Straubinger Tagblatt mahnt Union vor U-Ausschuss zum Atomausstieg Mitteilungen Technik Verbraucherberatung Videos 16. Juni 202416. Juni 2024 Werbung Die Union muss aufpassen, dass sie sich nicht den Vorwurf einhandelt, politischen Klamauk zu veranstalten. (WK-intern) - Die Laufzeiten der Kernkraftwerke wurden nach einem der seltenen Kanzler-Machtworte dreieinhalb Monate verlängert. Der Staatssekretär, der Habeck unzureichend informiert haben soll, ist über eine andere Affäre gestolpert und entlassen. Dass die Union Fragen zu den Umständen des Atomausstiegs hat, ist legitim. Doch sie sollte nicht so viel Zeit und Kraft darauf verwenden, die Schlachten von gestern zu schlagen. Es gibt auch mit Blick auf Energie und Klima genug zu tun, was die Aufmerksamkeit aller Parteien erfordert. ROBERT HABECK: Voreiliger Atomausstieg? Geheime AKW-Akten belasten Wirtschaftsminister schwer! Video Welt: ROBERT
Schneid- und Presswerkzeuge der innovativen Comfort-Serie Mitteilungen Technik 28. Mai 2020 Werbung Holger Clasen setzt auf kompatible Makita-Akkus Die innovative Comfort-Serie: effizient, komfortabel und sicher (WK-intern) - Das Unternehmen Holger Clasen präsentiert die neue Comfort-Serie - das Ergebnis konsequenter Weiterentwicklung seiner akkubetriebenen Schneid- und Presswerkzeuge. Die Werkzeuge dieser Serie bestechen durch ihren kompatiblen Makita-Akku. Ihr Einsatz verspricht neben einer Kostenersparnis durch effizienteres Arbeiten ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit für den Anwender aus der Energiewirtschaft, Energieversorgung, Elektroindustrie und Verkehrsbetrieben. Mit der neuen Comfort-Serie erfüllt Holger Clasen den Wunsch vieler Anwender von Akku-Werkzeugen: Kompatibilität. Sie spart Platz auf dem Montagewagen, Gewicht im Werkzeugkoffer und bietet mehr Flexibilität in den Arbeitsabläufen. Mit dem kompatiblen 18-V-Akku können die unterschiedlichen
BRD drängt die Schweiz zur schnellen Abschaltung aller Atomkraftwerke Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 12. Oktober 2019 Werbung Das Bundesumweltministerium setzt sich für eine schnelle Abschaltung des Schweizer AKW Beznau ein. (WK-intern) - Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat sich daher am 10.10.2019 mit einem Schreiben an die Schweizer Bundesrätin für Umwelt Simonetta Sommaruga gewandt. Neben der schnellstmöglichen Abschaltung des AKW Beznau setzt sie sich dafür ein, dass auch die übrigen Schweizer Atomkraftwerke zeitnah ihren Leistungsbetrieb einstellen. Das Schweizer AKW Beznau ist 50 Jahre alt und soll nach dem Willen des Betreibers noch mindestens zehn weitere Jahre in Betrieb bleiben. Laufzeiten von 60 Jahren sind zudem auch für die Atomkraftwerke in Gösgen und Leibstadt in der Diskussion, so dass das letzte
Gesetzgeber beschließt Novelle zur Fortführung des beschleunigten Atomausstiegs Ökologie 9. Juli 2018 Werbung Novelle setzt Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Dezember 2016 um (WK-intern) - Die Novelle des Atomgesetzes zur Umsetzung des Bundesverfassungsgerichts-Urteils von 2016 hat heute den Bundesrat passiert. Damit bleibt der Fahrplan für den beschleunigten Atomausstieg unverändert. Jedes Atomkraftwerk behält sein bisheriges gesetzlich festgelegtes Abschaltdatum. Mit der beschlossenen Novelle folgt der Gesetzgeber einem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Ich freue mich über das klare Bekenntnis von Bundestag und Bundesrat zum beschleunigten Atomausstieg. An den gesetzlich festgelegten Abschaltdaten wird nicht gerüttelt. Die Menschen können sich auf den beschleunigten Atomausstieg in Deutschland verlassen. Spätestens am 31. Dezember 2022 geht das letzte Atomkraftwerk in Deutschland
Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge mit Siliziumspeicherakkus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 30. April 2018 Werbung Silizium als neues Speichermaterial für die Akkus der Zukunft (WK-intern) - Kieler Universität und Anlagenhersteller RENA Technologies präsentieren neuen Lösungsansatz auf der Hannover Messe Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge – Entwicklungen wie die Elektromobilität oder die Miniaturisierung von Elektronik erfordern neue Speichermaterialien für Akkus. Mit seiner enormen Speicherkapazität hätte Silizium entscheidende Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Doch aufgrund seiner mechanischen Instabilität war es bisher kaum möglich, Silizium für die Speichertechnologie zu nutzen. Ein Forschungsteam vom Institut für Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) will in Zusammenarbeit mit der Firma RENA Technologies GmbH Anoden aus 100 Prozent Silizium sowie ein
Atomausstieg: Karlsruhe hat die Klagen der Stromkonzerne zum großen Teil abgewiesen Ökologie Verbraucherberatung 6. Dezember 2016 Werbung Atom-Urteil: AKW-Betreiber bekommen nur kleinen Bruchteil entschädigt (WK-intern) - Bundesverfassungsgericht: Staat darf Laufzeiten von Atomkraftwerken beschränken. Atomkraftgegner fordern: jetzt alle AKW stilllegen Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Atomausstieg erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Statt der geforderten 19 Milliarden Euro werden die AKW-Betreiber nur einen dreistelligen Millionenbetrag als Entschädigung für den Atomausstieg erhalten. Karlsruhe hat die Klagen der Stromkonzerne zum großen Teil abgewiesen. Der Staat hat das Recht, Laufzeiten von Atomkraftwerken zu beschränken. Die Bundesregierung sollte daraus Konsequenzen ziehen und alle noch laufenden Atomkraftwerke jetzt schon abschalten und nicht erst 2022. Denn die Reaktoren werden immer älter und störanfälliger. Für die Stromversorgung
Die Brennelemente-Steuer muss bleiben! – AtomkraftgegnerInnen kritisiert Pläne der Union Mitteilungen Ökologie 30. Januar 2016 Werbung In diesem Jahr muss die Bundesregierung über eine Verlängerung der Steuer auf atomare Brennelemente in Atomreaktoren entscheiden. (WK-intern) - CDU und Betreiberfirmen damit ein milliardenschweres Steuergeschenk machen. UmweltschützerInnen kritisieren diese Pläne scharf. Um den Druck auf die Politik zu erhöhen, haben die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und das Umweltinstitut München nun eine Online-Aktion gestartet. Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, kritisiert: „Weigert die Regierung sich, die Brennelementesteuer zu verlängern, dann würden die alten Reaktoren wieder lukrativ und könnten satte Gewinne einbringen. Ein solches Szenario würde den Betreiberfirmen Anreize geben, sich für noch längere Laufzeiten einzusetzen und damit den Atomausstieg zu sabotieren.? Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut, ergänzt: „Die
Wasserkraft im Jahr 2015 – wie wichtig ist diese Energiequelle noch? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 24. Juni 201525. Juni 2015 Werbung Interview: Mit Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke e.V. (WK-intern) - Wasserkraft im Jahr 2015. Verfehlte Ausbauziele allerorten - wie wichtig ist diese Energiequelle noch? Herr Hans-Peter Lang ist der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke e.V. und setzt sich seit Jahren ehrenamtlich für die älteste der regenerativen Energieformen ein. Wir haben die Chance bekommen, Ihn in einem Interview ausführlich zu aktuellen Themen rund um die Wasserkraftenergie befragen zu können. Guten Tag Herr Lang, welchen Anteil nimmt die Wasserkraft im Deutschland Energiemix erneuerbarer Energien ein? Wie wichtig ist diese einzuschätzen? Auf der Bundesebene hat die Wasserkraft jetzt einen Anteil von vier bis fünf Prozent,
Energiewende retten! Jetzt spenden, jetzt demonstrieren! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung erinnern Sie sich noch? Zu Zehntausenden füllten wir vor drei Jahren die Straßen und zwangen Kanzlerin Angela Merkel, acht Reaktoren auf einen Streich abzuschalten. Sie musste die verlängerten Laufzeiten für Atomkraftwerke zurücknehmen. Jetzt sind wir wieder gefragt und müssen unsere geballte Kraft aufbringen! Diesmal, um die Energiewende zu retten. (WK-intern) - Was wir vorhaben, sehen Sie in unserem Kurzfilm. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Energiewende ausbremsen. Es ist an uns, ihn daran zu hindern – damit Klimaschutz und Atomausstieg nicht in Gefahr geraten. Genau deshalb haben wir Großes vor: Am 22. März 2014 wollen wir mit zehntausenden Menschen auf die Straße gehen – und
56 % der Menschen in Deutschland geht der Atomausstieg zu langsam Mitteilungen 11. November 2013 Werbung 56 Prozent der Bevölkerung dauert Atomausstieg zu lange Umfrage zeigt: Große Koalition muss noch mal an AKW-Laufzeiten ran (WK-intern) - 56 Prozent der Menschen in Deutschland dauert der bis 2022 vorgesehene Atomausstieg zu lange. Sie wollen, dass die Reaktoren schneller abgeschaltet werden. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ergeben. Befragt wurden dafür nach der Bundestagswahl mehr als 2.000 Menschen ab 14 Jahren. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Union und SPD dürfen sich energiepolitisch nicht mit einer Reform des EEG und einem neuen Strommarktdesign begnügen, sondern müssen auch noch einmal an die AKW-Laufzeiten ran. Denn auch
Neue Regeln für den sicheren Betrieb der Kernkraftwerke News allgemein Ökologie 22. November 2012 Werbung (WK-intern) - Bund und Länder einigen sich auf neue Regeln für den sicheren Betrieb der Kernkraftwerke Das Bundesumweltministerium und die Länder haben neue Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der Kernkraftwerke beschlossen. Dieses kerntechnische Regelwerk beinhaltet grundlegende Regeln und übergeordnete sicherheitstechnische Anforderungen. Das neue kerntechnische Regelwerk wird ab sofort von den zuständigen Aufsichtsbehörden angewendet und im Vollzug der Aufsicht und bei anstehenden Verfahren zugrunde gelegt. Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Bund und Länder haben nach jahrelanger, intensiver Arbeit eine gemeinsame, zeitgemäße Grundlage für die Arbeit der Sicherheitsbehörden geschaffen. Diese neuen Regeln beinhalten die heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen für die Kernkraftwerke. Der sichere Betrieb der Kernkraftwerke muss bis zum