Beteiligungsverfahren für Landschaftsrahmenpläne für die neuen Planungsräume I bis III Behörden-Mitteilungen Ökologie 30. September 2018 Werbung Umweltministerium legt die Entwürfe der Landschaftsrahmenpläne für die neuen Planungsräume I bis III vor – Beteiligungsverfahren beginnt am 1. Oktober 2018. Pressebild: Minister Jan Philipp Albrecht / © Frank Peter (WK-intern) - Ab dem 1. Oktober startet das öffentliche Beteiligungsverfahren für die neuen Landschaftsrahmenpläne. Die Entwürfe der neuen Landschaftsrahmenpläne für die Planungsräume I bis III hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) jüngst fertiggestellt. „Landschaftsrahmenpläne stellen eine der wichtigsten Planungsgrundlagen des Natur- und Artenschutzes sowie der Landschaftspflege dar. Wir erhoffen uns für das nun startende Beteiligungsverfahren eine rege Beteiligung“, sagte Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht. Die Entwürfe der Landschaftsrahmenpläne enthalten aktuelle
Birgit Matelski wird neue Direktorin des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. September 2018 Werbung Neue Spitze beim Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH): Birgit Matelski übernimmt ab dem 15. September als Direktorin die Leitung des Landesbetriebs. (WK-intern) - Das Kieler Kabinett entschied sich dafür die bisherige Leiterin des Geschäftsbereiches "Gewässerkunde, Vorarbeiten Küstenschutz" als neue Spitze der Landesoberbehörde einzusetzen. Birgit Matelski wird damit Chefin von rund 740 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 28 Standorten im Land und folgt auf Dr. Johannes Oelerich, der im Juli im Kieler Umweltministerium die Leitung der Abteilung Wasserwirtschaft übernommen hatte. Die gebürtige Dithmarscherin ist auf ihre Aufgabe gut vorbereitet: Nach dem Studium des Bauingenieurwesens in Hannover mit dem Schwerpunkt Wasserwirtschaft arbeitete sie fünf
Angriff auf den Meeresschutz abgewehrt – Bundestag stoppt gefährliches Vetorecht im Bundesnaturschutzgesetz Ökologie 23. Juni 2017 Werbung Nord- und Ostsee können auch in Zukunft durch das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützt werden. (WK-intern) - Mit einem Änderungsantrag der Abgeordneten der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD stoppte der Bundestag am 22. Juni mit großer Mehrheit den Plan der Bundesministerien für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Forschung per Vetorecht zukünftig effektive Meeresschutzmaßnahmen verhindern zu können. Die Umweltverbände NABU, BUND, DNR, DUH, Greenpeace, Schutzstation Wattenmeer, WWF und Whale & Dolphin Conservation hatten sich intensiv für den Antrag eingesetzt und begrüßten die Entscheidung. "Das Parlament hat den Ausverkauf der Meere noch einmal verhindert. Die Abgeordneten haben verstanden, dass die Änderung einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen hätte. Der
Strom aus Meereswellen, Schiffsemissionen und das große Schmelzen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2017 Werbung Hamburgs zweiter Schülerkongress „MeerKlima entdecken“ im Zeichen des Wissenschaftsjahres Meere und Ozeane (WK-intern) - An der Universität Hamburg heißt es am 8. Juni 2017 „Meerklima entdecken“. Hamburgs zweiter Schülerkongress richtet sich an über 650 Oberstufenschüler und will im Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane aktuelle Forschungsthemen wie Meeresspiegelanstieg und Ozeanversauerung aufgreifen. Es gilt, für die Herausforderungen des Klimawandels und des Meeresschutzes zu sensibilisieren und die Relevanz der Naturwissenschaften und Technik als Problemlöser zu verdeutlichen. Das Besondere dabei: Der Kongress wird von Schülerinnen und Schülern der zehnten bis zwölften Klasse aus dem NAT Schülerbeirat geplant und organisiert. Er findet auf Einladung der Universität Hamburg
Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz: Vermessungsschiff OLAND wird getauft Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. Juli 2016 Werbung Vermessungsschiff OLAND wird getauft –Staatssekretärin Silke Schneider: „Das Wattenmeer ändert ständig seine Gestalt. Die OLAND hilft, diese Veränderungen aufzuzeigen und auf sie zu reagieren.“ (WK-intern) - Nach 31 Jahren wird das Vermessungsschiff OLAND im Wattenmeer durch einen Neubau ersetzt. Staatssekretärin des Umweltministeriums, Dr. Silke Schneider, taufte die neue OLAND auf dem Bauhof des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) in Husum. „Das Wattenmeer ändert ständig seine Gestalt. Priele verlagern sich, Außensände wandern, neue Sände entstehen. Der Klimawandel wird diese Dynamik noch erhöhen. Die Oland hilft uns, solche Veränderungen aufzuzeigen und auf sie zu reagieren“, sagte Silke Schneider. „Die neue OLAND wird hauptsächlich unterwegs
Hendricks reist zum Umweltministertreffen der G7 in Japan Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. Mai 2016 Werbung Informationsbesuch des Reaktorgeländes in Fukushima geplant (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bricht am Freitag (13. Mai) zu einer Reise nach Japan auf. Auf dem Programm der einwöchigen Reise steht die Teilnahme am Umweltministertreffen der G 7 am 15. und 16. Mai in der westjapanischen Stadt Toyama. Darüber hinaus wird Hendricks politische Gespräche in Tokyo führen. Zudem will sich die Ministerin am 19. Mai über die Arbeiten auf dem Gelände der havarierten Atomreaktoren in Fukushima informieren. Unter der japanischen G7-Präsidentschaft findet erstmals seit 2009 wieder ein Umweltministertreffen statt. Wichtige Themen des Treffens sind Klimapolitik sowie Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft. Außerdem geht es um Biodiversität, Chemikalienmanagement, Meeresschutz
Fh Bingen nimmt den Umwelt- und Klimaschutz in den Fokus Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 3. April 2016 Werbung Binger Umweltmesse und Ehemaligentag am 27. April an der Fachhochschule Bingen (WK-intern) - Um das breit gefächerte Spektrum der Tätigkeitsfelder im Umwelt- und Klimaschutz dreht sich alles am Mittwoch, dem 27. April, an der Fachhochschule Bingen. Dann öffnet die Binger Umweltmesse um 8.30 Uhr erneut ihre Pforten. Studierenden bietet sie einen Überblick über berufliche Möglichkeiten nach dem Studium. Willkommen sind ebenso Schülerinnen und Schüler in der beruflichen Orientierungsphase und die breite Öffentlichkeit. Das Besondere in diesem Jahr: Unmittelbar nach der Messe ab 14 Uhr lädt der Studiengang Umweltschutz zum Ehemaligentag der Absolventen des Studiengangs ein. Auch diese Veranstaltung ist für angemeldete Interessierte offen. In
Leopoldina: Biodiversität ist wichtiges Thema beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau Mitteilungen 8. Juni 2015 Werbung Beim G7-Gipfel stehen drängende Themen wie Einwanderungs-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf der Agenda. (WK-intern) - Zur breiteren Einbindung gesellschaftlich wichtiger Themen werden die Treffen von den Wissenschaftsakademien der G7 begleitet. So enstanden unter Federführung der Nationalen Akademie Leopoldina Stellungnahmen zu den Themen Antibiotikaresistenzen, Tropenkrankheiten und Zukunft der Meere. Alles Themen, bei denen die biologische Vielfalt eine entscheidende Rolle spielt. Mitautorin Prof. Antje Boetius war im NeFo-Interview erstaunt, welch weitgehende Forderungen der Wissenschaftler nicht nur akzeptiert sondern sogar in die offizielle Argumentation der Bundesregierung übernommen wurden. Die diesjährigen G7-Themen sind ein weiterer Beleg dafür, dass Biodiversität immer stärker als relevantes Element gesellschaftlich drängender Fragen
G7: Deutsche Umwelthilfe fordert Vorreiterrolle Deutschlands beim Meeresschutz Mitteilungen Ökologie 7. Juni 2015 Werbung Führende Industrienationen müssen Vermüllung der Ozeane stoppen (WK-intern) - Bundeskanzlerin Merkel muss sich für eine konsequentere Abfallvermeidungspolitik zum Schutz der Meere einsetzen Mehrweg- und Pfandsysteme können die Plastikflut eindämmen Anlässlich des ab Sonntag (7.6.2015) auf Schloss Elmau in Bayern stattfindenden Treffens der sieben wichtigsten Industrienationen fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Staats- und Regierungschefs auf, die Verschmutzung der Meere zu stoppen. Neben Fragen zur Weltwirtschaft und Außenpolitik steht beim 41. G7-Gipfel die Vermüllung der Ozeane auf der Agenda. Die DUH betont, dass vor allem Deutschland seine eigenen Meere besser schützen und so zum Vorbild für andere Länder werden muss. International notwendig sind nach
WWF kritisiert eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane Ökologie 20. Mai 2014 Werbung Kein "Gewerbegebiet Meer" Europäischer Tag der Meere in Bremen WWF: „Plünderung der Tiefsee verhindern“ (WK-intern) - Wie kann das Meer noch die Wirtschaft ankurbeln? Von Fischerei, Schifffahrt, Tourismus, Offshore-Windenergie bis zur Ölförderung nutzen schon viele Wirtschaftszweige die Ozeane Die EU-Politik nimmt nun unter dem Motto „Blaues Wachstum“ verstärkt die Tiefsee und offene See ins Visier. Anlässlich des Europäischen Tags der Meere, den die EU-Kommission am 19.und 20. Mai in Bremen ausrichtet, kritisiert der WWF eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane. „Das Meer droht zum Gewerbegebiet zu verkommen, wenn das Wachstum der maritimen Industrien nicht besser gesteuert wird“, warnt Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF angesichts eines
Behörde für Offshore-Windparks bestätigt Umweltschutz und Sicherheit auf See Offshore Ökologie Windenergie Windparks 22. Januar 201421. Januar 2014 Werbung BSH legt Bilanz 2013 vor – die Bedeutung von Umweltschutz im Seeverkehr nimmt zu Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, (BSH) gab heute einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben des Jahres 2013. Drei Themen standen im Vordergrund: Die Warnungen vor Sturmfluten, Umweltschutz auf See und die Begleitung der Offshore-Windenergie. (WK-intern) - Der Umweltschutz muss im Seeverkehr eine ebenso wichtige Rolle spielen wie die Sicherheit. Dies wird auch von Seiten der Reeder als eine der großen Herausforderungen für die nächsten Jahre gesehen und ernst genommen. Schon früh - bereits 1973 - hat die Internationale Schifffahrtsorganisation (IMO) mit dem Internationalen Übereinkommen zur
Offshore-Windenergie und Meeresschutz sind kein Widerspruch Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 1. November 20131. November 2013 Werbung (WK-intern) - Windparks im Meer - Umweltverträglicher Ausbau möglich Windenergie und Meeresschutz sind kein Widerspruch. Das belegt die Forschung am Test-Windpark alpha ventus. Nach fünf Jahren Beobachtung zeigt sich: Seesterne, Muscheln und Seelilien siedeln sich an den Fundamenten der Windräder an. Und die Fische profitieren davon. Mehr Arten auf dem Meeresboden rund um den Windpark bringen ein höheres Nahrungsangebot für Fische. Seit der Errichtung von alpha ventus gibt es deshalb auch mehr Fischarten als vorher: So haben sich Seebull, Makrele und Leierfisch neu angesiedelt. Möwen schätzen das Gebiet 45 Kilometer westlich von Borkum ebenfalls wegen der Nahrungsfülle. Die Windräder stören sie bei