Schnelles Auftragen von atomaren Beschichtungen in mehreren Lagen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 8. März 2022 Werbung TU/e nimmt neue SALD-Maschine in Betrieb (WK-intern) - Die Eindhoven University of Technology (TU/e) hat eine neue Maschine für „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) des Start-ups SALD BV in Betrieb genommen Eindhoven/Niederlande – Die Eindhoven University of Technology (TU/e) hat eine neue Maschine für die zukunftsweisende Technologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) in Betrieb genommen. Lieferant ist das Start-up SALD BV, das sich dieser Technologie verschrieben und sich danach benannt hat. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum schnellen Auftragen von atomaren Beschichtungen in mehreren Lagen auf ein Substrat, um neue Materialeigenschaften zu erreichen. Im universitären Labor kann die SALD-Produktion in unterschiedlichen Umgebungen
SALD und TU/e entwickeln neue Atomtechnik Forschungs-Mitteilungen Technik 23. März 2021 Werbung Das Startup SALD BV und die Eindhoven University of Technology (TU/e) arbeiten eng zusammen, um das Einsatzspektrum der „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) zu verbreitern. (WK-intern) - Eindhoven – Die Eindhoven University of Technology (TU/e) und das Startup SALD BV arbeiten zusammen an der Entwicklung künftiger Generationen von Produktionsmaschinen für die „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD). Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum schnellen Auftragen von atomaren Beschichtungen in mehreren Lagen auf ein Substrat, um neue Materialeigenschaften zu erreichen. Hierzu hat das Startup der Universität eine erste SALD-Maschine zur Verfügung gestellt. Im universitären Forschungslabor kann die SALD-Produktion in unterschiedlichen Umgebungen getestet werden,
Selbstlernendes Analyseverfahren: TH Köln steigert Produktqualität bei der Duroplastverarbeitung Forschungs-Mitteilungen Technik 13. Februar 2021 Werbung H Köln entwickelt selbstlernendes Analyseverfahren (WK-intern) - Duroplaste eignen sich wegen ihrer thermischen und chemischen Belastbarkeit besonders gut, um Elektronikkomponenten zu ummanteln. Da die Materialeigenschaften des verwendeten Rohstoffs aber von Charge zu Charge stark schwanken, bestehen Unsicherheiten bei der Verarbeitung. Um die Prozesse zu verbessern und die Kosten zu reduzieren, hat das Labor für Fertigungssysteme der TH Köln im Rahmen des abgeschlossenen Forschungsprojektes „Duro:Net“ ein künstliches neuronales Netz entwickelt. Dieses prüft die Beschaffenheit der Duroplaste und optimiert die Produktion selbstständig. Ein aktuelles Folgeprojekt beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung dieser Analysetechnik. Duroplaste sind Kunststoffe, die sich nach dem Aushärten, dem sogenannten Vernetzen, nicht wieder verformen lassen.
Neuer Werkstoff für Rotorhohlwellen werden auf der WindEnergy Hamburg präsentiert Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 8. August 2016 Werbung Walzengießerei Coswig auf der WindEnergy 2016 (WK-intern) - Auf der WindEnergy Hamburg präsentiert die Walzengießerei Coswig, ein Tochterunternehmen der DIHAG Holding GmbH eine Rotorhohlwelle für moderne Windkraftanlagen. Das Bauteil der 3-MW-Klasse besteht aus einem neu entwickelten mischkristallverfestigten Werkstoff und ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Experten technischer Hochschulen und Ingenieurbüros. Kunden profitieren von neuen Materialeigenschaften und steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Neuentwicklung positioniert sich die Gießerei als zuverlässiger Entwicklungspartner für führende Unternehmen der Windbranche. Interessenten finden die Walzengießerei Coswig in HalleB6, Stand489. Die Walzengießerei Coswig zeigt vom 27. bis 30. September auf der Weltleitmesse für Windenergie ihre neueste Werkstoffentwicklung, mit deren Einsatz Bauteile
Wärmetechnische Komponenten mit Schaum verbessern Forschungs-Mitteilungen 26. Juli 2016 Werbung Offenporige Metallschäume bieten höhere Wärmeübertragung (WK-intern) - Die Energieeffizienz von Wärmeübertragern, Konvektoren und Kühlelementen lässt sich noch verbessern. Hier bieten offenporige Strukturen aus Metallschaum, die über eine gute Wärmeleitfähigkeit verfügen und eine große Oberfläche bilden, interessante Möglichkeiten. Das BINE-Projektinfo „Metallschaum – ein Werkstoff für die Wärmetechnik“ (11/2016) stellt die Entwicklungsarbeiten an diesen Materialien vor. Ziele sind, die Herstellungsverfahren zu optimieren, die Kosten zu senken und die Werkstoffe auf Testständen zu erproben. Die Materialeigenschaften der verschiedenen Legierungen werden in einer Datenbank erfasst. In vielen Komponenten der Wärmetechnik zirkuliert im Inneren eine Flüssigkeit oder ein Gas als Wärmeträgermedium. Offenporige Metallschäume verfügen gegenüber den bisher in den
Optimiertes Blattdesign, schnellere und höherwertige Blattproduktion bei Senvion neuen Anlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 19. November 2015 Werbung Senvion kauft RodPack-Technologie für effizientere Rotorblätter (WK-intern) - Senvion, einer der größten Windenergieanlagenhersteller weltweit, hat im November 2015 die RodPack-Technologie von Chase Corporation gekauft. Das Material wird bereits in den Rotorblättern für die Senvion 6.2M152 verwendet und soll in zukünftige Blattkonstruktionen sowohl für Onshore- als auch Offshore-Turbinen integriert werden. Die RodPack-Technologie, die das Standard-Glasfasergelege in den Hauptgurten ersetzen wird, ermöglicht ein optimiertes Blattdesign sowie eine schnellere und höherwertige Blattproduktion. Die Technologie wird exklusiv in Senvion-Turbinen zum Einsatz kommen. Die RodPack-Technologie basiert auf ausgehärteten, pultrudierten Stäben auf einem Vliesstoff. Senvion arbeitet derzeit an der Co-Entwicklung einer Maschine zur Erweiterung der RodPack-Produktionskapazitäten. Andreas Nauen, CEO bei Senvion,
RAUGEO Sonde PE-Xa green ist die erste Erdwärmesonde mit TÜV Zulassung Geothermie 2. November 2015 Werbung Die Erdwärmesonde RAUGEO PE-Xa green von REHAU erfüllt als erste auf dem Markt die strengen Anforderungen des TÜV SÜD und bietet damit geprüfte und zuverlässige Sicherheit. (WK-intern) - Erdwärmesonden werden in der Regel bis zu einer Tiefe von 300 Metern verbaut, um die konstanten Temperaturen des tieferen Erdreiches wirkungsvoll zur Energiegewinnung zu nutzen. Für maximale Sicherheit beim Einbringen in das Bohrloch und im langfristigen Betrieb bietet REHAU die RAUGEO Sonde PE-Xa mit einer einzigartigen Garantie von 10 Jahren. Als erste am Markt befindliche Erdwärmesonde aus hochresistentem vernetzen Polyethylen ohne Schweißung am Sondenfuß erfüllt sie nun auch die strengen Anforderungen des TÜV SÜD und
Gedrehte Dichtungen aus Originalwerkstoffen auf der Achema von Freudenberg Technik Veranstaltungen 22. Mai 2015 Werbung Mit Freudenberg Xpress bietet Freudenberg Sealing Technologies einen einzigartigen Service: (WK-intern) - gedrehte Dichtungen aus den Originalwerkstoffen der Serienproduktion, mit identischen Materialeigenschaften und Standzeiten wie die Original -Serienprodukte. Weinheim - Als maßgeschneidertes Einzelteil für den Ersatzteilbedarf, für Prototypen oder als wirtschaftliche Kleinserie. Stets gilt: Bestellt, gedreht und schnell geliefert. In der Chemie- oder Pharmaindustrie sind die mechanischen und thermischen Eigenschaften von höchster Relevanz – selbstverständlich gilt dies ebenso für gedrehte Dichtungen. Auch in der Lebensmittelindustrie stehen Freudenberg-Kunden zahlreiche zugelassene Werkstoffe im „Xpress-Service“ zur Verfügung. Alle Dichtungen für die Prozessindustrie von Freudenberg Xpress, vom O-Ring bis hin zum komplexen Formteil, werden
Fraunhofer IWES erweitert Prüfangebot für Rotorblattmaterialien Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 7. November 2014 Werbung Das Material macht das Rotorblatt (WK-intern) - Um den extremen Betriebsbeanspruchungen eines Rotorblattlebens standzuhalten, müssen alle verarbeiteten Materialien ein Spitzenniveau haben. Dazu kommt die Anforderung: möglichst geringe Strukturkosten. Eine profunde Kenntnis der Materialeigenschaften hilft Blattherstellern, die richtigen Materialien dafür auszuwählen und die Probengeometrie zu optimieren. Das Fraunhofer IWES hat seine Infrastruktur zur Materialqualifikation und Prüfung der Langlebigkeit von Faserverbundmaterialien jetzt um vier Maschinen werweitert – darunter auch zwei Meganewtonmaschinen. In ihrem Griff gibt sogar das stärkste Material irgendwann nach: die neue 2,5 MN-Prüfmaschine und ihre kleine 1 MN-Kollegin beanspruchen bis zu 3 Meter lange Proben mechanisch mittels eines Hydraulikzylinders in statischen und zyklischen