Auffälligkeit bei Fassbeprobung im AKW-Kraftwerk Krümmel Aktuelles Mitteilungen Ökologie 14. Mai 201613. Mai 2016 Werbung In Vorbereitung einer Konditionierungskampagne im Kernkraftwerk Krümmel wurden 478 Fässer mit Filterkonzentraten und 480 Fässer mit Verdampferkonzentraten beprobt. (WK-intern) - Die Beprobung fand in einer lüftungstechnischen Einhausung mittels fernhantierter Geräte statt, das Beprobungsverfahren wurde durch Gutachter der atomrechtlichen Aufsichts- und Genehmigungsbehörde begleitet. 957 Fässer blieben bei der Beprobung unauffällig, bei einem Fass mit Filterkonzentrat quollen nach dem Öffnen ca. 20 Kilogramm des Fassinhaltes heraus und sammelten sich auf dem Boden innerhalb der Umhausung. Das Fass war nicht beschädigt und ohne Korrosionsspuren, eine leichte Deckelwölbung des Fasses war feststellbar. Das herausgequollene Filterkonzentrat wurde in einem weiteren Fass gesammelt. Sowohl während des Öffnens des Fasses
Die Atomaufsicht meldet: Bisher 38 von 217 untersuchten Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel mit schweren Beschädigungen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 13. September 2014 Werbung Bei der Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind bislang an 38 Fässern mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen starke Rostschäden oder andere schwere Beschädigungen festgestellt worden. (WK-intern) - Teilweise ist die Korrosion wanddurchdringend, teils sind Fassinhalte ausgetreten. Insgesamt sind von 631 Fässern bisher 217 untersucht worden. Das berichtete Energiewendeminister Robert Habeck heute (12. September 2014) dem Landtag in Kiel. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Besonders starke Schäden wiesen 20 von 118 Fässern in der Kaverne II auf, die im August inspiziert worden war. Zum Teil waren sie so beschädigt, dass Fassinhalte ausgetreten sind und sich auf dem Boden der Kavernen ausgebreitet haben. Hinweise auf Schäden
Inhalt von Atomfässern ausgetreten: Vattenfall hat die Lagerung von Atomfässern nicht unter Kontrolle Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. August 201421. August 2014 Werbung Der schwedische Staatskonzern Vattenfall fordert jedoch gleichzeitig 4 Milliarden Euro Schadensersatz aus deutschen Steuergelden für den Atomausstieg in Deutschland und hochgerechnete Gewinne aus Atomstrom Vattenfall beruft sich in seiner jetzigen Klage auf den Investorenschutz, der von Deutschland 1994 unterzeichneten Energiecharta. Dies steht im Zusammenhang mit den EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA und dem bevorstehenden EU-US-Freihandelsabkommen TTIP. (WK-intern) - Vattenfall begründet die geforderte Summe damit, dass es durch den deutschen Atomausstieg einen Gewinnausfall von 4 Milliarden Euro habe - eine im Feb. 2013 von der Öffentlichkeit getragene politische Entscheidung würde dadurch juristisch torpediert!Lesen Sie hierzu: Schadenersatzklage für Atomausstieg ausgesetzt! Beginn der PM: Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Weitere erheblich