Wasserstofftankstelle für Schwerlastverkehr in Lübeck geplant Kooperationen Mitteilungen Wasserstofftechnik 27. Februar 2022 Werbung Regionale Unternehmen wollen mit grünem Wasserstoff im Güterverkehr mehr als 2.000 Tonnen CO2 einsparen (WK-intern) - Ein Konsortium aus mehreren Energie-, Logistik- und Industrieunternehmen will ab 2023 CO2-freien LKW-Verkehr in Lübeck und Umgebung ermöglichen. Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung am 25. Februar wird die Produktion, die Verteilung und der Verbrauch von grünem, umweltfreundlichem Wasserstoff jetzt konkret ausgestaltet. Damit kann zeitnah sauberer Güterverkehr in der Region Lübeck angeboten werden. Der Handlungsdruck, nachhaltig zu wirtschaften, wächst stetig. Durch den Impuls der Hypion GmbH aus Heide soll ein H2-Transport-Hub in der Hansestadt Lübeck bereits 2023 realisiert sein. Das angestrebte wirtschaftlich tragfähige System erwächst dabei aus Kooperationen vor
Windpark Ahrensbök bei Lübeck wird weiter ausgebaut Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2022 Werbung Q-ENERGY BAUT WINDPARKPORTFOLIO WEITER AUS (WK-intern) - Bereits im Frühjahr letzten Jahres erwarb die Q-Energy Gruppe insgesamt fünf Windenergieanlagen im Windpark Ahrensbök. Nun kommen zwei weitere Anlagen aus dem Park hinzu. Ahrensbök befindet sich in Ostseenähe, 20 km nördlich von Lübeck. Die Anlagen mit einer Gesamtnennleistung von 9,95 Megawatt produzieren seit ihrer Inbetriebnahme in den Jahren 2001 bis 2002 umweltfreundlichen Windstrom für ungefähr 5.800 Haushalte. Das Ende der staatlich garantierten Einspeisevergütung nach 20 Jahren stellt Eigentümer von Windenergieanlagen vor technische und wirtschaftliche Herausforderungen. Q-Energy bietet solchen Eigentümern den Erwerb Ihrer Anlagen an und entwickelt gemeinsam mit regionalen Partnern ein zukunftsfähiges Planungskonzept. So ist für den
Stromausfall im Raum Lübeck Mitteilungen Technik 16. Mai 2018 Werbung Im Südosten von Schleswig-Holstein ist es heute um 12.20 zu einem Stromausfall gekommen, von dem vor allem die Hansestadt Lübeck betroffen ist. (WK-intern) - Außerdem kam es teilweise in den angrenzenden Kreisen zumindest kurzfristig zu einem Spannungseinbruch. Ursache des Ausfalls ist nach jetzigem Kenntnis ein technischer Schaden im Umspannwerk Lübeck, wodurch der Spannungseinbruch im 110.000-Volt-Netz ausgelöst wurde. Die Schleswig-Holstein Netz AG ist derzeit mit mehreren Dutzend Fachleuten im Einsatz, um den Schaden zu beheben. PM: Schleswig-Holstein Netz AG Umspannwerk der Schleswig-Holstein Netz AG / Foto: HB
BayWa r.e. veräußert den Rest des 61 MW Windparks Obernwohlde bei Lübeck an Investmentfonds Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 16. November 2016 Werbung Nach dem Verkauf der ersten sechs Windenergieanlagen im Dezember 2015 hat BayWa r.e. nun auch den zweiten Teil des Windparks Obernwohlde an den von SUSI Partners beratenen Investmentfonds SUSI Renewable Energy Fund II veräußert. (WK-intern) - Mit einer Gesamtleistung von 61 MW ist der Windpark nordöstlich von Lübeck der größte, den BayWa r.e. bislang in Deutschland realisiert hat. Mit einer Stromproduktion von rund 130.000 MWh jährlich werden zukünftig über 41.000 Haushalte mit sauberer Energie versorgt. Der erste Teil des Windparks mit sechs Anlagen wurde bereits im Dezember 2015 an den, auf Erneuerbare Energie-Infrastruktur spezialisierten, SUSI Renewable Energy Fund II verkauft. Die Windenergieanlagen des
Dialogverfahren zum Netzausbau der Ostküstenleitung Behörden-Mitteilungen Windenergie 5. März 20154. März 2015 Werbung Landesregierung startet Dialogverfahren zum Netzausbau der Ostküstenleitung von Lübeck nach Göhl - Energiewendeminister Robert Habeck: (WK-intern) - „Wenn wir Atom- und Kohlestrom ersetzen wollen, brauchen wir den Netzausbau“ KIEL/SCHARBEUTZ. Für den geplanten Ausbau des Stromnetzes von Lübeck nach Göhl hat die Landesregierung heute (4. März 2015) ein Dialogverfahren gestartet. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Verbände frühzeitig in die Planungen für die 380 kV-Leitung, die vor allem die zunehmenden Mengen an Windstrom aus der Region transportieren soll, einzubeziehen. „Der Bau von Stromleitungen greift immer in die Lebenswirklichkeit von Menschen und in die Natur ein. Aber wenn wir Atom- und Kohlestrom durch Erneuerbare