8,2 Milliarden Euro Klima-Steuerabgabe könnte Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Januar 2025 Werbung Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe einer Klima-Steuerabgabe auf Lebensmittel in Kombination mit einem Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern. Acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstehen in der Landwirtschaft. „Innerhalb dieses Sektors könnten die Emissionen jedoch um 22,5
PIK-Studie: Höhere CO2-Steuern könnten Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Januar 2025 Werbung Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe höheren CO2-Klima-Steuer-Abgaben auf Lebensmittel in Kombination mit einem zusätzlichen Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. nachhaltigen Konsum fördern Klimageld an die Haushalte zurückgegeben höhere CO2-Steuer auf Treibhausgas-intensive Lebensmittel Haushalte entlasten (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Steuer-Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern. Acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstehen
Mautgesetz beschlossen: wirtschafts- und bürgerfeindlicher Blindflug der Ampel! Aktuelles Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Oktober 2023 Werbung Die heute im Verkehrsausschuss ohne Änderungen durchgewunkene Maut-Verdopplung ist ein Skandal nicht nur für die mittelständische Gütertransport-Wirtschaft, sondern auch für die Bevölkerung insgesamt: (WK-intern) - Es handelt sich dabei in Wahrheit um eine Steuererhöhung, die einen vierköpfigen Haushalt mit mehreren hundert Euro pro Jahr treffen und die bereits jetzt schon sehr hohe Inflation bei Lebensmitteln befeuern wird. Das trifft vor allem Haushalte mit geringeren Einkommen. Diese Maut-Erhöhung ist auch eine verpasste Chance für die ökologische Wende im Güterverkehr: Aufgrund der Engpässe bei den Bahnen wird durch diese Verteuerung keine einzige Tonne Fracht von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Zudem hat die
Ørsted unterstützt die Tafeln in Norden und Emden Aktuelles Neue Ideen ! Offshore Ökologie Verschiedenes 21. Dezember 2022 Werbung Viele Menschen sind angesichts der aktuellen Krisen mehr denn je auf die Hilfe der Tafeln angewiesen. (WK-intern) - Als Unternehmen, das in Norddeich ansässig ist, möchte Ørsted die lokalen Tafeln in Emden und Norden mit Spenden unterstützen. Die Lage der Tafeln ist so herausfordernd wie noch nie. Nachwirkungen der Corona-Pandemie, gestiegene Lebensmittelpreise und die Inflation erhöhen die Nachfrage vieler Menschen nach Hilfsangeboten. Vor allem im ländlichen Raum stoßen die Tafeln an ihre Grenzen. Als Unternehmen, das in Norddeich zu Hause ist, unterstützt Ørsted die Tafeln in Emden und Norden mit Geldspenden. Besonders Menschen mit geringem Einkommen, Flüchtlinge, Rentner*innen und Sozialempfänger*innen leiden sehr unter den
ifo-Experte Felbermayr: USA erwirtschaften Überschuss gegenüber EU Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein 30. April 2018 Werbung Der ifo-Handelsexperte Gabriel Felbermayr bewertet den transatlantischen Zollstreit als „schwerste handelspolitische Krise der Nachkriegszeit, ganz egal, ob US-Präsident Donald Trump Zölle auf 186 europäische Stahl- und Aluminiumartikel erhebt oder nochmal Aufschub gewährt“. (WK-intern) - Dabei habe der US-Präsident Recht, wenn er auf die höheren Einfuhrzölle der EU verweise, sagte Felbermayr. „Aber die gesamten Wirtschaftsbeziehungen sind keinesfalls unfair gegenüber den USA. Im Jahr 2017 erwirtschafteten sie einen Leistungsbilanz-Überschuss (Güter, Dienstleistungen und Unternehmensgewinne) von 14 Milliarden US-Dollar gegenüber der EU. Die USA sind daher keineswegs weniger verletzlich als die EU.“ Felbermayr forderte, die EU solle jetzt eine „Doppelstrategie“ fahren. Einerseits sei es jetzt an der