Hornsea 3-Offshore-Windkraftanlagen bedrohen Dreizehenmöwen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Januar 2021 Werbung GWPF fordert Sir David Attenborough auf, die auf der Roten Liste stehenden Dreizehenmöwen vor einem riesigen Windkraftanlagenprojekt zu retten (WK-intern) - Das Global Warming Policy Forum (GWPF) hat Sir David Attenborough gebeten den Hornsea 3-Offshore-Windkraftpark zu verhindern. GWPF calls on Sir David Attenborough to save Red-listed Kittiwakes from giant wind turbine project London - The Global Warming Policy Forum (GWPF) has written to Sir David Attenborough, asking him to intervene personally to reverse the government’s green light for the giant Hornsea 3 offshore wind turbines which pose an existential threat to Kittiwake bird populations facing global extinction. On the 31st of December last year
EUROSOLAR fordert Moratorium für den Braunkohleabbau im Hambacher Wald Ökologie Solarenergie 27. August 2018 Werbung EUROSOLAR fordert die Bundesregierung, die NRW-Landesregierung sowie den Tagebaubetreiber RWE auf, die Rodung des Hambacher Waldes mindestens solange zu unterlassen, bis die Kohle-Kommission eine Empfehlung für einen verbindlichen und ambitionierten Kohleausstieg erarbeitet hat. (WK-intern) - Das Vorgehen von RWE ist eine Provokation, gefährdet die Arbeit der Kohlekommission und den sozialen Frieden, weil hier ohne Not Fakten geschaffen werden sollen. EUROSOLAR warnt vor weiteren verlorenen Jahren für die Energiewende in Deutschland und fordert einen beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohleverstromung verbunden mit der Beschleunigung einer dezentralen Energiewende mit erneuerbaren Energien. Sie liefern die alternativen Arbeitsplätze und sind Teil der Antwort auf die sozialen Fragen in
Verwaltungsgericht entscheidet über Moratorium für Windkraftanlagen Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. November 2017 Werbung Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat sich am 22. November 2017 in fünf Verfahren mit der Zulässigkeit raumbedeutsamer Windkraftanlagen beschäftigt. (WK-intern) - Dabei ging es in zwei Verfahren insbesondere um die Grundsatzfrage, ob die Regelung des § 18 a Landesplanungsgesetz verfassungsmäßig ist, wonach zur Sicherung der in Aufstellung befindlichen Raumordnungspläne raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vorläufig unzulässig sind. Der Geltungszeitraum der Vorschrift war ursprünglich bis zum 5. Juni 2017 befristet gewesen und ist im April des Jahres bis zum 30. September 2018 verlängert worden. Die Anträge der Kläger waren noch vor Inkrafttreten des Moratoriums abgelehnt worden. Dagegen war Klage erhoben worden und zur Begründung geltend
Gene Drive: Moratorium ist wichtiges Signal Ökologie 12. September 2016 Werbung Zum Moratorium für die „Gene Drive“-Technik, das beim Kongress der Weltnaturschutzunion (IUCN) auf Hawaii beschlossen wurde, erklärt Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik: (WK-intern) - Das Moratorium ist ein wichtiges Signal. Es ist nicht zu verantworten, gentechnisch veränderte Tiere oder Pflanzen in die Umwelt zu entlassen, ohne alle Folgen absehen zu können. Auch wenn die Ziele wie Kampf gegen Krankheiten zweifellos gut und wichtig sind, dürfen wir eine derartige Technik nicht anwenden, bevor nicht umfassend erforscht ist, welche Langzeitfolgen so eine Freisetzung für das ganze Ökosystem hat. Denn so eine Freisetzung ist unkontrollierbar und unumkehrbar. Das Moratorium muss auch genutzt werden, um
Fracking-Branche fürchtet um Standorte und Arbeitsplätze Ökologie 16. Juni 2016 Werbung Deutsche Erdgas- und Erdölproduzenten: Politische Blockade bei der etablierten Erdgasförderung muss enden (WK-intern) - BVEG-Vorsitzender Martin Bachmann: „Wir können nicht länger warten. Es ist höchste Zeit zu entscheiden.“ Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Rahmenbedingungen schaffen“ Die deutschen Erdgas- und Erdölproduzenten fordern ein Ende des Stillstands beim Einsatz von Hydraulic Fracturing in der etablierten Erdgasförderung. „Unsere Mitgliedsunternehmen können nach fünf Jahren nicht länger warten. Es ist höchste Zeit zu entscheiden. Wenn nicht auf Basis einer neuen Gesetzgebung, dann auf Basis der bestehenden Rechtslage“, sagt Martin Bachmann, Vorsitzender des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) auf der Jahrestagung des Verbandes in Hannover. Fünf Jahre habe die Branche freiwillig
In nur drei Jahren konnte sich die Windstromerzeugung mehr als verdoppeln Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Dezember 2014 Werbung Erfolgsmodell Ökostromgesetz (WK-intern) - Stabile Bedingungen in Zukunft wichtiger denn je Wien - Über 350 Windräder mit einer Leistung von rund 1.000 MW wurden bis jetzt mit dem bestehenden Ökostromgesetz errichtet. „In nur drei Jahren konnte die Windstromerzeugung mehr als verdoppelt werden“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Das Ökostromgesetz in Österreich zeigt ganz klar, was mit stabilen Rahmenbedingungen möglich ist“, ergänzt Klaus Rave, Vorsitzender des weltweiten Windenergie-Verbandes GWEC. Nach der ersten großen Ausbauphase der Windenergie in den Jahren 2003 bis 2006 folgte durch eine Novellierung des Gesetzes eine Ausbauflaute von beinahe sechs Jahren. Erst 2012 mit dem neuen Ökostromgesetz konnten
Schleswig-Holstein sollte gesammelte politische Kraft für Fracking-Verbot einsetzen Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Dezember 20141. Dezember 2014 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Schleswig-Holstein sollte gesammelte politische Kraft für Fracking-Verbot einsetzen“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister hat sich heute (1. Dezember 2014) mit Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen, Gemeindevertreterinnen und –vertretern getroffen, um über die Sorgen vor Fracking zu diskutieren. KIEL - „In Schleswig-Holstein wird Fracking einhellig abgelehnt. Viele Kommunen haben sich in Resolutionen dagegen positioniert – zu Recht. Auch ich teile die Sorgen der Gemeinden; die Landesregierung lehnt Fracking genauso ab wie sie“, betonte Habeck sagte er heute (1. Dezember 2014) nach der Veranstaltung in Kiel Er appellierte an die Gemeinden, sich gemeinsam mit dem Land für eine klare Untersagung von Fracking einzusetzen. „Die Landesregierung setzt
Gewerkschaft fordern vollständiges Verbot für Fracking: Trinkwasserversorgung und Gesundheit gehen vor Mitteilungen Ökologie 8. Juli 20148. Juli 2014 Werbung Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hält die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks vorgelegten Eckpunkte zum Thema Fracking für nicht ausreichend. „Der Schutz der Gesundheit und des Trinkwassers müssen immer Vorrang haben“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Andreas Scheidt. „Gut, dass die zuständigen Minister das auch teilen. Schade, dass kein vollständiges Verbot oder zumindest ein Moratorium in Erwägung gezogen wird.“ Nach der im Mai 2013 veröffentlichten Stellungnahme des Sachverständigenrats für Umweltfragen ist Fracking energiepolitisch nicht notwendig und sollte wegen gravierender Wissenslücken nicht zugelassen werden. (WK-intern) - Der Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes hatte im Mai auf Vorschlag von ver.di beschlossen: ‚Für die Gewinnung von unkonventionellem
TenneT und TransnetBW legen Vorschlag für SuedLink-Korridor vor, Bayern bremst Erneuerbare & Ökologie 11. Februar 201410. Februar 2014 Werbung SuedLink: Auftaktveranstaltungen werden verschoben Die Bayerische Staatsregierung forderte am 4. Februar ein Moratorium für die Errichtung neuer Stromleitungen in Bayern. Dies ist aus der Sicht von TenneT eine erhebliche Zäsur, denn damit wird die politische Grundlage der Energiewende in Frage gestellt. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund haben sich TenneT und TransnetBW dazu entschlossen, die für die kommenden drei Wochen geplanten Informationsveranstaltungen zu SuedLink ebenso wie die für dieses Jahr geplante Antragsstellung bis auf Weiteres zu verschieben. Als Netzbetreiber sind wir startbereit und möchten die Diskussion über das „Wie“ des Vorhabens eröffnen. Unter 0921/50740-5000 und suedlink(at)tennet.eu können Sie Ihre Anregungen und Hinweise einbringen sowie Fragen