Voith und Enel Green Power unterzeichnen globalen Dreijahres-Rahmenvertrag für Turbinenregler Kooperationen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 1. Mai 20201. Mai 2020 Werbung Voith und Enel Green Power (EGP) haben einen Rahmenvertrag über die Erbringung von Komplettleistungen für die Modernisierung von Turbinenreglern unterzeichnet. (WK-intern) - Enel Green Power ist weltweit führend im Bereich grüner Energie mit einer verwalteten Kapazität von rund 46 GW aus einem Erzeugungsmix aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft sowie Erdwärme, und ist Wegbereiter bei der Integration innovativer Technologien in Kraftwerke mit erneuerbaren Energiequellen. Modernisierung des Kraftwerkparks von Enel Green Power mit neuen Turbinenreglern auf dem amerikanischen Kontinent und in Europa Voith wird digitale und hydraulische Steuerungssysteme liefern, installieren und in Betrieb nehmen Teil dieses Rahmenvertrages ist die technische Ausrichtung auf eine global konsistente und
Kooperationsvertrag zum Einsatz von Grünem Wasserstoff und Förderung der Sektorkopplung Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie 8. April 2020 Werbung Siemens und Uniper bündeln Kräfte bei Dekarbonisierung der Stromerzeugung Gemeinsame Projekte zur Transformation von Kraftwerken Anteil an Grünem Gas soll schrittweise steigen (WK-intern) - Uniper und Siemens Gas and Power haben heute einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die langjährige Partnerschaft beider Unternehmen auf die Dekarbonisierung von Stromerzeugungsanlagen und die Förderung der Sektorkopplung erweitert. Es gilt, die Sektoren Energie, Mobilität und Industrie gemeinsam zu betrachten, denn sie können und müssen alle zur Reduktion der Treibhausgase beitragen. Einen Schwerpunkt der geplanten Zusammenarbeit bilden die Erzeugung und der Einsatz von Grünem Wasserstoff – also Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen. Die Unternehmen wollen Projekte in diesem Bereich entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Übergang von fossiler zu regenerativer Energieversorgung wirkt sich auf den Netzanschluss aus Erneuerbare & Ökologie Technik 26. April 201926. April 2019 Werbung TÜV Rheinland: Änderungen beim Netzanschluss von Kraftwerken Novellierung der VDE-AR-N-4110 Herstellererklärung notwendig Monitoring für spezielle Kraftwerke verpflichtend (WK-intern) - Energiewende: der Übergang von fossiler zu regenerativer Energieversorgung. Diese Verlagerung wirkt sich auf den Netzanschluss aus. Netzanschluss bedeutet die Verbindung der Energie produzierenden Anlage mit dem Stromnetz. Statt weniger große Kraftwerke, die konstant Mengen ins Netz liefern, ist das Netz nun mit vielen Kraftwerken verbunden. Das macht eine Änderung der Technischen Regel VDE-AR-N-4110 nötig. Diese Verordnung beinhaltet die für Deutschland gültigen Vorgaben der EU-Verordnung und tritt zum 27. April 2019 novelliert in Kraft. TÜV Rheinland bietet Zertifizierungen nach den neuen Vorgaben an. Herstellererklärung notwendig „Hersteller von Erzeugungseinheiten müssen eine
BINE Informationsdienst beendet ihre Arbeit Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 3. Dezember 20183. Dezember 2018 Werbung Der BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe läuft zum Jahresende aus. (WK-intern) - Das BINE-Team möchte sich zum Abschluss bei Medien und Kooperationspartnern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch den Lesern, Nutzern und Abonnenten. Das Team ist stolz, die Forschung und technische Entwicklung der nachhaltigen Energietechniken über eine lange Wegstrecke begleitet und mit seiner Arbeit zu deren Erfolg beigetragen zu haben. Das Hauptportal des BINE Informationsdienstes, www.bine.info, wird nach dem Jahreswechsel nicht mehr aktualisiert, steht aber voraussichtlich für weitere zwei Jahre noch online zur Verfügung. Die Fachportale zu Netze, Speicher, Industrie und Kraftwerke, die bisher von BINE-Mitarbeitern redaktionell betreut
Bundesnetzagentur zur Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone Behörden-Mitteilungen 2. Oktober 2018 Werbung Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich bleibt in großem Umfang bestehen – Marktteilnehmer sind vorbereitet – bisher geringe Auswirkungen erkennbar Bundesnetzagentur zur Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone / Foto: HB (WK-intern) - Seit heute gilt die Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone. Das bedeutet, dass es keinen unbegrenzten Stromhandel zwischen den beiden Ländern mehr gibt. "Allerdings wird der Stromhandel zwischen den traditionell gut integrierten Märkten auch künftig in großem Umfang möglich sein. Das heißt, dass weiterhin mindestens 4.900 Megawatt Stromaustausch, abgesichert durch Langfristkapazitäten, gewährleistet ist. Je nach Netzsituation kommen kurzfristig noch weitere Kapazitäten dazu", erläutern die Vorstände der österreichischen Regulierungsbehörde, E-Control, Andreas Eigenbauer und Wolfgang Urbantschitsch gemeinsam mit dem
Durch unrealistische EU-Klimaziele drohen Steuerzahlern Milliardenlasten Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 18. September 2018 Werbung Agora: Steuerzahlern drohen Milliardenlasten, weil Deutschland seine Klimaschutzziele verfehlt (WK-intern) - Deutschland hat sich in Abstimmung mit den anderen EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, die CO2-Emissionen von Gebäuden, Verkehr und Landwirtschaft deutlich zu mindern. Die europarechtlich verbindlichen Ziele werden ohne Trendumkehr in jedem der kommenden Jahre weit verfehlt werden. Um die Defizite auszugleichen, muss Deutschland bis 2030 für bis zu 60 Milliarden Euro Emissionsberechtigungen von anderen EU-Ländern zukaufen. Sinnvoller wäre es, Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland voranzubringen und so auch Wachstum und Innovationen zu fördern. Die bisherigen Klimaschutzanstrengungen Deutschlands reichen nicht aus, um die Klimaschutzziele für 2020 sowie für die Jahre von 2021 bis 2030 in den Bereichen
Uniper nach erstem Halbjahr auf Kurs zum Erreichen der Jahresprognose 2018 Mitteilungen Technik 7. August 2018 Werbung Bereinigtes EBIT erreicht 0,6 Mrd. Euro (H1 2017: 0,9 Mrd. Euro), erwarteter Rückgang durch Portfolioveränderungen und entfallene Einmaleffekte (WK-intern) - Konzernfehlbetrag von 522 Mio. Euro primär aufgrund negativer, nicht zahlungswirksamer Bewertungseffekte bei Commodity-Derivaten Bereinigter Funds from Operations (Adjusted FFO) mit 0,6 Mrd. Euro leicht unter Vorjahr (H1 2017: 0,7 Mrd. Euro) Ergebnisprognose und Dividendenvorschlag für 2018 unverändert bestätigt Strategieumsetzung: Standort Scholven durch Umstellung auf Gas gesichert Fortum-CFO Markus Rauramo wird Mitglied im Uniper-Aufsichtsrat Uniper hat im ersten Halbjahr 2018 ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von 601 Mio. Euro erzielt. Der Rückgang von rund 330 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum war erwartet und erklärt sich unter
RWE Power besichtigt Tagebau Garzweiler Ökologie 2. Mai 2018 Werbung RWE Power lädt am 6. Mai zu den Baggern ein Öffentliche Führungen für Einzelbesucher und kleine Gruppen im Tagebau Garzweiler Informationszentrum ist geöffnet (WK-intern) - Am Sonntag, 6. Mai kommen Baggerfans wieder voll auf ihre Kosten: Von 10 bis 16 Uhr fahren ab dem Parkplatz vor der Tennishalle in Bedburg-Kaster (Rhein-Erft-Kreis) Busse von RWE in den Tagebau Garzweiler. Die etwa eineinhalbstündigen Touren werden von sachkundigen Besucherbetreuern begleitet. Die Bustouren sind kostenlos. Weitere Touren dieser Art finden am 24. Juni, 5. August und am 23. September statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht möglich. Am Veranstaltungstag gibt es ab 10 Uhr am Abfahrtsort Platzkarten für feste Uhrzeiten. Die
Klassische Kraftwerke auf Basis von Kohle und Erdgas müssen künftig deutlich flexibler arbeiten Forschungs-Mitteilungen 27. März 2018 Werbung Kraftwerkskomponenten gezielter prüfen (WK-intern) - Klassische Kraftwerke auf Basis von Kohle und Erdgas müssen künftig deutlich flexibler arbeiten als bisher üblich. Ein Grund ist der enge Verbund mit der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, durch den die Kraftwerke häufiger unter Teillast laufen. Das beansprucht die Komponenten stärker und anders als sie ursprünglich ausgelegt wurden. Das neue BINE-Projektinfo „Materialbelastung in flexiblen Kraftwerken“ (01/2018) stellt ein neues Untersuchungs- und Bewertungskonzept für Kraftwerke mit wechselnden Lasten vor. Damit sind Betreiber und Überwachungsinstitutionen – ohne bei der Sicherheit Abstriche zu machen – in der Lage, die Stabilität von Komponenten gegenüber Schädigungen exakter zu berechnen. Bisher waren klassische Kraftwerke für
Stadtwerke 2030: Zukunftsfähig durch neue Kooperationen und Geschäftsmodelle E-Mobilität Kooperationen Technik 22. Januar 2018 Werbung PwC-Studie zu kommunalen Energieversorgern: Zukunftsfähigkeit vor allem durch neue Kooperationen / Gesetzgeber muss Hürden senken / Integrierte Wertschöpfungskette und digitale Transformation gegen Regulierungs-, Wettbewerbs- und Renditedruck (WK-intern) - Die großen Herausforderungen kommunaler Energieversorgungsunternehmen (EVU) in Deutschland – mehr Regulierung, fortschreitende Digitalisierung, zunehmender Wettbewerb und sinkende Gewinne – können sie am besten durch neue Kooperationen lösen. Das ist eines der wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie „Stadtwerke 2030“, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) mit Unterstützung des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) erstellt hat. Für das umfassende Meinungs- und Stimmungsbild wurden Vorstände, Geschäftsführer und andere Topmanager von 300 kommunalen EVU befragt. Im Fokus standen
Drohnen erhöhen Sicherheit und Verlässlichkeit von Energie-Versorgern Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. November 2017 Werbung Drohnen rüsten Versorger für Energiewende (WK-intern) - PwC-Studie: Drohnen erhöhen Sicherheit und Verlässlichkeit von Netz- und Kraftwerken der Energie- und Versorgungsbranche / Einsparungen und Effizienzgewinne möglich / Marktpotenzial für drohnenbasierte Technologien weltweit bei rund 8 Milliarden Euro / PwC-App erleichtert Analyse von Geo-Daten Durch den Einsatz von Drohnen lassen sich in der internationalen Energie- und Versorgungswirtschaft erhebliche Kosten einsparen. Außerdem können durch den Einsatz unbemannter Flugmaschinen (Unmanned Aerial Vehicles/UAVs) Prozessabläufe wesentlich effizienter gestaltet und optimiert werden. Das Marktpotenzial für den Einsatz von Drohnen in der Energie- und Versorgungsbranche beträgt weltweit gut 8 Milliarden Euro – bislang wird es aber kaum genutzt. Zu diesen
31. Mai 2017 ist Stichtag für Emissionserklärung Bioenergie Mitteilungen 25. Januar 201725. Januar 2017 Werbung 11. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) München - Nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) müssen Betreiber von genehmigungspflichtigen Anlagen im 4-Jahres-Turnus eine Emissionserklärung abgeben. (WK-intern) - Die Einzelheiten sind in der 11. Bundesimmissionsschutzverordnung geregelt. Der nächste Termin für die Abgabe einer Emissionserklärung ist der 31. Mai 2017. Die erklärungspflichtigen Anlagenbetreiber sollten zeitnah prüfen, ob ihre Anlagen von diesem Termin betroffen sind und ob sie in diesem Jahr eine Emissionserklärung abgeben müssen“, sagt Martin Honsberg von der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Das betreffe unter anderem auch die Betreiber von Industrieanlagen und Kraftwerken – einschließlich Biogas- und Tierhaltungsanlagen. Die Emissionserklärung enthält Angaben über Art und Menge sowie die räumliche