maßnahmen ergreift. Anne Krischok, Umweltpolitikerin in der SPD-Bürgerschaftsfraktion erläutert den Antrag: „Unser