Börsengang: VARTA AG beendet Angebotszeitraum vorzeitig und legt Emissionspreis bei 17,50 Euro je Aktie fest Mitteilungen Technik 19. Oktober 2017 Werbung Angebotspreis von 17,50 Euro je Aktie liegt am obersten Ende der Preisspanne (WK-intern) - Handelsstart voraussichtlich am 19. Oktober 2017 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse nach vorzeitigem Ende des Angebotszeitraums aufgrund starker Nachfrage Gesamtemissionsvolumen von rund 233,5 Millionen Euro Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung von 150,5 Millionen Euro Marktkapitalisierung von rund 669 Millionen Euro; Streubesitz von rund 35 Prozent bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option Die VARTA AG (das "Unternehmen" oder die "Gesellschaft") hat heute gemeinsam mit der VGG GmbH, einer Tochtergesellschaft ihres mittelbaren Alleingesellschafters, der Montana Tech Components AG, und den Konsortialbanken den Angebotspreis je Aktie auf 17,50 Euro festgelegt. Dieser liegt am obersten Ende
Preis für wiederaufladbare Lithium-Ionen Knopfzellen mit einer um bis zu 30% höheren Energiedichte Forschungs-Mitteilungen Technik 21. November 201520. November 2015 Werbung VARTA CoinPower mit Innovation Award 2015 ausgezeichnet (WK-intern) - Ende Oktober 2015 wurden die VARTA CoinPower Knopfzellen aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften auf der Innovation Gala in Mailand von der „Selezione di Elettronica" in der Kategorie „Sistemi di Potenza" mit dem Innovation Award 2015 ausgezeichnet. VARTA CoinPower sind wiederaufladbare Lithium-Ionen Knopfzellen mit einer um bis zu 30% höheren Energiedichte als alle vergleichbaren Produkte. Die intensive Forschungstätigkeit der VARTA Microbattery am Standort Ellwangen führte zu mehreren patentierten Innovationen, welche die CoinPower Zellen einzigartig machen. Ob lange Lebensdauer oder exzellente Lade- und Entladecharakteristik, die Knopfzellen überzeugen in allen Bereichen. Darüber hinaus zeichnet sich das Produkt
Herstellprozesse der ZSW Pilotfertigung für Lithium-Ionen-Zellen qualifiziert Forschungs-Mitteilungen Technik 4. August 2015 Werbung Die Herstellung von einer PHEV-1-Zelle pro Minute mit serientauglichen Prozessen war eines der Ziele des Projektes „Forschungsplattform für die industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Zellen (FPL)“ am ZSW in Ulm. (WK-intern) - Seit Januar dieses Jahres werden im Rahmen eines Industrieprojektes mit neun Industriepartnern alle Prozessschritte zur Herstellung von prismatischen Zellen qualifiziert, um diese reproduzierbar herzustellen und den Referenzprozess zu definieren. Mittlerweile wurden bereits mehrere hundert Kilogramm Aktivmaterial verarbeitet, viele Kilometer Elektrodenband produziert und mehr als tausend Jelly Rolls hergestellt - die Prozesse laufen inzwischen sehr stabil. Die vollautomatische Assemblierung und Formierung stehen kurz vor dem Abschluss. Derzeit werden die letzten „Bugs“ aus der Steuerungs-Software
BMBF startet Forschung zu Lithium-Ionen-Zellen Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 2015 Werbung Wanka: "Forschung schafft Voraussetzungen für Batteriezellproduktion in Deutschland" (WK-intern) - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Batterieforschung. Jetzt startet das Verbundprojekt GIGA-LIB, das Forschung zum Aufbau einer Batteriezellproduktion in Deutschland fördert. Unter der Federführung der VARTA Microbattery GmbH wird ein Konsortium aus den Unternehmen Manz AG, M+W Group, ThyssenKrupp System Engineering GmbH und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) in den kommenden zwei Jahren Fertigungsmethoden für eine modular aufgebaute Lithium-Ionen-Zellen-Produktion zur Integration in Elektrofahrzeuge erforschen. Das BMBF unterstützt das Vorhaben mit rund 5 Millionen Euro, zusätzlich zu dem bereits gestarteten Forschungsprogramm "Batterie 2020", das Material- und Prozesstechnik für