Forschungsprojekt „Arm trotz Arbeit“ erhält 3,2 Millionen Euro Förderung Forschungs-Mitteilungen 17. November 2019 Werbung Projekt unter Beteiligung der Goethe-Universität erhält Horizont 2020-Förderung über 3,2 Millionen Euro (WK-intern) - FRANKFURT. Das europäische Forschungsprojekt „Working, Yet Poor“ (WorkYP) erhält im Rahmen des EU-Programms Horizont 2020 Fördermittel in Höhe von 3,2 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre. Untersucht werden die sozialen und rechtlichen Gründe dafür, dass immer mehr EU-Bürger trotz Erwerbstätigkeit armutsgefährdet sind. Ein Teilprojekt leitet Jura-Professor Bernd Waas von der Goethe-Universität. Fast zehn Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung der EU waren 2017 von Armut bedroht, das entspricht etwa 20,5 Millionen EU-Bürgern. Außer den negativen Folgen für den Einzelnen wie soziale Ausgrenzung und mangelnde Teilhabe gefährdet Armut trotz Erwerbstätigkeit auch
Grüger: Verzerrtes Bild von Erneuerbaren Energien in der „Studie“ von Misereor Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 201828. April 2018 Werbung Zu der heute veröffentlichten „Studie“ von Misereor erklärt der Vizepräsident von EUROSOLAR e.V., Stephan Grüger MdL: (WK-intern) - „Mit einer heute veröffentlichten Studie weist Misereor auf Menschenrechtsprobleme beim Rohstoffverbrauch hin und fokussiert dabei die Branche der Erneuerbaren Energien. Mit Verweis auf den notwendigen und gesellschaftlich wünschenswerten schnellen Ausbau von Wind und Sonne untersuchte die Organisation den dafür notwendigen Rohstoffverbrauch und hat mit einem Fragebogen Hersteller von Wind- und PV-Anlagen nach ihrer Verantwortlichkeit für die Herkunft, Lieferketten und die Menschenrechtsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung befragt. Von 21 befragten Unternehmen antworteten lediglich neun. Misereor kritisiert nach der Auswertung, dass die Hersteller ihrer Verantwortung für die Kontrolle
Abmahnung des Windkraft-Journals – und keine Möglichkeit zur Gegenwehr Aktuelles Neue Ideen ! News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 11. Juli 201712. Juli 2017 Werbung Im April 2017 kam uns eine Abmahnung wegen eines Fotos ins Haus geflogen Wahrscheinlich, nicht nur eine Abmahnfirma ist so unterwegs, die Fotografen ein einfaches Programm zur Verfügung stellt, was Fotos im Internet abgleicht. Solche Programme sind kostenlos im Internet erhältlich, doch dann ist es einfach anders. Dann müsste sich der Fotograf selber an die Internetseitenbetreiber wenden, das macht Arbeit, kostet Zeit. Abmahnfirmen machen das einfacher für den Fotografen. Der Fotograf benutzt dieses Programm und findet ohne eigenes Zutun alle Internetseiten heraus, auf denen eines seiner Fotos/Bilder auftaucht. Bis hierhin ist alles okay, doch der Fotograf ist einen Vertrag eingegangen, der ihm
Als erstes Land in der Europäischen Union hat Slowenien dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 20. November 2016 Werbung Slowenien hat dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben, Trinkwasser darf nicht privatisiert werden. (WK-news) - Es ist keine Ware und die Versorgung muss vom Staat gewährleistet werden. Lesen Sie mehr im Internet auf: http://www.epochtimes.de/politik/welt/slowenien-trinkwasser-menschenrecht-verfassungsrang-a1978167.html Das slowenische Parlament reagiert mit dem Zusatzartikel auf eine Petition von 55.000 Bürgern die Privatisierung des Trinkwassers zu stoppen und die Wasserversorgung zum Grundrecht der Bürger zu machen. / Foto: HB
EU-Mitgliedstaaten sind für Vorschriften zur Trinkwasserversorgung zuständig, nicht die EU. Behörden-Mitteilungen 26. November 201525. November 2015 Werbung Bürgerinitiative zum Recht auf Wasser: Kommission zeigt wenig Ehrgeiz Die Bürgerinitiative "Right2Water" haben 1.884.790 Menschen mit ihrer Unterschrift unterstützt (WK-intern) - Der Antwort der Kommission auf die Europäische Bürgerinitiative zum Recht auf Wasser – die erste Initiative dieser Art – mangelt es an Ehrgeiz, und sie trägt den vorgebrachten Forderungen nicht Rechnung. So steht es in einer Entschließung, die die Abgeordneten am Dienstag verabschiedet haben. Durch eine Europäische Bürgerinitiative können Bürger die Europäische Kommission auffordern, in Bereichen, die in deren Zuständigkeitsbereich fallen, Rechtsvorschriften vorzuschlagen. Voraussetzung: Mehr als eine Million Bürger aus mindestens einem Viertel der EU-Mitgliedstaaten müssen sich beteiligen. "Die Bürgerinitiative 'Right2Water' war