BDEW zum heutigen Start der Konsultation zum X Generell Strom: Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. August 2024 Werbung „BNetzA-Vorschlag zum Produktivitätsfaktor erschwert Ausbau der Stromnetze“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Konsultation zur sektoralen Produktivitätsvorgabe („X Generell“) für die vierte Regulierungsperiode (2024 bis 2028) für Stromnetzbetreiber eröffnet. Gemäß dem Festlegungsentwurf soll der Xgen 0,91 Prozent betragen und damit leicht steigen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Es ist Konsens, dass die Stromnetze für das Erreichen der Klimaziele deutlich aus- und umgebaut werden müssen. Ein nachhaltiger Regulierungsrahmen, der Investitionen anreizt, ist daher für den Aus- und Umbau Netze substanziell. Doch der von der Bundesnetzagentur vorgesehene Xgen ist zu hoch und gefährdet die für die Energiewende erforderlichen Milliarden-Investitionen in die
Octopus Energy Generation treibt Skalierung schwimmender Offshore-Windparks weltweit voran Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. April 2024 Werbung Octopus Energy Generation unterstützt das Technologieunternehmen Ocergy, um die Skalierung schwimmender Offshore-Windparks weltweit voranzutreiben. Octopus Energy unterstützt Tech-Disruptor, um schwimmende Offshore-Windparks weltweit voranzutreiben Investition in Ocergy schafft weltweit grüne Arbeitsplätze, beginnend mit Frankreich und den USA Innovative Technologie soll Kosten und Zeitaufwand für den Bau schwimmender Offshore-Windkraftanlagen senken Nächster Schritt in Octopus’ Plänen für Milliarden-Investitionen in Windkraft nach dem Launch des Offshore-Windfonds Vector (WK-intern) - London – Die Erzeugungssparte von Octopus Energy investiert in Ocergy, damit schwimmende Offshore-Windparks weltweit günstiger und schneller gebaut werden. Ocergy revolutioniert den Markt für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen mit einem innovativen Ansatz für die Entwicklung und Herstellung schwimmender Fundamente, der den Zeit- und
Offshore-Windenergie-Ausbau kann ein neues Wirtschaftswunder entfachen Offshore Veranstaltungen Videos Windenergie 14. Juli 2023 Werbung Pressestatement von Stefan Thimm zu den Ausschreibungsergebnissen der Offshore-Wind-Auktionen der nicht-voruntersuchten Flächen (WK-intern) - „Die heutige Vergabe von vier Offshore-Windpark-Flächen in der Deutschen Nord- und Ostsee durch die Bundesnetzagentur mit einer Kapazität von 7 Gigawatt ist ein großer Schritt für die Energiewende. Sie bringt uns dem Ziel deutlich näher, bis 2030 mindestens 30 Gigawatt Offshore Wind zu installieren. Und sie ebnet den Weg für ein neues Wirtschaftswunder durch Offshore-Wind, ausgelöst durch Milliarden-Investitionen in den Offshore-Wind-Ausbau“, sagt BWO-Geschäftsführer Stefan Thimm. Europaweit sind für die geplante Installation von 400 Gigawatt Offshore-Wind bis 2050 sogar Investitionen in Höhe von über einer Billion Euro zu erwarten. „Die erfolgreichen
GLS Bank geht Wege zur Klimarettung Mitteilungen Ökologie 5. Februar 2020 Werbung Banking gemäß der Pariser Klimaziele ist bereits heute möglich. (WK-intern) - Die GLS Bank mit ihrer sozial-ökologischen Strategie hat erstmals gezeigt, wie sich ihre Finanzangebote bis 2050 auswirken. Die Wirtschaft steht vor einer gewaltigen Transformation. In nur drei Jahrzehnten sollen alle Emissionen so weit wie möglich gesenkt werden. Der Umstieg auf eine CO2-arme Wirtschaft geht mit Milliarden-Investitionen einher, was für den Finanzmarkt große Chancen bedeutet. "Wenn die Banken jetzt nicht anfangen, die Emissionen ihres Kerngeschäfts in den Bilanzen zu berücksichtigen, werden die Kosten der Umstellung zu erheblichen Risiken führen", sagt GLS Bank-Vorstandssprecher Thomas Jorberg. Die Bank wird sich mit ihren Unternehmenskund*innen noch stärker
ifo Institut kritisiert die Kohle-Kommission Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. Januar 2019 Werbung Das ifo Institut hat die Kohle-Kommission kritisiert. (WK-intern) - „Nach Berechnungen des ifo Instituts wird der Kohleausstieg zumindest teilweise ausgeglichen durch Importe von Atom- und Kohlestrom aus Polen und Tschechien“, sagt ifo-Forscherin Karen Pittel. „Die Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber und die geplante Entlastung der Strompreise werden die Kosten des Kohleausstiegs zudem weiter ansteigen lassen. Vertan wurde die Chance, den Kohleausstieg mit einer grundlegenden Reform der Energie- und Klimapolitik zu verbinden. Ein langfristiger Plan zur Umsetzung der deutschen und internationalen Klimaziele fehlt nach wie vor“, fügte Pittel hinzu, die Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen ist. Die Abschaltung der Kohle-Kraftwerke nach einem