LEAG-Beihilfe: Bundesregierung verschenkt Steuermilliarden an Oligarchen Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2024 Werbung Entscheidung der EU-Kommission nicht nachvollziehbar (WK-intern) - Cottbus - Das Umweltnetzwerk GRÜNE LIGA kritisiert die heute verkündete Entscheidung zur öffentlichen Beihilfe an den Braunkohlekonzern LEAG als nicht nachvollziehbar. Offenbar hat die EU-Kommission der Beihilfe von 1,75 Milliarden Euro zugestimmt, auch wenn sie einen Teil davon an Nachweise knüpft. „Die Entscheidung ist für uns nicht nachvollziehbar. Der Staat darf dem Konzern nur Nachteile ausgleichen, die tatsächlich durch den gesetzlichen Kohleausstieg entstehen. Tagebaufolgen zu finanzieren, die von der LEAG selbst verursacht wurden und dazu zusätzlich entgangene Gewinne zu entschädigen führt den Rechtsstaat ad absurdum.“ sagt René Schuster, Braunkohle-Experte der GRÜNEN LIGA. Schuster widerspricht vehement der Darstellung,
Netzautarke Hy-Markenprodukte von Proton Motor Fuel Cell stark gefragt Wasserstofftechnik 12. Juni 2023 Werbung Folgeauftrag von Tochter von Shell-Konzern über zwei HyShelter®-Kraftwerke (WK-intern) - Puchheim bei München – Der europäische Premiumanbieter für emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen „Proton Motor Fuel Cell GmbH“ ( https://www.proton-motor.de) hat von der „Shell Deutschland Oil GmbH“, einer Tochtergesellschaft des internationalen Energiekonzerns „Shell“ einen Auftrag über zwei containerisierte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hybridsysteme des Typs „HyShelter® 240“ zur Stromversorgung von netzautarken mobilen Betankungseinheiten für Lastwagen erhalten. Das wasserstoffbasierte HyShelter®-Kraftwerk eignet sich für ein sehr breites stationäres Anwendungsspektrum. Typische Einsatzbereiche sind netzunabhängige Installationen, um eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten, bei denen keine oder nur eine unzureichende elektrische Infrastruktur vorhanden ist. Es kann entweder fest installiert oder in transportfähiger Ausführung
Biomasse-Zentrum des Entsorgungsverbandes Saar soll auf dem Kraftwerksgelände in Ensdorf entstehen Bioenergie 13. Juli 2016 Werbung Am 12. Juli hat der Aufsichtsrat des Entsorgungsverbandes Saar beschlossen, das geplante Biomasse-Zentrum auf dem Gelände des Kraftwerks in Ensdorf zu realisieren. (WK-intern) - Im EVS Biomasse-Zentrum werden künftig neben dem Bioabfall aus den saarländischen Biotonnen auch Anteile des saarländischen Grünschnitts energetisch und stofflich verwertet, d.h. es werden sowohl Strom und Wärme generiert als auch qualitativ hochwertiger Kompost gewonnen. Das Grundstück der VSE AG entspricht nach Einschätzung des Witzenhausen Institutes, das mit der Prüfung und Bewertung der eingegangenen Grundstücksangebote beauftragt war, mit Abstand am besten den strengen Anforderungen an einen entsprechenden Standort. Entscheidungskriterien bei der Standortwahl waren neben zahlreichen anderen insbesondere Flächengröße und
Deutschlands größtes Kraftwerk ist grün Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 11. September 2013 Werbung (WK-intern) - Düsseldorf – Statkrafts virtuelles Kraftwerk steuert seit Anfang September 4.436 Megawatt (MW) an regenerativen Erzeugungskapazitäten und verfügt damit über mehr Leistung als das größte konventionelle Kraftwerk in Deutschland. Das Unternehmen hat gemeinsam mit den Betreibern über 2.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen aus ganz Deutschland vernetzt und damit zentral regelbar gemacht. Statkraft kann insgesamt 4.436 MW an erneuerbaren Energien von Kunden aus der gesamten Republik stufenlos fernsteuern. Somit bündelt das virtuelle Kraftwerk mehr Leistung als jedes einzelne konventionelle Großkraftwerk. Die geographische Ausdehnung des virtuellen Kraftwerks von Schleswig-Holstein bis Bayern sowie von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen ermöglicht es außerdem, optimale Erträge aus verschiedenen Wetterlagen zu erzielen. „Seit
Wärmespeichersystem, ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiewende in Hamburg Erneuerbare & Ökologie Hamburg Technik 5. März 20135. März 2013 Werbung (WK-intern) - Genehmigung für Wärmespeicher am Kraftwerksstandort Tiefstack Vattenfall hat die Genehmigung zum Bau eines Wärmespeichers mit Nebeneinrichtungen (Pumpen, Wärmetauscher, E-Boiler) auf dem Gelände des Heizkraftwerks Tiefstack erhalten. Frank May, Geschäftsführer der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH: "Der Bau dieses Wärmespeichers ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiewende in Hamburg. Mit diesem Speicher wird die Integration erneuerbarer Energien ermöglicht." Der Wärmespeicher wird in das bestehende Kraftwerk integriert und soll ein Volumen von maximal 30.000 m³ erhalten. Er verfügt über eine Speicherkapazität von 900 MWh. Damit könnten ca. 28.500 Wohneinheiten neun Stunden lang mit Wärme versorgt werden. Mit dem Bau des Speichers wird im
Erstes virtuelle Kraftwerk verknüpft zwei Windparks und ein Blockheizkraftwerk Techniken-Windkraft Windenergie 2. Februar 20132. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Hamburger Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy, das Tochterunternehmen Planet energy und das Stadtwerk Haßfurt haben mit dem Test eines so genannten virtuellen Kraftwerkes begonnen Das Kraftwerk verknüpft die Leistung von zunächst zwei Windparks und einem Blockheizkraftwerk (BHKW), um windschwache Zeiten zu überbrücken. Weht weniger Wind als vorhergesagt, springt innerhalb von Minuten das aus Hamburg gesteuerte BHKW im bayrischen Haßfurt an und gleicht den fehlenden Windstrom aus. Die Wärme, die zugleich erzeugt wird, heizt die lokale Schwimmhalle sowie eine Grundschule. Solche flexiblen Kraftwerke werden benötigt, um die schwankende Einspeisung von Wind und Sonne auszugleichen und die Stromnetze in Balance zu halten. „Das ist umso