Ein weiterer Global Player der Halbleiterbranche kommt nach Deutschland Behörden-Mitteilungen Technik 9. August 2023 Werbung Der taiwanesische Halbleiterhersteller TSMC will sich mit einer Milliardeninvestition am Aufbau einer Halbleiterproduktion in Deutschland engagieren. (WK-intern) - Das hat der Vorstand des Unternehmens heute entschieden. An dem Projekt am Standort Dresden sind Bosch, Infineon und NXP beteiligt. Erwartet werden Investitionen von mindestens zehn Milliarden Euro. Der Bundesminister*in für Wirtschaft und Klimaschutz Habeck meint hierzu: „Mit dem Investment von TSMC kommt ein weiterer Global Player der Halbleiterbranche nach Deutschland. Das zeigt: Deutschland ist ein attraktiver und wettbewerbsfähiger Standort, gerade auch bei Schlüsseltechnologien wie der Mikroelektronik. Das bedeutet aber nicht, dass wir in unseren Bemühungen nachlassen dürfen. Wir arbeiten daran, die Rahmenbedingungen für solche
Raus aus der Chip-Falle und mit photonisch-elektronischer Integration zum Weltmarktführer Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 22. Januar 2021 Werbung Neues VDE Positionspapier sieht große Chance für Wirtschaftsstandort in der photonisch-elektronischen Integration in Zukunftsfeldern wie Kommunikation, Industrie 4.0 und Mobilität (WK-intern) - Photonik ermöglicht höchste Datenraten und ist die Basistechnologie der Kommunikation für die Zukunft Der Chipmangel zeigt die Abhängigkeit vieler Branchen unserer Industrie, aber auch neue Chancen. Großes Potential für den Industriestandort Deutschland/Europa sieht der VDE in der photonisch-elektronischen Integration, dem Zusammenwachsen der Elektronik und Photonik. Denn ohne Photonik, also der optischen Kommunikation, läuft zukünftig weltweit nichts mehr: Durch die intelligente Integration von Elektronik und Photonik sind Anwendungen wie Internet of Things, Industrie 4.0, Autonomes Fahren oder Quantentechnologien überhaupt erst möglich. Die
Centrotherm erfolgreich bei PV sowie Dünnschicht Solarenergie Technik 10. August 2018 Werbung centrotherm-Konzern liegt mit dem Halbjahresergebnis 2018 auf Kurs Hoher Auftragseingang aus der Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie Auftragsbestand von 149,4 Mio. EUR (31.12.2017: 175,3 Mio. EUR) Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2018 um rd. 23 % auf 64,6 Mio. EUR Ausgeglichenes Konzern-EBITDA Prognose für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt (WK-intern) - Die centrotherm international AG, Blaubeuren, (ISIN: DE000A1TNMM9 und DE000A1TNMN7) hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2018 ein Auftragsvolumen von insgesamt 37,7 Mio. EUR verbucht. Sehr erfreulich ist die deutliche Steigerung des Auftragseingangs aus der Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie um knapp 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. centrotherm konnte seine weltweit führende Rolle als Anbieter für Siliziumkarbid-Produktionslösungen weiter ausbauen. Der Auftragseingang
30,2 Prozent – neuer Rekordwert für siliciumbasierte Mehrfachsolarzelle Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 10. November 2016 Werbung Forschern am ISE ist es gemeinsam mit der österreichischen Firma EV Group gelungen, eine Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis mit nur zwei Kontakten herzustellen, welche die theoretische Wirkungsgradgrenze reiner Siliciumsolarzellen überschreitet. (WK-intern) - Hierfür übertrugen die Forscher nur wenige Mikrometer dünne III-V Halbleiterschichten auf Silicium. Die Verbindung gelang ihnen mittels eines aus der Mikroelektronik bekannten Verfahrens, dem direkten Waferbonden. Dabei werden Oberflächen nach einer Plasmaaktivierung im Vakuum unter Druck miteinander verbunden. Es entsteht eine Einheit, indem die Atome der III-V Oberfläche Bindungen mit dem Silicium eingehen. Für eine derartige vollständig integrierte Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis stellt der erzielte Wirkungsgrad ein erstmaliges Ergebnis dar. Der Solarzelle sieht
Forschungsergebnissen zur Biophotonik auf der Fachmesse „micro photonics Preview“ in Berlin Forschungs-Mitteilungen 24. November 2015 Werbung An der Fachmesse „micro photonics Preview“ vom 26. bis 27. November 2015 in Berlin beteiligt sich die Technischen Hochschule Wildau mit Ergebnissen aus dem Forschungsfeld Biophotonik der Arbeitsgruppe „Photonik, Laser- und Plasmatechnologien“ unter Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader. So wird Patrick Steglich im Rahmen einer Posterausstellung neuartige photonische Biosensoren für medizintechnische Anwendungen vorstellen. Diese entstanden im Joint Lab TH Wildau - IHP, einem gemeinsamen Lehr- und Forschungslabor mit dem Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder). Während der „micro photonics Preview“ können sich Industrieunternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen am Stand der TH Wildau einen Überblick über aktuelle Projekte im Bereich der angewandten Photonik verschaffen.
Kooperationsprojekt: Gemeinsam kostengünstige Sensorsysteme für die Industrie 4.0 entwickeln Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 23. Mai 2015 Werbung Zukünftig werden das Fraunhofer IAF in Freiburg und die DHBW Lörrach gemeinsam kostengünstige Sensorsysteme für die Industrie 4.0 entwickeln. (WK-intern) - Mit insgesamt 1,2 Millionen Euro fördert die Fraunhofer-Gesellschaft die Kooperation in den kommenden Jahren. Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid hat bei seinem heutigen Besuch am Fraunhofer IAF die Zusammenarbeit der beiden Institutionen begrüßt. »Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zu dem angestrebten Ziel der Landesregierung Baden-Württemberg zum Leitanbieter für Industrie 4.0 zu machen«, sagt Minister Dr. Nils Schmid. Gemeinsam werden das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach Sensorsysteme für die Kontrolle,